Streit um Wagenknecht
Erstellt von Redaktion am Samstag 12. August 2023
Experte zum Streit um Sahra Wagenknecht: „Die Spaltung der Linken ist quasi vollzogen“
Die Linke zeigt sich komplett zerrüttet. Sahra Wagenknecht denkt offen über die Gründung einer eigenen Partei nach. Der Politikwissenschaftler Constantin Wurthmann hat untersucht, warum das vor allem der AfD schaden würde.
Herr Wurthmann, ist die Spaltung der Linkspartei noch aufzuhalten?
Die Spaltung ist quasi schon vollzogen. Es fehlt nur noch die formelle Trennung, der letzte Schlussstrich unter einem schon lange währenden Prozess.
Was würde denn so eine Parteispaltung für die „Rest“-Linken bedeuten?
Das kann eine Chance für die Partei sein. Ohne die Gruppe um Sahra Wagenknecht könnte die Linke aktiv Regierungsbündnisse eingehen, ohne internen Widerstand befürchten zu müssen Es war zuletzt gerade der Wagenknecht-Flügel, der sich kritisch gegenüber Regierungsbeteiligungen geäußert hat. Die Spaltung kann auch ein inhaltlicher Befreiungsschlag werden. Wagenknecht und ihre Anhänger haben teilweise starke nationalistische Tendenzen und haben sich pro-russisch geäußert. Ohne sie kann sich die Linke als sehr linksliberale, progressive politische Partei positionieren und zum Beispiel auch zum Ukraine-Krieg eine eindeutige Position finden.
Quelle: https://www.stern.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-liebaeugelt-mit-der-gruendung-einer-neuen-partei—das-sagt-ein-experte-33725576.html
Samstag 12. August 2023 um 9:47
Von Narzissten werdet ihr niemals die Wahrheit hören. Wir werden nur ihre Geschichten zu hören bekommen, in der sie die Helden sind (s. Frau Ali).
Was die Wagenknecht-MdB’s liefern ist beser als jedes Theaterstück.
Samstag 12. August 2023 um 12:34
Linken-MdB Pellmann: „Müssen Angebot für Plattenbau, Altbau und ländlichen Raum machen“
Nach der Rückzugsankündigung von Fraktionschefin Mohamed Ali geht in der Linken die Sorge vor weiteren Austritten um. Der Ostbeauftragte Sören Pellmann will das Wagenknecht-Lager stärker einbinden. Ob die Linke vor dem Aus steht, darüber hat unsere Redaktion mit ihm gesprochen.
https://web.de/magazine/politik/linken-mdb-pellmann-angebot-plattenbau-altbau-laendlichen-raum-38514994
Samstag 12. August 2023 um 14:10
# 2
Der Konvent sollte Frau Wagenknecht den Partei- und Fraktionsvorsitz anbieten.
Dann hat sie ihre Neue/alte Partei und könnte nochmals durchstarten.
Den Erfolg sehe ich laut Umfragen als gut möglich an.
Sonntag 13. August 2023 um 20:00
#3
Eine Marionette von Don Oscario als Partei- und Fraktionsvorsitzende? Schon vergessen, was der Silwinger Totengräber in der Vergangenheit im Saarland angerichtet hat mit seinen (un)demokratischen Methoden und Köllertaler Marionetten?
Montag 14. August 2023 um 9:40
# 4
Es ist einmal nur ein Vorschlag als Diskussionsgrundlage.
Was wäre die Alternative ?
Zu Oskar fällt mir nur ein: Er hat zweimal seine Partei im Stich gelassen und ist ausgetreten.
Der Mann hat keinen aufrechten Gang, keinen Charakter, er wird bald 80 und ist für mich, wie
für viele, viele andere auch, gestorben ! Sahra ist ein freier Geist, die ist aus Silwingen
schneller weg, als viele jetzt noch glauben.
Montag 14. August 2023 um 11:11
Früher hat mir Sahra Wagenknecht besser gefallen. Seit sie mit dem Populisten verheiratet ist, ist sie – ich sehe das mal so – noch unzugänglicher geworden.
Montag 14. August 2023 um 16:01
Sahra Wagenknecht hat bei „Aufstehen“ bewiesen, dass sie es nicht kann.
Treten Wagenknecht und ihre Anhängerschaft als wahre Linke auf, wäre das pure Heuchelei.
Unvergessen: Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht rufen zur Nichtwahl ihrer Partei im Saarland auf.
https://taz.de/Streit-in-der-Saarland-Linken/!5773233/
Montag 14. August 2023 um 17:08
zu 5
Einer der schleimigsten Stiefellecker seines Herrn war Jochen Flackus.
Lässt sich zum Landesvorsitzenden wählen und als nicht alles im Sinne vom Oberstrategen Oskar lief,
bekommt der plötzlich Herzprobleme und muss sofort das Amt wieder abgeben.
Eine heuchlerische Nummer hoch drei.
Mittlerweile ist der Politpensionär, quietschfidel, mehr im Urlaub als zu Hause.
Auf Herzprobleme angesprochen : “ Ja …. da war mal etwas……“ – partielle Amnesie –
Montag 14. August 2023 um 19:11
Das Geltungsbedürfnis von Lafo (und Sarah) ist leider unendlich.
Mittwoch 16. August 2023 um 12:55
Linksfraktions-Chef Dietmar Bartsch gibt sein Amt ab. Er werde bei der Vorstandswahl am 4. September nicht erneut kandidieren, erklärte Bartsch am Mittwoch in einem Schreiben an die Bundestagsfraktion, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Den Entschluss habe er vor langer Zeit gefasst, betonte Bartsch.
Mittwoch 16. August 2023 um 14:14
# 10
Die ersten verlassen das sinkende Schiff.
Mittwoch 16. August 2023 um 18:18
Zitat aus einem Artikel auf t-online:
„Der Bruch des Wagenknecht-Flügels mit der Partei sei längst vollzogen, sagte Riexinger weiter. „Ein Teil der Fraktion sitzt deswegen auf gepackten Koffern. Aber diese Abgeordneten müssen warten, bis Frau Wagenknecht bei ihrer möglichen Parteigründung den Daumen rauf oder runter zeigt. Das ist nicht gerade eine selbstbewusste Vorgehensweise. Es ist fast eher ein bisschen erbärmlich.“
So erbärmlich wie der Abgang von Lafontaine (jahrelang bewusst gegen die BundesfinanzO verstoßen). Nicht Wagenknecht zeigt den Daumen rauf oder runter, sondern der Parteischädling O.L.
Donnerstag 17. August 2023 um 13:17
# 12 und andere
Frau Dr. Wagenknecht ist nicht frembestimmt !
Ich sehe sie als Top Frau und Top Politikerin.
Dagegen ist Oskar ein zweimal gescheiterter Ex Politiker.
Das Problem O.L. löst sich biologisch.
Er ist alt, trägt Hörgeräte, hat nach seiner Prostata OP keinen Sex mehr,
wird langsam dement, erkennt manchmal seine Umwelt nicht mehr und stirbt dann.
Das Problem O.L. ist nicht ob es endet, sondern nur noch wann.
Donnerstag 17. August 2023 um 22:28
Der Rückzug von Dietmar Bartsch schlägt weiter hohe Wellen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/sahra-wagenknecht-linkspartei-dietmar-bartsch-rueckzug?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.mail.ref.zeitde.share.link.x
Freitag 18. August 2023 um 9:09
#13
Soso, der Totengräber trägt Hörgeräte. Woher wissen Sie das?
#14
Der Rückzug von Dr. Bartsch kommt der Silwinger Totengräberin und ihrem Fanclub doch sehr gelegen. Oder irre ich?
Freitag 18. August 2023 um 9:44
Netzfund
V. Schneider (Ex-Fraktionsgeschäftsführer der Bundestagsfraktion)
Das Ende ist nah … Und nachdem ich Jahre vertrauensvoll mit ihm zusammengearbeitet habe, sage ich mit großer Überzeugung, mit Dietmar Bartsch verliert DIE LINKE eine Führungskraft, die immer den Laden zusammengehalten hat. Mit dem Verlust dieser Integrationsfigur ist das Feld endgültig frei für die Heckenschützen in der Fraktion.
Kommen die größten Heckenschützen, um die Partei plattzumachen nicht aus Bayern, NRW, RLP, Sachsen und Saarland?
Freitag 18. August 2023 um 12:14
# 16
Der Volker Schneider konnte nie akzeptieren und das nagt bis heute an ihm,
dass er damals nicht zum Kandidaten MdB wieder gewählt wurde.
So wurde er popeliger GF der Fraktion und entwickelte sich mit Oskar und Flackus
zum Heckenschützen und Mit – Totengräber des Saar LV.
Dass gerade Schneider heute bemängelt, dass im Saarland Heckenschützen
am Werk seien ist an Heuchelei nicht mehr zu überbieten.
Ich schäme mich für diesen Ex Genossen, der zum Charakterschwein geworden ist,
und dem Kritik bei seiner Vorgeschichte zum aktuellen Zustand der Partei nicht zusteht.
Freitag 18. August 2023 um 12:27
letzte Meldung:
Berlin (dpa) – Nach dem angekündigten Rückzug von Dietmar Bartsch von der Spitze der Linken-Bundestagsfraktion hat die Parteivorsitzende Janine Wissler die Abgeordneten zur Geschlossenheit aufgerufen. « Diese Fraktion soll zusammenbleiben », sagte sie im «Morgenmagazin» der ARD.
Mich erinnert dieser Aufruf an die erste Zeile des “ Horst Wessel “ Liedes (Text verboten ! )
“ Die Fahnen hoch, die Reihen fest geschlossen……….“
Von Ferne hör ich das Totenglöcklein läuten. Meine letzte Hoffnung liegt auf dem Konvent bzw. der Klausurtagung.
Freitag 18. August 2023 um 13:33
@16 VS schließt von sich auf andere……. Was im Saarland abgegangen ist, spottet jeder Beschreibung und hat mit linker Gesinnung oder Politik nichts zu tun. Das war das Basislager mit allem Komfort für „ihre Majestäten“ nebst Gefolge. Der Rest durfte malochen und den Allerwertesten hinhalten für den Arschtritt. Wer glaubt mit der neuen Partei wäre alles besser, der tut mir leid. Inzwischen laufen Abwerbungsversuche nicht nur von Seiten der Wagenknechte, nein auch von der SPD. Vielleicht hat keiner mehr Bock?!
Freitag 18. August 2023 um 16:26
Die Basis hat einem Egomanen die Rote Karte gezeigt. Das Resultat: Im Stil von Rumpelstilzchen hat er 2022 die Partei verlassen. Künftig Wahlkämpfe bestreiten unter und für eine Egomanin? Nie im Leben. S.W. ist durch und durch eine Egomanin.
Freitag 18. August 2023 um 19:13
Geplante Legalisierung der kontrollierten Abgabe kleiner Mengen Cannabis
Finden richtig, die Anhänger der
SPD—-CDU/CSU—-Grün—-FDP—-AfD—-Linken
50 %—30 %——-68 %—-49 %—36 %—84 %
Was hat Cannabis-Legalisierung mit Streit um Wagenknecht zu tun?
DL-Redaktion
Freitag 18. August 2023 um 22:20
Wagenknechts Ziel scheint zu sein die Linke zu okkupieren.
Samstag 19. August 2023 um 12:55
#21
Was sie meinen ist besetzen, teils mit Gewalt übernehmen ?
Ich sehe eher eine Annexion.
Die restlichten Teile der ehemaligen Partei DIE LINKE treiben auf dem Markt herum.
Es wird/ kann aber auch eine Flucht in die neue Partei geben, je nach Umfrage.
Eins wird bleiben: Politik für den kleinen Mann/Geldbeutel wird gebraucht und gefordert.
Hier sehe ich bei Frau Wissler viele grosse Parolen im TV, aber an der Basis kommt nichts an !
Der Schirdewan ist Europapolitiker. Da will/soll er wieder hin.
Er wirkt hier irgendwie nicht richtig angekommen.
Sonntag 20. August 2023 um 9:40
Sahra Wagenknecht rekrutiert – und Oskar Lafontaine auch
Die Pläne für eine Wagenknecht-Partei werden konkret. Derzeit sprechen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine Personen an, die als führende Mitglieder in Frage kommen. Darunter die Politikprofessorin Ulrike Guérot.
Der 9. Juni 2024 ist der entscheidende Termin für die Gründung einer Wagenknecht-Partei. Dann findet in Deutschland die Europawahl statt. Bis dahin soll die neue linke Partei stehen. Derzeit rekrutiert die Partei mögliche Mitglieder, die eine führende Rolle spielen könnten. Was sie vereint: Es sind politisch Aktive, die regierungsnahe Medien gerne mit dem Beiwort „umstritten“ diskreditieren.
Darunter Ulrike Guérot. An der Universität Bonn hat sie den Lehrstuhl für Europapolitik inne, ist derzeit aber suspendiert. Der Universität haben die politischen Äußerungen der Politikwissenschaftlerin nicht gefallen. Ein juristisches Verfahren dazu läuft. Deswegen will sich Guérot auch nur vorsichtig äußern. In einer Recherche hat TE erfahren, dass in den Planspielen der Wagenknecht-Partei Guérot als Spitzenkandidatin für die Europawahl vorgesehen ist.
Gegenüber TE sagt sie: „Ich hätte durchaus Interesse, Europa-Politik zu machen, ob das kommen wird, ist aber noch offen.“ Von ihrer Biographie wäre die Professorin die ideale Besetzung. Zum Thema Europa hat sie mehrfach publiziert, sie gilt als Anhängerin der Idee, Europa zu einer Republik vergleichbar mit den USA auszubauen.
