Erhard und Wagenknecht ?
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 31. Januar 2013
Was Sahra Wagenknecht bei Ludwig Erhard entdeckt
Die Zigarre von Bill Clinton
Spiegel-online beschäftigt sich in den Artikel „Münchhausen-Check: Was Sahra Wagenknecht bei Ludwig Erhard entdeckt“ intensiv mit der in ihren Buch gemachten Aussage über den sogenannten Ordoliberalismus.
Sie greift damit indirekt das als „Ahlener Programm der CDU“ bekannt gewordene Arbeitspapier von 1947 auf, was sicherlich einige Grundgedanken enthält welche auch heute noch Aktualität genießen könnten. So lesen wir dort:
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“
Die darauf folgende Bemerkung von Frau Wagenknecht : „Ludwig Erhard wäre bei uns mit seinen Ansprüchen am besten aufgehoben“ ist schlichtweg eine populistische