Weiterlesen:
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sahra-wagenknecht-partei-lafontaine-guerot/?fbclid=IwAR0J6QpHdNEmTsYhPElRcvDqjOB6h-V38TVPni4ddeCLVUneB22eso3XDBU
Sonntag 20. August 2023 um 12:03
Für einen der größten Egomanen Wasserträger sein? Da müsste ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
Sonntag 20. August 2023 um 14:20
„PROFESSIONELLE ZERSETZUNGSKAMPAGNE“
Universität Bonn trennt sich von „umstrittener“ Professorin Ulrike Guérot
Die Universität Bonn hat sich von der Professorin und Autorin Ulrike Guérot getrennt. Die Universität bezieht sich dabei auf Plagiatsvorwürfe. Doch der Verdacht steht im Raum, dass es sich um das Ende einer Kampagne handelt.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/universitaet-bonn-trennt-sich-von-umstrittener-professorin-ulrike-guerot/
Montag 21. August 2023 um 9:25
Bürger nehmen Habeck nicht als Wirtschaftsminister wahr – und Wagenknecht nicht als Hoffnung
Wirtschaftsminister Robert Habeck kümmert sich nach Ansicht von 43 Prozent der Bürger nicht ausreichend um die Wirtschaft. Das zeigt eine neue Forsa-Umfrage. Eine große Mehrheit meint, Politiker hätten sich vom Alltag der Wähler entfremdet. Hoffnung in Sahra Wagenknecht haben nur wenige.
Entgegen anderen Umfragen weisen die Forsa-Zahlen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht nicht als Hoffnungsträgerin aus. Im Vertrauensranking rangiert Wagenknecht mit 24 von 100 Punkten nur knapp vor der Linken-Chefin Janine Wissler und den AfD-Bundessprechern Alice Weidel und Tino Chrupalla. Den höchsten Vertrauenswert erhält Wagenknecht mit 58 Punkten bei den Anhängern der AfD.
Dementsprechend können sich nur drei Prozent der Befragten vorstellen, eine von Sahra Wagenknecht gegründete und geführte Partei zu wählen. 18 Prozent der Befragten geben an, eine Wagenknecht-Partei „vielleicht“ zu wählen, 73 Prozent sagen, sie würden eine Wagenknecht-Partei „eher nicht“ oder „auf gar keinen Fall“ wählen. Auch von den AfD-Anhängern sagen nur fünf Prozent, sie würden eine Wagenknecht-Partei auf jeden Fall wählen. Das größte Potential hätte eine Neugründung der ehemaligen Linken-Fraktionschefin bei ihrer eigenen Partei.
„Wagenknecht ist somit weit davon entfernt, eine neue ‚politische Galionsfigur‘ zu sein“, sagt Güllner. „Sollte sie sich tatsächlich mit einer von ihr gegründeten Partei an kommenden Wahlen beteiligen, dürfte das allenfalls das endgültige Ende der Linkspartei einläuten und der AfD nur einige wenige Stimmen kosten.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246930822/Habeck-Buerger-sehen-ihn-nicht-als-Wirtschaftsminister.html
Montag 21. August 2023 um 9:34
Wagenknecht denkt in erster Linie an: Wagenknecht.
Ihre Anhängerschaft sieht in ihr eine politische Galionsfigur. Davon ist sie m.E. aber weit entfernt.
Montag 21. August 2023 um 10:30
Wie viel Prozent der Stimmen hatte Dr. Wagenknecht in ihrem Wahlkreis bei der letzten Wahl „eingefahren“? Diese ganze Diskussion um die mögliche neue Wagenknecht-Partei mit Potential von ca. zwanzig Prozent ist meiner Meinung nach einfach Quatsch!
Montag 21. August 2023 um 10:42
@29 das ist Wunschdenken sonst nix. Möglicherweise taucht dann ihr Gatte wieder auf und will das Saarland retten?! Dann wäre sein Linkeverhinderungsbündnis mit Dankeanke grad wieder im Popo. Was ihm egal wäre. Wähler die auf dieses Gehempel reinfallen würden sind m.E. nicht massenhaft vorhanden.
Montag 21. August 2023 um 10:51
#24
Laut dem rechtskonservativen Internetmagazin „Tichys Einblick“ bemüht man sich in Wagenknechts Umfeld tatkräftig um Ulrike Guerot.
Es ist nicht aus der Luft geholt, dass sie für die Liste Wagenknecht als sichtbarer Gegenpol zu Carola Rackete und Gerhard Trabert für die Europawahl ins Rennen geschickt werden soll, ist doch europäische Politik ihr großes Thema. Der profilbildende Abstand wäre in vielen Punkten zur LINKE maximal.
Bei Wikipedia findet sich etwa zu Guerots migrationspolitischen Thesen folgender Eintrag: „Im Februar 2016 stellte sie zusammen mit Menasse in der Le Monde Diplomatique die auf Integration in bestehende Strukturen zielende Flüchtlingspolitik infrage und sprach sich dafür aus, Flüchtlingen Bauland zuzuweisen, wo sie eigene Städte gemäß ihrer eigenen Kultur gründen könnten. Europa sei groß und demnächst leer genug, um ein Dutzend Städte und mehr für Neuankömmlinge aufzubauen. So entstünden beispielsweise Neu-Damaskus und Neu-Aleppo für Syrer oder Neu-Kandahar und Neu-Kundus für die afghanischen Flüchtlinge. Syrische Ärzte könnten dort auch ohne deutsche Approbation wieder als Ärzte arbeiten, nach drei Generationen etwa würden sich die Neuankömmlinge sprachlich und kulturell an die Alteingesessenen angepasst haben“. Diese Vorstellungen sind offenkundig an die auf Segregation abzielenden Ideen der politischen Rechten in den USA angelehnt.
Man kann nur hoffen, dass die Liste Wagenknecht in Gründung solche These nicht zu ihrer Programmatik erhebt und und sich eine solche Kandidatin auch noch einmal gut überlegt.
Montag 21. August 2023 um 11:11
Was wäre Madame Hummerknecht ohne die Partei: Eine völlig Unbekannte!
Bevor ich Madame Hummerknecht, den Kleinen und die Schneider-Truppe wähle, geht eher ein Elefant durch’s Nadelöhr.
PLAGIATE IN IHREM BESTSELLER
Wie Ulrike Guérot die Wirklichkeit verdreht
Die Bonner Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ist eine Ikone der Querdenkerszene: Ihr gestörtes Verhältnis zur Wahrheit dokumentieren ungekennzeichnete Textübernahmen in ihrem Bestseller „Wer schweigt, stimmt zu“. Ein Gastbeitrag.
Ihre polemische Kritik der Pandemiepolitik, die sie in die Nähe des Nationalsozialismus rückte, hat sie regelmäßig mit irreführenden Aussagen untermauert, im Spektrum von der Halbwahrheit bis hin zur eindeutigen Falschbehauptung. „Zwei Drittel der deutschen Schüler leiden inzwischen an Depressionen“, sagte sie am 21. Februar 2021 in einer Nachrichtensendung des ORF. Studien gibt es, aber die Zahl war erfunden.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ulrike-guerot-ist-eine-heldin-der-querdenkerszene-in-ihrem-buch-plagiiert-sie-18079968.html
Montag 21. August 2023 um 12:21
# 31
aus Wikipedia :
Guérot wurde 1964 in Grevenbroich geboren[1] und wuchs als eines von zwei Kindern in einem konservativ geprägten Familienhaushalt am Niederrhein auf.[2] Ihr Vater Johann „Hans“ Hammelstein (1936/1937–2023)[3] stammte aus einer Arbeiterfamilie[2] und war von 1964 bis zu seinem Parteiaustritt 2020 Mitglied der CDU sowie für diese von 1971 bis 1989 Stadtrat für die Grevenbroicher Stadtteile Orken und Elsen.[4][5][6] Guérot selbst war ebenfalls seit ihren Jugendjahren Mitglied der CDU, die sie seit 2000 jedoch nach eigenen Angaben nicht mehr gewählt hat.[7] Nach dem Abitur am Grevenbroicher Pascal-Gymnasium studierte Guérot zunächst in Frankreich am Institut d’études politiques de Paris. Bis 1989 studierte sie zudem Politikwissenschaft an der Universität Bonn.[8] Während dieser Zeit engagierte sie sich im Ring Christlich-Demokratischer Studenten.[2] 1995 wurde sie an der Universität Münster mit einer Arbeit über „Europapolitische Programmatik der französischen Sozialisten“ promoviert.[9]
Sie hatte eine Professur für Europapolitik . Das ist eine Top Frau und ausgewiesene Europaspezialistin.
Der Tichy, welcher hier mit einem Internetmagazin aufgeführt wird gilt als Erzkonservativ.
Daniel Bax bezeichnet Tichys Einblick als „von der Tendenz her eher rechtspopulistisch und nationalkonservativ“ und rechnete das Medium zum Vorfeld der Alternative für Deutschland (AfD).
Also von solchen Leuten sollte man sich die Kandidatin für die Europawahl Frau Prof. Guerot nicht madig machen lassen.
Frau Wagenknecht war selbst jahrelang im Europaparlament. Sie weiss, wen sie will und warum. Glückauf ……
Montag 21. August 2023 um 15:15
Was genau hat Frau Wagenknecht bisher geliefert? Sie kann gut reden. Wenn aber wichtige Abstimmungen anstanden, war die Dame sonstwo, aber nicht dort wo sie hätte sein sollen (wofür wird sie bezahlt?).
@Linke Basis
Frau Wagenknecht war selbst jahrelang im Europaparlament. Sie weiss, wen sie will und warum.
Es war ein großer Fehler, dieser egozentrischen, narzisstischen Frau in der PDL eine Plattform zu bieten.
Montag 21. August 2023 um 16:57
#34
Nachdem sie durch Kipping & Co gemoppt wurde, hat sie den Fraktionsvorsitz aufgegeben.
Sie wurde in keinen Ausschuss entsendet. Sie bekam keine Rederecht von der Fraktion.
Bis auf eine Rede zur Energiepolitik – mit fulminanntem Echo.
Die Fraktion kann froh sein, dass sie mit Mandat überhaupt noch da ist bei 39 Sitzen.
Montag 21. August 2023 um 22:14
#35
Lächerliche 3,7 Prozent hat Oskars Papagei als Spitzenkandidatin in NRW erzielt (BTW 2021).
Hochverehrte Inge Wasmuth, Ihnen scheint entgangen zu sein, dass O’s Papagei teamunfähig ist.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Papagei keine Gelegenheit auslässt, sich in der Öffentlichkeit negativ über die Parteispitze zu äußern.
Dienstag 22. August 2023 um 8:56
# 36
Frau Wissler hat keine Bindung zur Basis. Beide Fraktionsvorsitzenden werfen hin ?
Die Linke macht komische grüne Politik. Soziales für die kleinen Leute findet nicht mehr statt ?
Was wollen sie mit Frau Wissler ? Fehlbesetzung.
Dienstag 22. August 2023 um 9:24
Spaltung der Linken
Bartsch: „Werde dafür kämpfen, dass es nicht dazu kommt“
Der scheidende Fraktionsvorsitzende der Linken geht von einer Spaltung der Linken aus. Er kündigte an, bis zum Schluss dagegen zu kämpfen.
Der scheidende Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch hält die Abspaltung einer Gruppe um die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht von seiner Partei für nur noch schwer vermeidbar. „Die Wahrscheinlichkeit dieser Trennung ist hoch, sehr hoch“, sagte Bartsch dem Magazin „Stern“ nach Angaben vom Dienstag.
Er selbst halte diesen Schritt für „falsch und verantwortungslos“. Die Erfahrung zeige, „dass es nie zum Erfolg führt, wenn die Linke sich spaltet“. „Ich werde bis zuletzt dafür kämpfen, dass es nicht dazu kommt“, sagte Bartsch weiter. Darüber rede er selbstverständlich auch mit Wagenknecht. „Ich war immer mit ihr im Gespräch, und ich bin es weiterhin.“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100229098/linke-dietmar-bartsch-haelt-spaltung-der-partei-fuer-sehr-wahrscheinlich-.html
Dienstag 22. August 2023 um 12:52
#37
Absolute Fehlbesetzung ist/war die Steigbügelhalterin A. Ali.
Keine Bindung zur Basis hat Frau Dr. Wagenknecht. Das war die letzten Jahre so. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern; Narzissten leben in ihrer eigenen Welt.
Die Linke muss ihr grünes Denken zu Grabe tragen und sich darauf besinnen, was 2005 zu den Wahlerfolgen geführt hat.
Dienstag 22. August 2023 um 13:38
phoenix tagesgespräch mit Katina Schubert (DIE LINKE) zur Krise der Fraktion und Zukunft der Partei
https://www.youtube.com/watch?v=OiWfs12zmY4
Dienstag 22. August 2023 um 18:11
Zimmermanns Handkesselchen auf Fratzebuch:
An dieser Zuordnung der Zeit stimmt ja wohl einiges nicht. Sören Pellmann beispielsweise, hier den Wagenknecht Anhängern zugeordnet, gehört sicher zu denen, die eine Spaltung vermeiden wollen, aber ist keinesfalls dem Reformerlager zuzurechnen und auch bei anderen halte ich die Zuordnung für falsch. 
https://scontent-fra5-2.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/367461322_6461741953922531_8129830709134273442_n.jpg?stp=cp6_dst-jpg&_nc_cat=106&ccb=1-7&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=ntCF-JziKssAX_xke6D&_nc_ht=scontent-fra5-2.xx&oh=00_AfA-TI7O0ybH5gYliU6AZUofp3-wDikyRQLcptAUHUFmjg&oe=64E9FE30
Rudi Renner
Zu welchem Lager wurde denn T. Lutze zugeordnet?
Volker Schneider
Rudi Renner, Reformerlager, dritter von rechts …
Dienstag 22. August 2023 um 18:30
#37
Bundestagswahlen 2021
Frau Dr. Wagenknecht wird doch häufig als außerordentlich intelligent, kompetent usw. beschrieben. Die Leute, die Gelegenheit gehabt hätten, dies durch ihre Erststimme zu bestätigen, haben das mehrheitlich nicht getan. Nur mal so…
Dienstag 22. August 2023 um 19:11
# 41
Auffällig ist, dass außer dem trottelig wirkenden Bernd Riexinger
nur Frauen zu Frau Wisslers Lager gehören ?
Mittwoch 23. August 2023 um 7:55
SPALTUNG DURCH WAGENKNECHT
Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt will zusammenhalten
Die Bundespartei Die Linke steht vor einem Scheideweg: Geteilt in Befürworter von Sahra Wagenknecht und deren Gegner könnte die Partei auseinanderbrechen. Schon jetzt bangt die Partei um Wahlerfolge. Ihr droht, auch unter ihren Kernwählern im Osten an Stimmen zu verlieren. Am Rande der Sommerklausur der Linken-Landtagsfraktion zeigt sich die Linke in Sachsen-Anhalt jedoch geschlossen – auch wenn es kritische Stimmen gibt.
Sachsen-Anhalts Linke will sich nicht spalten lassen
Sachsen-Anhalts Fraktionsvorsitzende Eva von Angern sieht ihre Fraktion geschützt vor einer möglichen Spaltung: „Eine Spaltung meiner Fraktion im Landtag kann ich ausschließen. Wir fühlen uns nicht nur unsere Mutterpartei, sondern auch unserem Wahlprogramm verpflichtet. Und wir wollen dieses Programm auch mit Leben ausfüllen. Deswegen teile ich diese Sorge nicht. Wir haben seit 1995 schon ganz andere Krisen bewältig“, so von Angern.
Eine Spaltung meiner Fraktion im Landtag kann ich ausschließen.
Eva von Angern, Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/spaltung-linkspartei-wagenknecht-100.html
Mittwoch 23. August 2023 um 8:30
Linke in Sachsen wollen Wagenknecht nicht folgen.
Im Saarland gehen die Uhren offensichtlich anders. Wie sonst ist das „devote“ Verhalten der Landesvorsitzenden Spaniol zu verstehen? Wegen des Interviews sind viele Basismitglieder angefressen. Dass es nun in der Gerüchteküche brodelt, verwundert kaum jemand. Es wird auch gemunkelt, dass das plötzlich neu eröffnete Büro in Homburg das Sprungbrett sein soll für …
Mittwoch 23. August 2023 um 17:06
Wann kommt der Tag der Entscheidung? Ganz ehrlich? Ich weine weder WS noch ihrem Tross eine Träne nach!
Mittwoch 23. August 2023 um 17:23
Der Politikwissenschaftler und Wahlforscher Constantin Wurthmann vom GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften hat untersucht, wie die neue Partei die politische Landschaft in Deutschland verändern könnte.
Doch Parteienforscher Hendrik Träger von der Universität Leipzig mahnt zur Vorsicht: Diese Werte seien das Höchstmaß. Dafür reiche Sahra Wagenknecht als Zugpferd allein nicht, sondern dann müssten auch die Inhalte passen.
Und die seien die größere Herausforderung bei einer heterogenen links-konservativen Ausrichtung: „Eine inhaltlich heterogene Partei kann zwar vielleicht für den Moment aus unterschiedlichen Lagern und Wähler-Milieus Leute an sich ziehen, aber wenn es um die politische Arbeit dann in den Parlamenten geht, könnte es schwierig werden mit einer sehr heterogenen Partei, die sowohl konservative Positionen als auch linke Positionen vertreten will.“
Parteienforscher Träger hält das für einen Spagat, der nur schwer zu schaffen sein dürfte.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/wagenknecht-partei-forscher-erfolg-100.html
Mittwoch 23. August 2023 um 17:30
#46
Aus der Saarbrücker Gerüchteküche hört man, dass der ehem. Bundestagsfraktionsgeschäftführer Schneider als Wahlkampfmanager auserkoren worden sein soll.
Ist Herr Schneider dafür der richtige Mann?
Mittwoch 23. August 2023 um 18:50
#48
Bundesweit mag das durchgehen.
Die Scheisse, die Schneider im kleinen Saarland angerichtet hat, kennt da fast keiner.
Ich denke, da kommt zuerst moch ein Gründungsparteitag – oder ?
Donnerstag 24. August 2023 um 8:48
Manche Menschen sind wie Wolken.
Wenn sie sich verziehen, wird es ein schöner Tag!
Donnerstag 24. August 2023 um 8:48
#34
Oskar’s Mädche träumt vielleicht davon, dass sie, wie seinerzeit bei Lafontaine, auch in der Wagenknecht-Partei eine Hauptrolle spielen könnte.
#39
Wer sich unreflektiert aus der Fraktion eliminieren ließ, wusste vielleicht mehr als wir alle ahnen.
Donnerstag 24. August 2023 um 12:16
Bei Frau Wagenknecht habe ich das Gefühl, die sitzt lieber in Talkshows und betreibt Selbstbeweihräucherung.
Donnerstag 24. August 2023 um 21:55
Frau Baerbock wundert sich : Die Sanktionen schaden Russland nicht ?
Hierzu eine aktuelle Stellungnahme von Frau Wagenknecht:
Endlich sieht es die Außenministerin ein: Die Sanktionen schaden Russland nicht, wie sie in einem Interview zugegeben hat: „Eigentlich hätten wirtschaftliche Sanktionen wirtschaftliche Auswirkungen. Das ist aber nicht so. … Wir haben erlebt, dass mit rationalen Entscheidungen, rationalen Maßnahmen, die man zwischen zivilisierten Regierungen trifft, dieser Krieg nicht zu beenden ist.“ Aber, Frau Baerbock, die Sanktionen schaden uns! Die hohen Rohstoffpreise sind Gift für unsere Industrie und tragen zur allgemeinen Teuerung bei, so dass viele Menschen schon lange nicht mehr wissen, wie sie mit ihren Einkommen über die Runden kommen sollen. Es ist peinlich, das auch noch als rationale Politik zu bezeichnen. Die Sanktionen müssen aufgehoben werden, bevor sie uns ruinieren! Ich finde es ungeheuerlich, mit welch naiver Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral hierzulande Außenpolitik betrieben wird. Würde die Ampel endlich rational handeln und im Interesse unseres Landes auf einen Waffenstillstand drängen, könnte auch der Krieg wahrscheinlich bald beendet werden.
Freitag 25. August 2023 um 10:40
#53: Link zu der aktuellen Stellungnahme Ihrer Ikone?
Freitag 25. August 2023 um 12:47
Warum zerstört Wagenknecht ihre eigene Partei ? Kann mir wohl niemand schlüssig erklären.
Montag 28. August 2023 um 0:20
Wissler: Nur wenige Parteimitglieder würden Wagenknecht folgen
Die Chefin der Linken, Wissler, rechnet nicht damit, das viele Mitglieder zu einer neugegründeten Partei der früheren Fraktionschefin Wagenknecht wechseln würden.
Es ist ein offenes Geheimnis, wer wirklich hinter der „Neugründung“ steckt.
Niemand der seine fünf Sinne beisammen hat, zieht einen Wechsel in Erwägung.
Manege frei für die Diktatoren aus SB und Silwingen.
Dienstag 29. August 2023 um 16:12
# 54
Hallo Herr Bednarek,
Antwort abgeschickt, Druck von Redaktion abgelehnt ?
Zensur hier im DL………
Redaktion hat nichts abgelehnt.
Mittwoch 30. August 2023 um 8:38
Linke Niedersachsen stellt sich gegen Spaltungsversuche
Die Linke in Niedersachsen stellt sich im Richtungsstreit der Partei hinter den Bundesvorstand. In einem am Montagabend einstimmig gefassten Beschluss kündigt der Landesvorstand an, den von den Bundesvorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan vorgelegten Comeback-Plan für die Linke aktiv zu unterstützen. Mit Blick auf eine drohende Spaltung der Partei heißt es in dem Beschluss, eine Partei wechsele man nicht wie eine Autoversicherung: «Wer nun an konkurrierenden Parteiprojekten arbeitet, kann nicht Teil einer notwendigen Erneuerung sein.»
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht wirft der Parteispitze vor, sich zu sehr um Themen wie Klimaschutz, die Aufnahme von Flüchtlingen und Minderheitenrechte zu kümmern und zu wenig um die Nöte von Arbeitnehmern. Sie erwägt deshalb die Gründung einer eigenen Partei und will nicht mehr für die Linke kandidieren. Die Parteispitze fordert von ihr, das Konkurrenzprojekt aufzugeben oder ihr Bundestagsmandat abzutreten.
Eine Krisensitzung der Partei am Montagabend brachte laut Teilnehmerkreisen keine Annäherung.
https://www.zeit.de/news/2023-08/29/linke-niedersachsen-stellt-sich-gegen-spaltungsversuche
Mittwoch 30. August 2023 um 15:43
Verstehen Sie Spaß?
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit.
Schneewittchen meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!“
Herkules meint: „Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!“
Münchhausen meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!“
Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch ihren alten Spiegel oben im Haus hat.
Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen.
Als sie wieder kommt freut sie sich: „ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!“
Dann geht Herkules los und befragt den Spiegel. Er kommt wieder und meint: „Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!“
Dann geht Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Min. kommt er wieder mit hochrotem Kopf und meint: „Wer zum Teufel ist dieser Oskar Lafontaine?“
Donnerstag 31. August 2023 um 11:42
Die Vorsitzenden der Links-Fraktion Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali bleiben länger als geplant im Amt. Wie der Parlamentarische Geschäftsführer Jan Korte mitteilte, stimmte die Fraktion am Mittwoch auf ihrer Klausurtagung in Berlin nach mehrstündigen Beratungen dem Vorschlag des Fraktionsvorstands zu, die für Montag geplante Neuwahl der Fraktionsspitze zu verschieben.
Freitag 1. September 2023 um 11:25
Einschätzungen zur aktuellen Situation der Partei DIE LINKE von Prof. Ulrich von Alemann am 31.08.23
https://www.youtube.com/watch?v=E_IxxepenFQ
Freitag 1. September 2023 um 11:49
# 60
Von 39 Abgeordneten hat sich nicht ein einziger für den Fraktionsvorsitz beworben ?
Das ist eine Bankrott ERklärung für Frau Wissler und den Vorstand :
Freitag 1. September 2023 um 11:55
#62#
Wohl eher eine Klatsche für die Narzisstische Silwingerin und ihre arrogant auftretende Anhängerschaft!
Freitag 1. September 2023 um 12:47
Ich kann mir auch viel vorstellen 😉
21% der Wählerinnen und Wähler könnten sich vorstellen DIE LINKE zu wählen.
40% der Wählerinnen und Wähler der Grünen und 21% der Wählerinnen und Wähler der SPD könnten gewonnen werden.
21% mit oder ohne S.W.?
Mit S.W. gab es 2009 ca. 12%, mit S.W. als Spitzenkandidatin ging es in NRW kontinuierlich bergab.
Solange die Medien uns glauben machen wollen, dass S.W. mit „ihrer“ Partei was reißt, sollten wir uns vor Augen führen, warum ihr Projekt AUFSTEHEN mit ihren Stiefelleckern so kläglich gescheitert ist. S.W. ist nicht das Maß aller Dinge!
Freitag 1. September 2023 um 13:27
# 63
Sahra und ihre Anhänger sind doch innerlich längst weg und ganz woanders.
Diese Janine Wissler entwickelt sich zum Totengräber in Hessen und Berlin……
Freitag 1. September 2023 um 13:32
Die Totengräberin der Partei DIE LINKE ist nicht Wissler, sondern die Talkshow-Königin.
Freitag 1. September 2023 um 13:38
Allen, die hier auf Frau Wagenknecht rumhacken und motzen sei obiger ARD Deutschlandtrend von diese Woche (!)
zum anschauen empfohlen. Sahra rangiert noch vor Olaf Scholz !!!
Freitag 1. September 2023 um 14:36
Als erfahrener Politiker einen Deutschlandtrend ins Feld zu führen, zeigt einmal mehr die Affinität von Hans Kiechle zum Clan Lafontaine.
Freitag 1. September 2023 um 16:37
66
Ich kanns bald nicht mehr hören.
Heute ist der 1. September.
Zählen sie mir doch bitte mal die unzähligen Talk Shows
mit Sahra in den letzten 3 Monaten auf bitte.
Merken sie etwas ? Es gibt nicht eine einzige …….
Freitag 1. September 2023 um 16:42
#69
Was Philipp John nicht mehr hören kann, interessiert hier kaum jemand.
Wenn man einem Esel zu viel Aufmerksamkeit schenkt, denkt er, er sei ein Rennpferd.
So ähnlich ist es auch bei gewissen Menschen.
Freitag 1. September 2023 um 17:25
Volker Schneider
33 Min. ·
Ja, natürlich, Prognosen hinsichtlich einer noch gar nicht existierenden Partei sind unseriös?
Sicher werden die Befragten im Falle einer tatsächlichen Gründung alles völlig anders sehen? Oder? Bei der Partei, die in einem solchen Fall in Sachsen wohl endgültig unter die Räder käme, wirken solche Annahmen ein wenig wie das Pfeifen im Walde und der Versuch, sich selbst froh zu machen. Mich würde in jenen Kreisen ja wenigstens nachdenklich stimmen, dass, obwohl es (noch) keine neue Partei gibt, dieser nach der CDU und der AfD die höchsten Potenziale eingeräumt werden.
Freitag 1. September 2023 um 17:31
Die prominente Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht fordert eine „wirkungsvolle Opposition“ als Gegenpol zur Ampel-Regierung.
Über die Gründung einer eigenen Partei werde sie aber nicht im Alleingang entscheiden, sagt sie der LVZ.
Bis Ende des Jahres fällt eine Entscheidung.
Offensichtlich ist die Schlange aus WasserträgerINNEN noch zu klein? 😀
Freitag 1. September 2023 um 17:42
Wie sieht die wirkungsvolle Opposition a la Wagenknecht denn aus? In Silwingen abhängen, sich vom Gatten manipulieren lassen und ab und zu die Medien bedienen? Die Partei systematisch zerstören und sich genüsslich in der Niedmühle vollfuttern? Ich brauch sowas nicht.
Freitag 1. September 2023 um 17:45
Hab gelesen dass VS sich selbst als sabbernder Greis erkannt sieht- stimmt doch- er wurde perfekt entlarvt und erkannt!
Freitag 1. September 2023 um 19:25
Das Desaster der Linken war der Zusammenschluss mit den Scheinlinken aus der WASG. Als Beispiele nenne ich Schramm/Schneider/Gilcher/Ernst u.v.a.m. In der SPD nüscht geworden, große Klappe in der Linken.
Wie fast jeder weiß, konnte VS schon zu WASG-Zeiten excellent delegieren. Das Tapfere Schneiderlein wird Koordinator der Wasserträgerinnen und Wasserträger. Wetten?
Samstag 2. September 2023 um 10:35
# 74
Also den Sigurd Gilcher und den Klaus Ernst würde ich da rausnehmen.
Gute und verdienstvolle Leute…….
Bei Schneider und Schramm waren die letzten Tage schlimmer als die ersten – RIP
Samstag 2. September 2023 um 12:04
#75
„Verdienstvolle Leute“ – oh‘ mein Gott.
Ohne die kräftige Unterstützung von G. hätte beispielsweise das Rote Bienchen ihre landesweiten Kritiker nicht wegbeißen können. Die Vorkommnisse auf der Kreismitgliederversammlung unter dem Roten Bienchen 2010 (im Tagespräsidium saß der „gute“ Sigurd G.) war unter aller Kanone.
Nichts ist vergessen!
Samstag 2. September 2023 um 14:30
76
das ist/war nur eine Momentaufnahme !
Sonntag 3. September 2023 um 10:54
Facebook Fund:
Hetzt weiter gegen Sahra Wagenknecht und das Ergebnis wird ein Traum. Im Saarland von 20 % (Dank Oskar) auf 3 % (Dank Doktorfälscher, Dealer, Denunzierer, Sizialbetrüger 🤑) erreicht.
Denkt denn Berlin, die Basis sei blöd.
Dumm geloff, san mir im Saarland.
Wenn Berlin Mitglieder mit Ausschluss mobbt, dann sag ich, wie blöd muss man/frau sein, seine Zugpferde, die sich für fair, gerecht, sozial stark machten rauszumobben.
Niemals geht man so ganz, sang Trude Herr, Recht hat sie.
Ihr habt in Berlin so vielen Mitgliedern ihre pol. Heimat gestohlen, das vergessen wir nie.😭
Antworten
1 Tage
Sonntag 3. September 2023 um 11:30
@Gründungsmitglied: Petra Brück, auch eine Gute und Verdienstvolle?
Sonntag 3. September 2023 um 11:41
#78
Eine Wichtigtuerin!
Sonntag 3. September 2023 um 17:08
#79
Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist Petra liebstes Hobby.
Ursache und Wirkung für die drei Prozent?
Ursache: Die initiierten Schmutzkampagnen einiger Fraktionsmitglieder sowie der öffentliche Aufruf DIE LINKE an der Saar nicht zu wählen (S.W. machte mit!).
Wirkung: Wählerinnen und Wähler wurden abgeschreckt, ihr Kreuzchen bei den Linken zu machen.
Das war das Ziel der widerwärtigen Schmutzkampagnen.
Sonntag 3. September 2023 um 18:27
Wird es der Sprecherin des Köllertaler Streithammelstammtisches nicht langweilig, immer dieselbe Leier zu spielen bzw. Dünnschiss zu verbreiten?
Sonntag 3. September 2023 um 20:33
Auf der Mauer, auf der Lauer … sitzt ne Krawallschachtel …
Montag 4. September 2023 um 5:46
Bei dem Geschreibsel hat die einzig WAHRE LINKE, DIE EINZIGE! vergessen ihre Verfehlungen aufzuführen 🙂
Montag 4. September 2023 um 10:04
# 80
Kommen sie mir jetzt nicht auf so eine hinterfotzige Tour.
Petra Brück war eine Dreckschleuder allererstzen Ranges, unterste Schublade.
Montag 4. September 2023 um 13:13
#79
Als die Oberdenunziererin die Partei verlassen musste, weinte Rapunzel bittere Tränen.
#86
Sofern meine Annahme richtig ist, hatte das Anhängsel der Oberdenunzierer nichts zu bieten außer einer großen Klappe.
Dienstag 5. September 2023 um 11:06
#86
Unvergessen die unverschämten Lästereien und haltlose Unterstellungen der Doppel-Plumps-Wumms hinsichtlich Landesvorstand, Landesschiedskommission etc. Dumm gelaufen für die Doppel-Plumps-Wumms als ihr Hoffnungsträger Dennis L. ebenfalls vor der BSchK eine schmerzliche Niederlage einstecken musste.
Berlin hat niemand rausgemobbt.
Ist es fair, gerecht und sozial, keine Mandatsbeiträge abzuführen?
Seite 11:
https://dielinkesaar.de/lskpub/PAV%2003-2020_%20BSchKvom15_01_2022.pdf
Dienstag 5. September 2023 um 14:00
Wer einen derartigen Text dahinrotzt
„wenn Berlin Mitglieder mit Ausschluss mobbt“
muss wirklich blöd sein…
Dienstag 5. September 2023 um 18:30
Frau B. hatte zwar keine politische Bedeutung, aber großen Unterhaltungswert. Im negativen Sinne 😉
Mittwoch 6. September 2023 um 7:23
Sehen wir doch der Realität ins Auge: In der evtl. neuen Partei wird es unter dem Silwinger Strippenzieher nicht basisdemokratisch zugehen – bei AUFSTEHEN bereits praktiziert „von oben“ herab, Kandidaten werden im Hinterzimmer ausgekungelt, Erpressungen wie einst geschehen können nicht ausgeschlossen werden! Und mit denen die Strippenzieher nicht einverstanden sind, werden gemobbt und diffamiert bis die Heide wackelt.
Wie sah bei dem Silwinger Strippenzieher nochmals SOLIDARITÄT aus?
Mann, Mann, Mann, also jetzt sollten alle kapiert haben, dass die Neugründung in erster Linie nicht zum Wohle des Volkes sein wird.
Dieser Wagenknecht-Populismus und Personenkult geht mir auf den Geist.
Mittwoch 6. September 2023 um 11:13
#90
Oma Petra ist die Lächerlichkeit in Person.
Mittwoch 6. September 2023 um 16:38
Netzfund:
Frank Tempel
Die Beschlusslage der LINKEN scheint sie auch nicht besonders zu kennen. Vom Parteivorstand gibt es ein Dokument mit Forderungen / Vorschlägen zu einer sozial gerechten Heizungs-/Energiewende … Frau Wagenknecht tönt da zwar – hat aber bisher selbst nix vorgelegt. Nur populistische Phrasen – nix Konkretes ….
Aber in einem Punkt ist sie sehr ehrlich. Sie braucht jemand, der ihr die neue Partei gründet – sie kann es nicht 🤷🏻🤷🏻
2 Tage
Jakarta A
Frank Tempel Also für mich gibt es nur zwei Varianten: Entweder es finden sich wieder alle oder es gibt dann halt mehrere Gruppen, die sich aber dann auch nicht mit wechselseitigen Vorwürfen überziehen sollten. Ein gegenseitiger 30-jähriger Bruderkrieg wäre aber sicher die schlechteste aller Varianten. … in Spanien haben sich am Ende Podemos und Sumar auch wieder gefunden – leider gibt es hier dafür große rechtliche Hürden.
Donnerstag 7. September 2023 um 13:38
Zitat Wagenknecht: »Und sie wünschen sich natürlich eine seriöse Opposition gegen diese unsägliche Ampelpolitik“, so Wagenknecht weiter.«
Eine seriöse Opposition?
Heißt das ím Klartext: »Die Linke mit Frau Wagenknecht als Spitzenkandidatin 2021 in NRW war/ist unseriös?«
Donnerstag 7. September 2023 um 18:51
94
Man kann auch hinter jedem Furz etwas schlechtes vermuten.
Sahra meint hier mit seriös die neue Partei – im Gegensatz zur AFD.
Das hat sich sogar meinem Enkel , der 13 Jahre ist, erschlossen !
Donnerstag 7. September 2023 um 19:36
Jaja immer schön die Fahnen hochhalten für die „AfD-Fischerin“ 😉
Donnerstag 7. September 2023 um 22:20
zu 96
Die CDU wirft schon seit Jahren die Angel aus. Von der AFD hat keiner angebissen.
Da man diesen Gegner nicht besiegen kann, will man sich mit ihm verbünden.
Wenn nun andere mehr Erfolg beim angeln haben, dann nur zu !
Freitag 8. September 2023 um 8:06
#97
Kein(e) Politiker(in) fischt so schön bei der AfD und hat so viele AfD-Fans wie Ihre Hoffnungsträgerin.
Freitag 8. September 2023 um 9:22
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hält an ihren Überlegungen für die Gründung einer neuen Partei fest. „Das wird bis Ende des Jahres entschieden“, sagte Wagenknecht am Donnerstag in der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv. „Und dann wird es natürlich, sobald die Entscheidung gefällt ist, auch bekannt gemacht.“
Gemeinsamkeiten von Wagenknecht und Rapunzel?
Sie legen immer die gleiche Schallplatte auf.
Freitag 8. September 2023 um 9:33
Wagenknecht wirft der Parteiführung um Janine Wissler und Martin Schirdewan vor, sie würden „in erster Linie für ganz kleine Aktivisten-Milieus Politik machen“.
Auf der Tagesordnung von S.W. steht: ICH ICH ICH ICH ICH
Freitag 8. September 2023 um 13:26
Zitat Hubertus Knabe: Nach dem Erfurter Parteitag habe Wagenknecht selbst erklärt, dass es kaum Hoffnung gebe, dass die Linke ihren Niedergang stoppen könne. „Zu diesem Niedergang hat Wagenknecht seitdem erheblich beigetragen“, so Knabe.
Wagenknecht habe Versuche, sie wieder in die Partei einzubinden, immer wieder torpediert.
Im Torpedieren ist Madame Hummerknecht einsame Spitze.
Freitag 15. September 2023 um 8:18
#101
Die Gier der Raupe Nimmersatt …
Freitag 15. September 2023 um 11:33
Dummheit ist, die Wahrheit zu kennen, die Wahrheit zu sehen, und die Märchen der Silwingerin für bare Münze zu nehmen.
Zum 80. Geburtstag des Fettnäpfchentreters:
Fremdarbeiter-Debatte
„Lafontaine sollte sich historisch weiterbilden“
Ulrich Herbert hat ein Standardwerk zum Thema Fremdarbeiter verfasst. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE wirft er dem früheren SPD-Politiker Lafontaine einen eklatanten Mangel an historischen Kenntnissen vor. Wer die Nazis für nicht fremdenfeindlich halte, sollte besser schweigen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fremdarbeiter-debatte-lafontaine-sollte-sich-historisch-weiterbilden-a-363781.html
Freitag 15. September 2023 um 19:03
Ein langer Prozess der Entfremdung
Oskar Lafontaine schockiert seine Partei ein weiteres Mal mit Äußerungen über Flüchtlinge. Die nun erhobenen Rücktrittsforderungen muss er aber nicht allzu ernst nehmen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/oskar-lafontaine-thilo-sarrazin-fluechtlinge-buchvorstellung
Samstag 16. September 2023 um 11:44
Offensichtlich die größte Angst von Frau Lafoknecht:
Keine Macht mehr
Keine Bezüge mehr
Kein Ansehen mehr
und vermutlich die allergrößte Angst als NICHTS da zu stehen!
Samstag 16. September 2023 um 18:28
Nicht vergessen:
Ohne die drei direkt gewonnenen Mandate wäre Madame Lafoknecht auch nicht im Bundestag.
Die Wahlergebnisse in NRW mit der „Ikone“ als Spitzenkandidatin – vornehm ausgedrückt: Unter aller Kanone.
Ihr Geburtstagsständchen an Oskar: Atemlos durch die Linke …
Sonntag 17. September 2023 um 10:51
# 105
Die Bezüge sind ihr als frühere Europaabgeordnete und langjährige MdB top sicher.
Auf die Macht hat sie noch nie geschielt.Sie will gestalten. Ihre Vorstellungen umsetzen.
Diese allergrösste Angst hat sie nicht. Sie ist heute schon eine Person der Zeitgeschichte.
Finanzielle Sorgen hat sie auch nicht. Ihr letztes Buch brachte über eine Mio !
Sie ziehen gerne andere Menschen runter. Das ist bei ihnen einfach, da sie metertief in der Scheisse waten.
Sonntag 17. September 2023 um 11:08
#107
Schließen Sie von sich auf andere hinsichtlich Waten? Wer tief im Allerwertesten vom Albtraumpaar sitzt, hat auch Schei**e an den Fingerchen, sobald er in die Tasten haut.
Sonntag 17. September 2023 um 11:45
Der intelligenzallergische Dummschwätzer (107) demonstriert zum wiederholten Male sein Lobhudelei.
Soll sie ihre eigene Partei doch gründen. Zur Not kann sie das ja auch alleine machen. Alleingänge sind schliesslich ihr Markenzeichen. Und Oskar hat sie als Mitglied schon mal sicher. Fehlt nur noch ein passender Name. WgaP (Wir gegen alle Partei) würde passen.
Sonntag 17. September 2023 um 11:50
#109: und vermutlich auch Friedrich Straetmanns.
Sonntag 17. September 2023 um 12:21
#107
Ob Ihre hochverehrte Frau Wagenknecht in der Lage ist, eine Partei mit Lobhudler-Personal aufzubauen, da bin ich mir allerdings nicht so sicher.
Sonntag 17. September 2023 um 13:00
Seine ehemalige Partei, die SPD hatte er damals sehr schwer enttäuscht. Vor allem auch die aus seiner saarländischen Heimat.
Rhetorisch begabt, das sind beide…, Wagenknecht und er, die sich später zum Traumpaar der Linken stilisiert hatten.
Teamfähig sind beide nicht, so auch nicht fähig, solide und langfristige Partei-Arbeit zu machen, Frustrationen auszuhalten, Gegenwind…, beide große Egos.
Ich mag mir eine künftige nationale Linke nicht vorstellen, mir wird bang.
Wagenknecht wird schon lange von vielen Medien hofiert, das steigt Personen oft zu Kopfe. In ihrem Schlepptau er.
Zuerst die SPD, dann die Linke…, beide Parteien angeschlagen – nicht zuletzt mit tätiger Hilfe des Traumpaars.
Ich wünsche beiden weiteres ruhiges Wohlleben im Saarland; wichtig kann man sich auch mit Bücher schreiben und Podcasts machen, das würde bitte genügen.
Sonntag 17. September 2023 um 14:45
# 108 – # 111
nächstes Jahr an Ostern schreiben wir uns wieder etwas zum Zeitgeschehen – arme Irre –
Sonntag 17. September 2023 um 17:36
#107
Ich will ja nicht sagen, dass ich gehässig bin, aber ich sehe es gerne, wenn auch mal die Richtigen auf die Fresse fallen.
Sonntag 17. September 2023 um 18:40
#113
Träumen Sie weiter.
Viele sogenannte Salonlinke wie Herr Lafontaine sind gefangen in ihrer Rolle. Für Jedermann so durchschaubar und nicht wählbar. Dasselbe gilt für Frau Wagenknecht. Uneinsichtig und rechthaberisch bis zuletzt…
Sonntag 17. September 2023 um 20:15
#107 + 113
Mit den Populisten handelt man sich immer Ärger ein.
Bei realistischer Betrachtung: Ein Wähler-Magnet war Frau W. ja gerade nicht-(siehe NRW Wahlen).
Ja, Lafontaine war mal „Held des Tages Saarland“, heute nur noch ein populistischer Schaumschläger.
Sonntag 17. September 2023 um 21:19
# 109
Eben kam im Tatort ein schöner Spruch, bestimmt gefällt er ihnen :
“ Scheisse fliesst bergab. „
Montag 18. September 2023 um 7:23
Frei nach Gerd Rainer Weber: „Hütet euch vor Linken, die keine sind!“
Montag 18. September 2023 um 8:32
Sahra Wagenknecht brachte den Linken beides: Wählerstimmen und jede Menge Anlass für Zoff und Streit.
„Ein Linker“ (113) ist meiner Meinung nach ein politischer Schaumschläger.
Montag 18. September 2023 um 17:43
Mit Lafontaine als Strippenzieher im Hintergrund könnte es vielleicht etwas werden. Er hat das Know How wie man eine Partei organisiert und erfolgreich macht.
Wagenknecht stellt man dann nach vorne. Schönreden und eine gute Figur machen, kann sie ja (s. gestern Abend Talk bei Anne Will). Menschen führen und integrieren, kann sie nicht.
Montag 18. September 2023 um 18:09
Zu den Vorgägen in Erfurt mit den “ komischen “ Abstimmungen fällt mir
zu der Stellungnahme von Herrn Buschmann gestern ein Aufruf von 1949 in die Hände :
https://www.reddit.com/r/gekte/comments/16lu13s/fdp_wahlplakat_1949/
Montag 18. September 2023 um 20:40
Die Buschtrommeln: Das „tapfere Schneiderlein“ wird der Macher an der Saar!
Dienstag 19. September 2023 um 10:50
Größte Heuchlerin der Linken ist Frau Dr. Sahra Wagenknecht:
Sahra Wagenknecht hatte laut einem Medienbericht offenbar bereits 2018 Pläne, eine eigene Liste für die Europawahl aufzustellen. Dies geschah zu einer Zeit, als die linke Politikerin gerade die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ ins Leben gerufen hatte.
Nach Angaben von Ludger Volmer, ehemaliger grüner Staatsminister und Mitinitiator der Bewegung, hatte es am
8. November 2018 in Berlin ein Treffen der führenden Köpfe von „Aufstehen“ gegeben. Volmer berichtete gegenüber „Zeit online“, dass Wagenknecht damals erkunden wollte, ob sie Unterstützung für eine Kandidatur bei der Europawahl 2019 erhalten könnte.
Auch die damaligen Linke-Abgeordneten Fabio de Masi und Sevim Dagdelen waren angeblich an diesem Treffen beteiligt.
weiterlesen…
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100245608/parteigruendung-vertrauter-berichtet-von-brisantem-treffen-mit-wagenknecht.html
Dienstag 19. September 2023 um 12:19
# 123
Machen sie hier nicht auf erstaunt oder sensationell.
Der Bericht wiederholt olle Kamellen, die allseits bekannt sind/waren.
Dienstag 19. September 2023 um 15:13
Sahra Wagenknechts Biographie zeigt, wie man aufsteigen kann, indem man Gegenpositionen bezieht. Sie macht ein Angebot, das es in der Politik nicht gibt. Kann ihre Parteigründung gelingen? Ein Gastbeitrag.
„Und bald humpelt sie noch“ – diese Sottise soll der PDS-Vorsitzende Lothar Bisky in den Neunzigerjahren über Sahra Wagenknecht geäußert haben, die als bekannteste bekennende Kommunistin viel Aufmerksamkeit in und außerhalb der PDS erhielt. Bisky spielte auf Rosa Luxemburg an, die aufgrund einer Behinderung den Fuß nachzog. Auch Wagenknechts Kleidungsstil, früher häufig Spitzenblusen, und ihre Frisur ähnelten dem öffentlichen Bild der bekanntesten deutschen Sozialistin markant.
Wie Luxemburg war Wagenknecht eloquent, scharfsinnig – und lag eigentlich immer im Streit mit der Parteiführung. Biskys Anspielung zielte aber nicht nur auf Wagenknechts politische Positionen, sondern auf ihren damals schon vorhandenen Sinn für eine ästhetisch-politische Inszenierung. Sie war von Beginn an auch eine Marke, die sie erfolgreich verwertete: Schon 2002 hat sie im Bundestagswahlkampf für ihre Auftritte ein Honorar von der Partei verlangt.
Sahra Wagenknecht ist ihrem Wesen nach eine contrarian. Als in der DDR eine demokratische Revolution ausbricht, tritt sie 1989 in die SED ein. Die politische Revolution in Ostdeutschland als Emanzipation von Herrschaft lässt sie kalt, für sie ist es eine „Konterrevolution“. Dass der kapitalistische Westen nun selbst in Ostdeutschland Industrie, Biographien und Lebensbedingungen zerstört, kritisiert sie präzise wie kaum jemand anderes, als bekanntestes Mitglied der „Kommunistischen Plattform“ in der PDS liebt sie aber auch die Rolle der unapologetischen Stalinistin. Sie bewundert die „beeindruckende Modernisierungspolitik“ Stalins. Die DDR bezeichnet sie als das „menschenfreundlichste Gemeinwesen“ in der deutschen Geschichte. Als die PDS 2002 erklärte, dass „keine Rechtfertigung für die Toten an der Mauer“ existiere, gab es eine Gegenstimme im Parteivorstand: Sahra Wagenknecht.
Beginn ihrer wirtschaftspolitischen Metamorphose
In den Neunzigerjahren bewunderte Wagenknecht noch das „Neue Ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft“ von Walter Ulbricht. Mit der Finanzkrise von 2008 an beginnt ihre wirtschaftspolitische Metamorphose. Sie erregt nun Aufmerksamkeit als begabte Kritikerin des Gegenwartskapitalismus – über die Parteigrenzen hinaus. Die DDR-Nostalgie wird sukzessive ersetzt durch eine BRD-Nostalgie des Goldenen Zeitalters des Kapitalismus. Im Buch „Freiheit statt Kapitalismus“ (2012) präsentiert sie sich als Anhängerin einer progressiven sozialen Marktwirtschaft. Sie spricht zwar noch von einem „kreativen Sozialismus“, ihre Ordnungsvorstellungen entlehnt sie jedoch den Denkern des deutschen Ordoliberalismus: Walter Eucken, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard.
Am Ordoliberalismus schätzt sie im Grunde die gleichen Eigenschaften wie an Ulbrichts Wirtschaftspolitik, der sie bescheinigte, „eine hochproduktive Wirtschaft vermittels Leistungsstimulierung bei gleichzeitiger sozialer Absicherung“ zu gewährleisten. In ihrem Buch „Reichtum ohne Gier“ (2016) kommt das Wort Sozialismus nicht mehr vor. Am Kapitalismus kritisiert sie die semifeudale Herrschaft der Großkonzerne, die Leistung, Innovation und (echten) Wettbewerb verhindere. Sie ist näher an Joseph Schumpeter als an Karl Marx. Sie adressiert weniger Arbeiter oder Gewerkschafterinnen, sondern Selbständige, Unternehmer, Managerinnen – diejenigen, die in der Bahnhofsbuchhandlung ein Buch kaufen, mit dem sie sich versichern können, dass die da oben es nicht können, und sich selbst ein wenig gebildeter fühlen.
War Wagenknecht lange eine vielbeachtete Exotin, wird sie mit ihren Büchern und Talkshowauftritten zum Politstar. Sie hat Charisma. Wagenknecht kommt selbst von unten, ist eine Bildungsaufsteigerin. Sie erntet Anerkennung, weil sie ihre Dossiers gut kennt, schlagfertig ist und in Talkrunden gelassen ihre Kontrahenten an die Wand drückt. Sie zelebriert ihre Klassenüberschreitung nach oben, ihren konservativen Habitus.
Und pflegt ihr Bild als linke Intellektuelle, die aber die bürgerliche Kultur nicht verachtet, sondern verehrt: Sie hat den ganzen Marx gelesen, konnte Goethes Faust auswendig. Da ist eine Kommunistin, die mehr von der Weimarer Klassik versteht als bürgerliche Notablen. Das macht sie zur idealen Projektion von oben wie von unten: Sie ist Außenseiterin im Establishment, die die Interessen der normalen Leute vertritt. Wenn sie im Fernsehen auftritt, bleiben die Leute dran. Es ist interessant, Wagenknecht spricht über politische Alternativen, wie es in einer politischen Landschaft kaum jemand tut.
Wagenknecht hatte zwar immer Anhänger in der Partei Die Linke und nahm auch wichtige Positionen ein. Berüchtigt war ihre machiavellistische Machtaufteilung mit Dietmar Bartsch als Vorsitzende der Bundestagsfraktion seit 2019. Mit ihm verband sie politisch wenig – außer der Gegnerschaft zu den damaligen Parteivorsitzenden Kipping und Riexinger. Dennoch bleibt sie eine innerparteiliche Außenseiterin – auch weil sie die Alltagsmühen des Abgeordnetendaseins als Zumutung empfindet. Wenn sie auf Parteiveranstaltungen auftritt, kommt sie zu spät. Einerseits um den großen Auftritt zu haben, aber auch, um mit niemandem reden zu müssen. Am Ende verhalten sich ihre öffentliche und parteiinterne Anerkennung invers zueinander. Nur ihr treuer Anhängerkreis ist ihr geradezu unterwürfig ergeben.
Testlauf für die eigene Parteigründung
Wagenknecht profiliert sich als innerparteiliche Opposition gegenüber einer „linksliberalen“ Parteiführung, die sich von der sozialen Frage entkoppelt habe. Was richtig ist: Die Linke nimmt Fragen der Klimabewegung auf, und für viele Aktivisten ist Antidiskriminierung wichtig. Dass die Linke sich von der sozialen Frage entfernt hat, ist jedoch eine groteske Verzerrung. Ihre scharfe Kritik an der Parteiführung formulierte Wagenknecht gerne auf den Seiten bekannter arbeiternaher Publikationen wie „Welt“, „Bild“ oder „Cicero“.
Im Wahlkampf 2021 ist Wagenknecht die hörbarste Stimme der Linken – der sie vorwirft, für Linke nicht mehr wählbar zu sein.
Zugleich ist Wagenknecht habituell von der Arbeiterklasse weiter entfernt als jeder lokale CDU-Politiker, der nicht nur in der Handelskammer, sondern auch bei der Feuerwehr Mitglied ist. Anders als die Linken-Vorsitzende Wissler oder ihr Vorgänger Riexinger hat Wagenknecht auch mit den Gewerkschaften nicht viel am Hut.
Schon während der Merkel-Jahre fällt häufiger der Satz, dass Wagenknecht das Zeug zur Kanzlerin hätte. Mit ihrer Partei, das weiß Wagenknecht, wird das auf absehbare Zeit nicht gehen. Dafür muss sie sich von der Partei emanzipieren. Sie gründet „Aufstehen“, eine überparteiliche linke Bewegung, die ein Gefäß für Anti-Establishment-Mobilisierungen sein soll, da die Partei Die Linke – nicht zuletzt durch Wagenknechts Agieren – in einen negativen Strudel geraten ist.
Es ist ein Testlauf für eine eigene Parteigründung, ein linker Bonapartismus, und er schlägt dramatisch fehl. Aufstehen scheitert nicht zuletzt an Wagenknecht, die als organisierende Politikerin über nur wenig Talent und auch keine Lust verfügt. Sitzungen, Kompromisse, mediokre Kontrahenten sind ihr ein Graus. Aufstehen, das ein paar Intellektuelle und (Ex-)Politiker aus anderen Parteien anziehen konnte, zerfällt schnell, Wagenknecht erleidet einen Burnout und zieht sich vom Fraktionsvorsitz der Linken zurück.
Das Phänomen Wagenknecht ist Ausdruck einer erweiterten Krise der Repräsentation. Das Ausgangsmomentum der Linkspartei, die Agenda 2010, hat sich verflüchtigt. Reformen der Reform haben ihr die Härte genommen, der Arbeitsmarkt hat sich deutlich verbessert (ohne allerdings den gewachsenen Niedriglohnsektor einzudämmen). Was blieb, war ein allgemeines Gefühl der Verwundbarkeit bis in die Mittelschichten hinein, das weit über die ökonomische Verunsicherung hinausgeht.
War die Agenda 2010 eine Antwort auf die Frage der Wettbewerbsfähigkeit in einer sich öffnenden Weltwirtschaft, schlitterte der Kapitalismus nach der Finanzkrise in eine Polykrise aus Kriegen, Flüchtlingsströmen, Pandemie und Klima. Die Mittelschicht sieht sich in ihrer Lebensführung bedroht – und die etablierte Politik hilflos.
Sie repräsentiert die Entfremdeten
Wagenknecht hat sich in der Flüchtlingskrise 2015 gegen die ungebremste Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen, da sie die ohnehin prekäre Lebenssituation der Niedriglohnbezieher verschlechtern würde. Das war eine Halbwahrheit, da auf dem Arbeitsmarkt keine Verdrängungskonkurrenz herrschte und das Problem auf dem Wohnungsmarkt vor allem in der staatlichen Wohnungspolitik lag. Aber Wagenknecht entlarvte das autoritäre Moment der Politik der Austerität: Wurden in der Finanzkrise Hilfen für die Banken flüssiggemacht, gab es nun Mittel für die Unterbringung der Flüchtlinge, während es ständig hieß, für den Sozialstaat sei kein Geld da.
Wagenknecht repräsentiert die Entfremdeten, die sich von den ehemaligen Volksparteien nicht mehr vertreten fühlen. Die Volksparteien waren sich immer ähnlicher geworden, wirtschafts- wie gesellschaftspolitisch. Sie waren jetzt alle Mitte, aber die Ränder der Mitte wurden nicht mehr vertreten. Während die AfD den rechten, ja sogar rechtsextremen Rand bedient, hat Wagenknechts Prinzip hier seinen Ort: an den Rändern der Mitte, und zwar beiden gleichzeitig, dem linken wie dem rechten.
Wagenknecht nennt ihren politischen Ansatz Linkskonservatismus. Sozialpolitisch progressiv, gesellschaftlich konservativ. Ihre Klammer ist der Anti-Linksliberalismus, zu dem für sie auch Teile der Merkel-CDU mit ihrer Offenheit gegenüber Flüchtlingen gehören. Kern des Anti-Linksliberalismus ist Gegnerschaft gegenüber dem „progressiven Neoliberalismus“, wie die US-Philosophin Nancy Fraser die wirtschaftsfreundliche Diversity-Kultur genannt hat, die man von staatlichen Institutionen bis hin zur Grünen-Partei trifft: Eine Politik der Gleichstellung tritt an die Stelle des Kampfes um materielle Gleichheit. Während der Neoliberalismus die Diversität feiert, setzt Wagenknecht auf die einfache Negation: den Durchschnitt, die Ähnlichkeit, die „Normalität“. Die Gegnerschaft gegenüber dem progressiven Neoliberalismus ist so tief, dass die Kapitalismuskritik bei Wagenknecht mittlerweile in der Regel hintenüberfällt.
Linke Parteien wollten mit Lenin immer die Avantgarde des Proletariats, die fortschrittlichsten Arbeiter organisieren. Wagenknecht setzt auf die Anti-Avantgarde, den konservativen Teil, der aufgestiegen ist und nun etwas zu verlieren hat. Sie hat auch hier durchaus einen Punkt. Es ist nicht so, dass die anderen Parteien diese Gruppe nicht ebenfalls im Blick haben, aber niemand wertet sie kulturell so auf wie Wagenknecht, niemand ist stärker darin, ihre dunklen Emotionen auszudrücken: Sie fühlen sich als Außenseiter, obwohl sie doch zur Mitte gehören sollten.
Wagenknecht profitiert von der Hilflosigkeit des Liberalismus angesichts der globalen Vielfachkrise. Sie inszeniert sich als Alternative zur Moral der Besserverdiener in grüner und liberaler Variante. Der rügende Moralismus ist keine reine Erfindung. Aber Wagenknecht reichert legitime Kritik mit Missgunst an. Häufig entsteht eine groteske Projektion, die nicht weit vom rechten Kulturkampf entfernt ist. Deshalb ist ihr Angebot auch für Autoritäre so interessant. Sie versucht Milieus zusammenzubinden, die aus unterschiedlichen Motiven entfremdet von der Demokratie sind: neben konservativen Arbeitern und Mittelschichten Libertär-Autoritäre und Sozialchauvinisten, die zwar für einen Sozialstaat sind, jedoch Migranten als Problem für die Integration betrachten.
Sie behauptet sehr erfolgreich, dass die Partei Die Linke die soziale Frage verdrängt habe, ihre eigene Oben-unten-Erzählung wird jedoch immer dünner und plakativer. Die Fragmentierung der Arbeiterklasse, der Niedriglohnsektor, prekäre Beschäftigung – ihre Stellungnahmen hierzu fallen zunehmend knapp aus.
Wagenknecht erzeugt das Bild einer Arbeiterklasse nach ihrem Willen und ihrer Vorstellung, das mit der real existierenden Klasse nur wenig gemein hat. Zwar sind ärmere Menschen migrationskritischer als die Mittelschicht, aber insgesamt sind sie viel heterogener und offener gegenüber anderen Lebensformen, als Wagenknecht suggeriert.
Wagenknechts Ansatz der Ressentimentbewirtschaftung
Wagenknecht ist eine Populistin im klassischen Sinne: Das Establishment ist korrupt und inkompetent, die Bevölkerung wird nicht repräsentiert. Anders als ihre Anhänger es glauben, handelt es sich aber mitnichten um einen Linkspopulismus, denn dieser setzt auf Partizipation als Antwort auf die Usurpation der Demokratie durch die Eliten. Wagenknechts Ansatz der Ressentimentbewirtschaftung gegen das linksliberale Establishment lässt sich mühelos auf neue politische Felder übertragen.
Während der Corona-Pandemie steht sie in der ersten Reihe der Impfkritiker, vor der Verbreitung von Halbwahrheiten scheut sie nicht zurück, ein verschwörungstheoretisches Raunen ist bei ihr und ihrem Umfeld vernehmbar. Ihr Modell ist die personalisierte Opposition. Ihr Populismus funktioniert paradoxerweise genau deshalb, weil sie mittlerweile selbst zum medialen Establishment gehört. Ihre Anhänger identifizieren sich mit ihr in ihrer Nichtidentität. Sie repräsentiert sie, weil sie nicht wie sie ist. Deshalb ist es auch kein Problem, dass Wagenknecht in einer Streikweste auf einer Demonstration wie eine Schauspielerin wirkt, die ins falsche Stück geraten ist.
Wagenknecht ist eine der zentralen Stimmen der Opposition gegen die militärische Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg. Sie artikuliert zentrale Anliegen der traditionellen Friedensbewegung, indem sie sich gegen Waffenlieferungen und Militarismus ausspricht. Gleichwohl: So wie Wagenknecht kühl und ablehnend gegenüber der „Konterrevolution“ in Ostdeutschland war, ist sie auch kalt gegenüber den Opfern in der Ukraine.
In ihren Stellungnahmen erscheint der ukrainische Präsident Selenskyj als der eigentliche Kriegstreiber, weil er nicht aufgeben will. Wagenknechts friedenspolitisches Koordinatensystem ist das alte geblieben. Der russische Angriffskrieg ist für sie nur eine Verteidigungsreaktion auf die Ausdehnung der NATO, Putin hält sie für einen rational kalkulierenden Machtpolitiker, der bloß den Westen in die Schranken weisen möchte. Damit bewegt sie sich auf der Linie der alten westdeutschen Friedensbewegung und der PDS/SED. Vor allem in Ostdeutschland kommt sie damit gut an. Mittlerweile ist sie aber auch der große Star in den verschwörungstheoretischen Netzwerken im Internet.
Programmatisch ist sie jetzt BRD noir. Ihre Wirtschaftspolitik folgt der sozialdemokratischen Adaption des Ordoliberalismus durch Karl Schiller: Korrektur der Marktwirtschaft durch Sozialstaat und keynesianische Wirtschaftspolitik. Den linken Internationalismus hat Wagenknecht vollständig abgelegt: Der national regulierte Sozialstaat, wie er vor der Globalisierung existierte, ist ihr Kernmodell. Deshalb auch ihre Kritik an den kosmopolitischen Eliten und der europäischen Integration. Mit einer Liste Wagenknecht würde eine Partei entstehen, die es so noch nicht gegeben hat: eine Partei, die sich gleichzeitig links und rechts positioniert.
Wagenknecht ist damit nicht nur eine Konkurrenz für die AfD, sondern auch für den sozialen Flügel der CDU und den rechten Flügel der SPD. Insofern stellt sie tatsächlich so etwas wie eine Querfront dar: Die Linke wollte historisch Arbeiter, die vom System entfremdet waren, für ihre Sache, den internationalen Sozialismus, gewinnen. Wagenknechts Projekt geht den anderen Weg: der Anpassung, der Adaption an die neue Rechte, in der Hoffnung, dass man dadurch den Weg nach rechts aufhalten könnte. Wagenknecht ist weder eine Rassistin, noch ist sie eine Rechte. Aber das macht es nur schlimmer: In ihrer instrumentellen Affektpolitik legitimiert und bestätigt sie die Diskurse der Rechten. Am Ende wird sie damit die AfD nicht nur weiter normalisieren, sondern sogar stützen.
Wird es nun eine Wagenknecht-Partei geben? Das ist ziemlich sicher, es gibt viele Leute, die das wollen und daran arbeiten. Wagenknecht ist ohnehin etwas Erstaunliches gelungen: Sie hat eine fiktive Politik geschaffen, diese schützt sie vor dem Risiko eines Misserfolgs wie bei Aufstehen.
Und doch hat das Desaster der Aufstehen-Bewegung Spuren hinterlassen. Zu viele Hasardeure waren in die Bewegung geströmt, es gab zu wenige Kader, die das Projekt gemeinsam tragen konnten. Wagenknecht war nicht fähig, es organisatorisch zu führen. Deshalb hat sie so lange gezögert. Ihr fehlt auch ein politisches Umfeld, das sie produktiv mitträgt. Zu ihren Unterstützern gehören der WASG-Gründer Klaus Ernst sowie die zurückgetretene Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali.
Danach dünnt es sich aber merklich aus. Zu ihren lautesten Anhängern in der Linkspartei gehören nicht unbedingt diejenigen, die als politische Talente gehandelt werden. Natürlich ist ihr Mann Oskar Lafontaine eine wichtige Stütze. Aber Lafontaine ist achtzig Jahre alt, sein letztes Buch hieß „Ami, it’s time to go“, und er raunte an anderer Stelle über eine „unsichtbare Weltregierung“.
Umgeben von fragwürdigen Gestalten
Im Orbit von Wagenknecht kreisen zudem einige fragwürdige Gestalten. Sie sind keine direkten Bündnispartner, aber sie übt eine ungeheure Anziehungskraft auf sie aus. Da ist etwa der ehemalige Abgeordnete Dieter Dehm, der eine enge Verbindung mit dem Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen hat. Und da ist ihr Ex-Mann Ralph T. Niemeyer, Kandidat für „Die Basis“ bei der letzten Bundestagswahl und mittlerweile Reichsbürger, der als Vertreter einer selbsternannten deutschen „Exilregierung“ Kontakt zu Russland hält. Auch für den bekannten Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser ist Wagenknecht eine wichtige Referenz – und natürlich für Ulrike Guérot. Mit ihnen kooperiert sie jedoch genauso wenig wie mit Jürgen Elsässer, dem Chefredakteur des rechtsextremen Magazins „Compact“, der sie schon zur nächsten Kanzlerin ausrief. Gleichwohl ist Elsässer ein alter Bekannter, mit ihm veröffentlichte sie 1996 ein Buch über die Aktualität des Kommunismus.
Würde eine Wagenknecht-Partei funktionieren? Sie wäre wohl tatsächlich interessant für AfD-Wähler oder für solche, die in der Forschung als „linksautoritär“ gelten – umverteilungsaffin, aber kulturell rechts, einwanderungskritisch und demokratieunzufrieden. Gleichwohl besteht eine große Unsicherheit, es ist keineswegs gesichert, dass sich gute Umfragen in gute Wahlergebnisse übersetzen. Wagenknecht ist zwar bundesweit bekannt, medial omnipräsent, aber der Fokussierung auf eine Person sind Grenzen gesetzt.
Die deutsche parlamentarische Demokratie funktioniert anders als die Präsidialsysteme Frankreichs oder der Vereinigten Staaten. Parteien müssen aufgebaut werden, und das ist nicht einfach. Wagenknecht muss zum Beispiel auf Landesebene Wahllisten zusammenstellen. Nur bei einer Europawahl könnte Wagenknecht als Spitzenkandidatin alles überstrahlen. Nur wenn es ihr gelingen sollte, über die Europawahl genug Stimmen, Ressourcen und Wahlkampfkostenerstattung zu erringen, hat sie eine Chance, eine Partei aufzubauen.
Um eine Partei nicht nur in den Umfragen, sondern im politischen System zu etablieren, braucht es Überläufer aus anderen Parteien. Die WASG konnte nur entstehen, weil erfahrene Gewerkschaftsfunktionäre, die wussten, wie man eine Versammlung leitet, Kreisverbände aufbauten. Wagenknechts Partei wird keine Zuflüsse von Aktivisten aus sozialen Bewegungen haben, denn für diese ist sie ein rotes Tuch.
Die AfD konnte auf ein Netz von Professoren und lokalen Honoratioren zurückgreifen. Schon bei Aufstehen war jedoch deutlich, dass der Kreis der Funktionäre begrenzt ist – und auch bleiben wird. Und ein migrationskritisches und diversitätsfeindliches Programm verspricht auf der lokalen Ebene viele rechte Aktivisten anzuziehen. Wer sich von einer Liste Wagenknecht ein Bollwerk gegen die AfD erhofft, wird im schlechtesten Fall bei einem gestärkten rechten Block enden.
Oliver Nachtwey ist Professor für Sozialstrukturanalyse an der Universität Basel. Gemeinsam mit Carolin Amlinger veröffentlichte er das Buch „Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus“ (Suhrkamp).
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/sahra-wagenknecht-und-ihre-ziele-kann-ihre-parteigruendung-gelingen-19180382.html
Dienstag 19. September 2023 um 16:19
Kommentar von Gründungsmitglied = blanker Hohn.
2002 soll die Stalinistin Honorar verlangt haben.
Was sagt das dem Bürger auf der Straße?
Eine Scheinlinke durch und durch, die sich nur die Taschen vollstopfen
will.
Eine Heuchlerin par excellence.
Dienstag 19. September 2023 um 19:02
@124 „olle Kamellen“? Ich wusste nichts davon, dass sie für Reden Honorare verlangt hat. Das ist ja wohl der Gipfel. Sie hat die Partei ausgenutzt und sich einen schönen Lenz gemacht.
Volker der Macher? Besser geht nicht, denn er ist ja wohl die größte Niete. Diesen Mauschelverein kann man nicht wählen.
Dienstag 19. September 2023 um 19:12
Ähm, also wenn eine Person den alleinigen Friedensengel gibt und dabei zusammen mit ihren engsten Vertrauten das Projekt die Linke zerstört- aus ganz niederen Gründen- dabei auf das miese Gebaren von den schlimmsten Lügnern und Intriganten zurückgreift, hat die Begriffe wie Toleranz, Anständigkeit oder Solidarität total aus dem Blick verloren. Diese Leute sind unzählbar und unglaubwürdig. Pfui
Dienstag 19. September 2023 um 19:30
# 125
Ja,ja, Professor müsste man sein………
Während mir in jüngster Vergangenheit etliche Beiträge, wo nur der Name Wagenknecht vorkam,
nicht hier veröffentlicht wurden, bekommt @ Maiglöckchen, ich gönn es dir liebe D,
einen Riesenartikel hier im DL veröffentlicht ?
Bedeutet das jetzt die Freigabe für Sahra W. Artikel oder ist das hier eine Ausnahme ?
Sehr geehrter Herr K.
den Ordner Spam-Filter löschen wir ohne nähere Prüfung der eingegangenen Kommentare. Explizit nach Ihren Kommentaren Ausschau zu halten, würde bei ca. 150-200 Spam-Kommentaren ein erheblicher Zeitaufwand bedeuten!
DL-Redaktion
Dienstag 19. September 2023 um 19:31
Meine Oma würde jetzt sagen: Wie man sich selbst in die Tasche lügt und andere für dumm verkauft.
Dienstag 19. September 2023 um 20:27
Zitat: »Schon 2002 hat sie im Bundestagswahlkampf für ihre Auftritte ein Honorar von der Partei verlangt.«
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
#129
Auf Facebook gibt es einige Foren, initiiert von Wagenknecht-Fans. Warum posten Sie nicht dort?
Dienstag 19. September 2023 um 20:41
Lafontine und Hummerknecht … – ein egozentrisches Paar unter der Sonne.
Ja, gut reden können sie beide, und auch gerne mal Scherben hinterlassen, wenn’s ihnen persönlich nützt. Verantwortliche Politik dagegen ist nicht so ihr Ding, wenn sie denn mal dazu kommen. Eher ein Paar für die Boulevardblätter und natürlich für die Bild – für ernsthafte Politik also kaum geeignet – ihre besten Jahre sind eh vorbei. Lasst sie den Linken oder Rechten Rand (wo ist da im Osten manchmal noch der Unterschied – gepampert werden sie von Russland beide) gerne ein bisschen aufmischen.
Die neue Partei wird ein Selbstbedienungsladen für Hummerknecht und ihre „Elite“ 🙂
Dienstag 19. September 2023 um 21:54
#129
Es steht dem Zipflklatscher doch frei, sich auf Facebook in den Wagenknecht Foren auszutoben.
Dienstag 19. September 2023 um 22:00
Früher als gedacht
Vertrauter berichtet von brisantem Treffen mit Wagenknecht
In jüngster Zeit kokettiert Sahra Wagenknecht mit einer eigenen Parteigründung. Dass sie dies schon länger vorhabe, bestritt die Linke-Politikerin bislang immer.
Sahra Wagenknecht hatte laut einem Medienbericht offenbar bereits 2018 Pläne, eine eigene Liste für die Europawahl aufzustellen. Dies geschah zu einer Zeit, als die linke Politikerin gerade die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ ins Leben gerufen hatte. Die Bewegung hatte sich zum Ziel gesetzt, eine breite Plattform für soziale Gerechtigkeit und progressive Politik zu schaffen und Mitglieder verschiedener politischer Strömungen zusammenzubringen.
Nach Angaben von Ludger Volmer, ehemaliger grüner Staatsminister und Mitinitiator der Bewegung, hatte es am 8. November 2018 in Berlin ein Treffen der führenden Köpfe von „Aufstehen“ gegeben. Volmer berichtete gegenüber „Zeit online“, dass Wagenknecht damals erkunden wollte, ob sie Unterstützung für eine Kandidatur bei der Europawahl 2019 erhalten könnte.
Auch die damaligen Linke-Abgeordneten Fabio de Masi und Sevim Dagdelen waren angeblich an diesem Treffen beteiligt. Volmer gab an, dass er die Idee einer eigenen Liste damals abgelehnt habe, und auch de Masi habe sich gegen eine Europawahlkandidatur von Wagenknecht ausgesprochen.
Öffentliche Diskussionen über die Parteiausrichtung
Obwohl Wagenknecht bisher stets bestritten hat, bereits 2018 über die Gründung einer eigenen Partei nachgedacht zu haben, wäre eine Kandidatur mit einer eigenen Liste eindeutig in diese Richtung gegangen.
In jüngster Zeit ist der Streit zwischen Wagenknecht und ihrer Partei weiter eskaliert. So räumte die 45-Jährige öffentlich Unstimmigkeiten mit der Parteiführung und ihren politischen Ansichten über die Ausrichtung der Linken ein. Dies führte zu Spannungen innerhalb der Linken und sorgte für anhaltende Diskussionen über Wagenknechts Zukunft innerhalb der Partei. Einige Mitglieder und Anhänger der Linken haben ihre Kritik an Wagenknecht öffentlich geäußert, während andere ihr nach wie vor den Rücken stärken.
Die aktuellen Auseinandersetzungen werfen jedoch Fragen über die politische Zukunft von Wagenknecht auf. Zuletzt hatte sie angekündigt, über die Gründung einer eigenen Partei bis Jahresende entscheiden zu wollen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100245608/parteigruendung-vertrauter-berichtet-von-brisantem-treffen-mit-wagenknecht.html
Mittwoch 20. September 2023 um 4:04
Wagenknecht und Lafontaine leisten stets ganze Arbeit. Die werden es auch schaffen ihre neue Partei in Scherbenhaufen zu hinterlassen.
Mittwoch 20. September 2023 um 8:09
#109 + #111 und auch #132 – Da MUSS ich einfach zustimmen!! Ich bin ehrlich gesagt auch der Meinung, dass nicht nur OL selber gut beraten wäre, dabei zu bleiben, im „politischen Ruhestand“ zu sein.
Die Idee, eine neue Partei zu gründen, mag auf den ersten Blick gut wirken und Hoffnung geben, wird aber mit Sicherheit sowas wie „alter Wein in neuen Schläuchen“, vor allem, wenn da Leute mit einbezogen werden, die schon bei der LINKE entweder nicht viel geleistet oder nur für Unruhe und Probleme gesorgt haben. Und leider ist Frau Wagenknecht von ihrem Naturell her niemand, der es schafft, aus eigener Kraft wirklich zu begeistern. Es reicht da nicht, sich hinzustellen und eine gut ausgearbeitete Rede zu halten, da muss ein Funke überspringen, von einem ausgereiften Programm mal abgesehen. OL hat das in seinen besten Zeiten immer geschafft….bis er seine früheren Ziele aus den Augen verloren hat.
Irgendwann kommt der Punkt, wo man sich eingestehen sollte, dass es einfach VORBEI ist…aber bei Politikern ist das offenbar schwer. Allerdings sollte der finanzielle Background, den die 2 haben, das Ganze doch erleichtern.
Mittwoch 20. September 2023 um 9:09
Politikerin gegen Supermärkte
„Frau Wagenknecht, wann würden Sie Edeka zerschlagen?“
Sahra Wagenknecht will großen Supermarktketten an den Kragen. „Wann würden Sie Edeka zerschlagen?“, fragt Markus Lanz daraufhin.
Sahra Wagenknecht will die Marktmacht einiger großer Konzerne brechen und nimmt dabei auch Discounter in den Blick. „An wen denken Sie da, wen würden Sie ‚entflechten‘?“, fragte Markus Lanz am Dienstagabend und übernahm dabei Wagenknechts Wortwahl. „Zum Beispiel die Supermarktketten“, erwiderte die Noch-Linken-Politikerin.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100246300/wagenknecht-bei-lanz-wann-wuerden-sie-edeka-zerschlagen-.html
Mittwoch 20. September 2023 um 9:39
Enttäuschung ist der Preis den man als Basismitglied zahlt, wenn man den falschen Menschen zu sehr glaubt, siehe Wagenknecht.
Mittwoch 20. September 2023 um 10:20
»Schon 2002 hat sie im Bundestagswahlkampf für ihre Auftritte ein Honorar von der Partei verlangt.«
Wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, kennt Sahra Wagenknecht nix.
Mittwoch 20. September 2023 um 11:00
2022 verkündeten viele Tageszeitungen „Lafontaine möchte maximalen Schaden anrichten.
Bläst die Kapitalistin nicht ins gleiche Horn?
Mittwoch 20. September 2023 um 11:44
Eigentlich sind Amts- und Mandatsträger, die unsere Partei nach außen repräsentieren, aufgefordert, sich ihrer Handlungen und Äußerungen in der Außenwirkung bewusst zu sein. Öffentlich vorgetragene Anschuldigungen – wie es beispielsweise die ausgeschlossene Astrid Sch. medienwirksam praktizierte – gegen die Parteispitze oder gegen andere Parteimitglieder schaden dem Ansehen der Partei in der Öffentlichkeit.
Wagenknecht greift öffentlich die Parteispitze an und trägt ihre Differenzen nicht intern aus, sondern über die Medien. Sie ist sich ihrer satzungsgemäßen Pflicht nicht bewusst, sich loyal zu verhalten.
Also so wie sich SW seit Jahren aufführt, wäre ein Rauswurf das einzig Richtige gewesen.
Mittwoch 20. September 2023 um 12:59
# 136
Ich finde die Sahra begeistert, mich und viele andere.
Ob es Millionen werden, wird sich zeigen.
Karin hat gute Arbeit geleistet im LAVO und besonders als Kreisschatzmeisterin !!!
Für die neue Partei,wäre Karin Kiefer, falls sie selber sich das zutraut bzw. zumutet, eine Verstärkung.
Mittwoch 20. September 2023 um 13:26
# 140
Astrid ist in ihren Anschuldigungen zu persönlich geworden.
Das hat schlussendlich neben fehlerhafter Beitragszahlung zum Ausschluss geführt.
Bei Sahra sind die Kritikpunkte immer sachlich, sie bezieht sich auf Programmrichtung
und wie in ihrem Buch beschrieben auf falsche Einstellung und Aussendarstellung.
Hier eine Kurzkritik von Wikipedia auszugsweise:
Wagenknecht grenzt die traditionellen Linken, zu denen sie heute zum Beispiel Jeremy Corbyn und Jean-Luc Mélenchon zählt und die vor allem von der Arbeiterschicht unterstützt worden sei, von den Lifestyle-Linken ab, die das öffentliche Bild der gesellschaftlichen Linken heute dominieren und die vor allem bei der akademischen Mittelschicht Anklang finden würden. Die Lifestyle-Linken würden zwar für Diversität, Antirassismus, eine lockere Einwanderungspolitik und gegen den Klimawandel eintreten, sich aber im Gegenzug kaum mehr für Klassenpolitik interessieren. Ihre Ziele würden sie auch nicht mehr durch Umverteilung von Vermögen erreichen wollen, sondern durch „Fragen des Lebensstils, der Konsumgewohnheiten und der moralischen Haltungsnoten“. Das entscheidende Merkmal der Lifestyle-Linken sei es hierbei, dass sie ihre Privilegien für Tugenden hielten, und verächtlich auf diejenigen blicken würden, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft Fragen der Migration oder sozial ungerechte Maßnahmen gegen den Klimawandel anders erleben als Besserverdienende, oder die nach anderen kulturellen, vermeintlich reaktionären Werten als sie leben. Die Lifestyle-Linken seien hierbei äußerst intolerant und würden abweichende Meinungen durch Cancel Culture stummschalten, wodurch sie die Spaltung der Gesellschaft genauso befeuern würden wie die politisch Rechten. Wagenknecht kommt daher zu dem Schluss, dass der Linksliberalismus, den sich die Lifestyle-Linken zuschreiben, weder links noch liberal sei.
Mittwoch 20. September 2023 um 13:43
#141
Die Begeisterung der Menschen in NRW hielt sich 2021 aber ganz schön in Grenzen 🙂
Mittwoch 20. September 2023 um 14:31
Die Silwingerin nimmt sich viel zu wichtig.
Mittwoch 20. September 2023 um 18:08
@Gründungsmitglied
Ihre Lobhudelei geht mir und vermutlich vielen anderen gehörig auf den Wecker.
Gehen Sie auf Fratzebuch und verbünden sich dort mit Gleichgesinnten.
Auf DL hat Ihre Kapitalistin Wagenknecht nicht viele Anhängerinnen und Anhänger.
Aufstehen – Selbstbestimmte Bewegung
Die Unbeugsamen – Linke Sammlungsbewegung
Linkes Forum – Aktuell
Mittwoch 20. September 2023 um 20:03
#142 – Danke für die „Blumen“, wer auch immer hinter dem Nick steckt.
Mich hat Sahra ja auch mal begeistert, bis ich etwas genauer hingeschaut und Fakten gesammelt habe.
Aber wie auch immer….um mich selbst wieder parteimäßig zu engagieren müsste ich 25 Jahre jünger sein. Energie, Ideen und Zeit hätte ich zwar, aber wie ich in meinem Beitrag oben geschrieben habe: irgendwann kommt der Punkt, wo man sich eingestehen sollte, dass es vorbei ist. Denn was mir definitiv fehlt, ist das dicke Fell oder diese Teflon-Mentalität, die alles abperlen lässt und sowas muss man offensichtlich in der Politik haben.
Um wirklich was zu bewegen und/oder rumzureissen braucht es eine 100% integre Truppe, die als oberste Priorität die gleichen Ziele verfolgt und zwar Ziele im Sinne der Bürger im Land. Sämtliche persönlichen Ambitionen müssen hintangestellt werden und der- oder diejenige, der/die das Ganze anführt, darf nur sowas wie „primus inter pares“ sein. Der ganze alte Filz plus Machtgerangel darf einfach nicht nochmal aufkommen. Nur dann sehe ich Chancen, ansonsten dreht sich alles wieder nur um Balange, die mit der Sache selbst nix zu tun haben.
Wir werden sehen was passiert.
Mittwoch 20. September 2023 um 21:12
#142
Es mag Sie irritieren: Weibliche Gehirne sind oftmals den männlichen überlegen. Das ist sicherlich auch bei Frau K. so, die mir persönlich nicht bekannt ist. Sie wird abwägen! Sie, Gründungsmitglied, sind bekannt von einer Partei zur anderen zu hüpfen.
Donnerstag 21. September 2023 um 9:26
Dieses realitätsfremde Gelaber bei Anne Will. Wollte S.W. damit ihr eigenes Seelenheil füttern? Der Raffzahn lebt in einer Dunkelkammer, die kein Licht zulässt. Sie will eine „DDR“ 2.0 – sonst nix.
Donnerstag 21. September 2023 um 9:39
Ich sage JA zum Frieden.
Aber NEIN, und zwar ein ganz klares NEIN zu Wagenknecht/Lafontaine.
Donnerstag 21. September 2023 um 11:11
Zweifeln an geistiger Kompetenz hege ich bei der „Geflüchteten“ nicht, aber bei Gründungsmitglied.
Donnerstag 21. September 2023 um 14:01
»Schon 2002 hat sie im Bundestagswahlkampf für ihre Auftritte ein Honorar von der Partei verlangt.«
Das ist mehr als unanständig.
Donnerstag 21. September 2023 um 21:35
#152
Heute 54, d.h. bereits im jungen Alter von 33 Jahren schon geldgeil?!
Donnerstag 21. September 2023 um 21:51
Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass einige die Hand aufgehalten haben als sie von der SPD zu den Linken wechselten.
Freitag 22. September 2023 um 10:14
154, 148
Waldschrat ist ein Dummschwätzer aller ersten Ranges.
In 148 hat er sich seine Ausführungen komplett aus den Reich der Phantasie gezogen.
In 154 spricht er von einem “ Gerücht „.
Beides ist hanebüchen………..
Freitag 22. September 2023 um 20:58
Was kann Gründungsmitglied am besten? Loblieder auf O.L. und S.W. singen. Jaja ehemalige SPDler vertragen keine Wahrheiten.
Kommentar 148 mit 154 zu vermischen, führt – zumindest mir- vor Augen, dass Gründungsmitglied neben der Spur läuft. Möglicherweise darf er demnächst den Aktenkoffer von S.W. tragen und sogar im AUDI mitfahren. Sofern er bis dahin nicht taub ist, sollte er seine gr. Lauscher mit einem Hörgerät versehen, um Flöhe husten zu hören.
Samstag 23. September 2023 um 11:55
Lügen erscheinen dem Verstand häufiger einleuchtender und anziehender als die Wahrheit, weil der Lügner den großen Vorteil hat, im voraus zu wissen, was das Publikum zu hören wünscht.
Samstag 23. September 2023 um 14:44
Es gab Zeiten da habe ich Sahra bewundert, doch inzwischen tut sie mir nur noch leid. Eine Gejagte zwischen 2 Welten, die ihr Ansehen verspielt und vor die Hunde geht. Ich werde nicht mehr wegen ihr streiten, da sie mir inzwischen am Alibert vorbeigeht. Sahra, mach endlich deine Partei auf und krabbel den Machern sonst wohin, ich schäme mich nur noch für dich. Deshalb lasse uns in Ruhe. Deine Meinung interessiert nicht mehr. Kapiere das endlich und suche dir andere Doofe.
Samstag 23. September 2023 um 17:57
Worte aus dem Munde der Parteizerstörerin:
Wenn man etwas kaputt macht, dann sollte man das nur machen, wenn man schon weiß, dass man etwas Neues aufbauen kann.
Samstag 23. September 2023 um 18:38
Wenn Wagenknecht zu Lafontaine nach anstrengender Woche heimkehrt…
Anstrengender Woche – ich lach‘ mich schlapp.
Samstag 23. September 2023 um 19:18
Buchlesungen können sehr sehr anstrengend sein, z.B. in Jena, ihrer Geburtstadt.
Fraktionsarbeit: keine
Buchlesung: Ja
Sonntag 24. September 2023 um 8:18
Artikel 1, Grundgesetz: Die Dummheit des Menschen ist unfassbar!
Sonntag 24. September 2023 um 9:39
Würden Lügen leuchten, wäre die Bannholzer- bzw. Margaretenstraße heller als die Sonne.
Sonntag 24. September 2023 um 12:20
Ramelow will von Wagenknecht Entscheidung zu Parteigründung
Erfurt (dpa) – Thüringens Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow hat das Verhalten der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht bei der von ihr erwogenen Gründung einer eigenen Partei kritisiert. „Gründe Deine Partei, aber dann mache es jetzt“, sagte Ramelow heute auf einem Landesparteitag der Thüringer Linken in Erfurt. „Hör bitte auf, uns dazwischen noch die Beine zu stellen.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/parteien-ramelow-will-von-wagenknecht-entscheidung-zu-parteigruendung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230923-99-305973
Montag 25. September 2023 um 13:01
Ich stelle einen bereits geposteten Text ein, der mir sehr gut gefallen hat.
Eine Schweigeminute für alle, die sich für etwas Besseres halten, weil sie einer Kapitalistin den roten Teppich ausrollen.
Keine Sorge, ihr findet irgendwann auch noch heraus, dass sie euch, wie einst Oskar, verarscht.
Montag 25. September 2023 um 14:48
#165
So ist es wohl leider, auch wenn die Erkenntnis irgendwie doch schmerzt. Es ist manchmal schwer, echte von falschen Linken zu unterscheiden und ich bin noch nie wirklich dahinter gestiegen, wann der Punkt kommt, wo es FALSCH wird….hat offenbar doch was mit Geld und/oder Macht zu tun.
Montag 25. September 2023 um 14:56
Wagenknecht: Mehrheiten mit AfD sind unproblematisch
Sahra Wagenknecht sieht kein Problem in gemeinsamen Abstimmungen mit der AfD wie kürzlich in Thüringen: „In der Demokratie stellt man Anträge, und wer zustimmt, stimmt zu“, sagte sie in Jena. Koalitionen mit der Rechtspartei dürfe es aber nicht geben. Vor 1000 Fans bei einer Lesung nannte sie auch Details zur Gründung einer neuen Partei.
https://www.rnd.de/politik/sahra-wagenknecht-mehrheiten-mit-afd-sind-unproblematisch-WIEZ2ES2FFDKBI3MDEOTV5LYJE.html
Montag 25. September 2023 um 15:43
Heute in der „Neuen Westfälischen“:
Zur Gründung einer eigenen Partei sagte Wagenknecht: „Es gibt die Notwendigkeit einer neuen Partei der wirtschaftlichen Vernunft, der sozialen Gerechtigkeit und des Friedens. Das ist mir seit einem Jahr klar.“ Aber es sei sehr schwer, eine neue Partei mit 16 Landesverbänden zu gründen. „Es ist darauf zu achten, nicht die Verrückten einzusammeln.“
Montag 25. September 2023 um 15:51
Warum verdeckt sie ihre schönen Beine unter hässlichen Strümpfen
https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/lanz-sinniert-partei-sahra-wagenknecht-boris-palmer-38650844
Montag 25. September 2023 um 16:21
#168
Guter Fund! Klingt ja nach super Idee. Da kann man nur sagen: viel Spaß beim Finden der richtigen Leute. Das ist bei 16 Bundesländern und der Aufgabe, einen totalen Re-Set hinzukommen, wirklich nicht leicht.
Montag 25. September 2023 um 17:05
# 167
Ein alter, richtiger Spruch:
Wenn du deinen Gegner nicht besiegen kannst, musst du mit ihm verbünden.
Was Frau Wagenknecht hier mit der AFD macht, ist nichts anderes.
Sie “ umarmt “ die AFD ! Das kann/wird wohl tödlich enden für die AFD ?
Montag 25. September 2023 um 19:24
Etwa jeder fünfte Wahlberechtigte könnte sich einer Umfrage zufolge grundsätzlich vorstellen, eine neue Partei unter Führung der prominenten Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zu wählen. 20 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur befragten Personen antworteten auf eine entsprechende Frage mit „Eher Ja“ (14) oder „Ja, auf jeden Fall“ (6). 63 Prozent können sich das (eher) nicht vorstellen. 17 Prozent antworteten mit „weiß nicht“.
Montag 25. September 2023 um 19:50
#171
… und dann wundert sich der Wagenknecht-Fanclub über Wagenknechtfeindlichkeit.
Montag 25. September 2023 um 20:10
#168 Ergänzende Kommentare
Manfred Sch
Keine Bange Frau Wagenknecht, die Verrückten tummeln sich ausschließlich in den Ampelparteien und der oppurtionellen CDU/CSU
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1 Tage
Ulrich K
Verfasser/in
Manfred Sch
Ich bin seitdem ich bei Facebook aktiv bin und da auch oft auf Wagenknecht freundlichen Seiten auf viele Verrückte gestoßen! Aus der Gruppe „Aufstehen“ hat mich der Admin Detlev Scholz geworfen weil ich protestiert habe weil er ganz klar AfD-Propaganda geteilt hat, aus einer Gruppe bin ich ausgeschieden weil die mich für eine Stunde gesperrt haben da ich mich gegen einen Fascho-Beitrag eines neuen Mitglieds gewehrt habe und in einer Gruppe wurde ich gesperrt für einen Monat bis zum 27.09.2023 und bin dann da besser ganz gegangen, weil ich der Adminin Bärbel ………… in einer Frage um Lew Nikolajewitsch Tolstoi widersprochen habe. Auf „linken“ Wagenknecht Seiten herrscht viel Willkür und Unfrieden! Mir wird schon bange wenn ich sehe wer alles auf Wagenknecht Seiten agiert. Und ehrlich gesagt weiß ich ja nicht ob es anderen bange wird wenn ich dabei bin! Das müsst ihr entscheiden wenn ihr meine Seite besucht! Wie bange muss da erst Sahra Wagenknecht sein! Ich denke es wird genug Leute geben die Sahras neue Partei für ihre eigenen und nicht unsere Interessen kapern wollen!
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1 Tage
Burkhardt H
Manfred Sch es wird genügend Personen geben Die in der Wagenknecht Partei eingeschleust werden um diese von innen zu zersetzen, zu diskriminieren , diffamieren usw.
Ich bin gespannt ob hier deutliche rote Linien gezogen werden…..
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1 Tage
Helmut W
Burkhardt H Das wird zu 100% genau so passieren. Denn da wirken ganz andere Kräfte denen eine Dominanz Deutschlands überhaupt nicht genehm ist. Selbst wenn eine Wagenknecht Partei einen Traumstart hinlegen wird weil na klar ich sie sofort auch wählen würde, auch die AFD Nähe wegen vieler gleicher Aussagen hervorgehoben wird und das Einschleusen von Nazischauspielern wie bei der AFD ,die ehemals bei der Gründung mit Bernd Lucke ganz andere Motive hatte.
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21 Std.
Bearbeitet
Burkhardt H
Helmut W , ich glaube die Klimakleber sind ein Beispiel dafür zusammen mit der Masse der männlichen gezielt nach Europa geschleusten afrikanischen Männer, die Gesellschaft vom Krieg und totale Aufrüstung abzulenken.
Wer steht hinter all diesen Bewegungungen, die müssen viel Geld und Macht haben.
Antworten
12 Std.
Helmut
Burkhardt Ich glaube Ernst Wolff erklärt es am besten. https://www.youtube.com/watch?v=eqI667aCKTY
Ernst Wolff beim Dinner mit Input. #WEF #Totalitarismus #Weltherrschaft
YOUTUBE.COM
Ernst Wolff beim Dinner mit Input. #WEF #Totalitarismus #Weltherrschaft
Ernst Wolff beim Dinner mit Input. #WEF #Totalitarismus #Weltherrschaft
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3 Std.
Pierre C
Hallo Ulrich,wir kennen uns von Facebook.Ich nbin jetzt hier gelandet.Genau aus dem gleichenvGrund.Auf der Seite von Oskar La Fontaine und Sahra Wagenknecht ging es ebenfalls wild zu.AFD -Anhänger.Karl Marx zitierten ohne sich mit dem dargestellten Thema zu befassen Lenins Geburtstag.etc…..
Die Leute haben dort den Focus und Sinn der Gruppe nicht verstanden.Es geht z’Z im Ernst darum der Sahra Wagenknecht für die Gründung der Partei zur Seite zu stehen.Auch über Lösungssmöglichkeiten von verschiedenen Problemen nachzudenken und Menschen zu begeistern für „Sozialistische Demokratische Politik „zu überzeugen.Ja der Ulrich hat Recht.Bitte passt auf in welcher Gruppe man sich einschreibt.Haupsächlich möchte ich mich zuerst für die Aufnahme hier bedanken.Ja die Begründung daß es einer neuen Partei bedarf ist dringender als manche denkt.Die Gefahr von Rechts und auch die derzeitige Politik ist für Deutschland und Europa vernichtend.Ich habe gründlich nachgedacht.Und egal wie man das Blatt wendet und dreht.Die einzige Alternative ist eine Gründung der Wehrte die Sahra Wagenknecht beinhalten und glaubhaft vertritt.
Montag 25. September 2023 um 22:16
#173: Der Wagenknecht-Fanclub aus Saarwellingen trägt alles mit…
Dienstag 26. September 2023 um 9:51
# 173
Im Osten Deutschlands stehen CDU; SPD UND DIE LINKE vor großen Problemen
wegen der Stärke der AFD.
Wenn, wie Umfragen prohezeien, durch eine Wagenknecht Partei, die AFD
geschwächt wird, ist das doch eine absolute Notwendigkeit.
Das geht nicht mit “ Handauflegen „, wie hier einige meinen !
Den Teufel kannste nur mit dem Beelzebub austreiben……
Dienstag 26. September 2023 um 11:18
Wagenknecht hat maßgeblich am Erstarken der AfD Mitschuld. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Sie haut eine Querdenker-Behauptung nach der anderen auf, was ihr stets Widerspruch von allen einbringt. Dadurch ist sie ständig die Mitte der Veranstaltung und kann auf Kritik einfach die nächste Provokation raushauen. Genau die Spalterei, die sie anderen vorwirft.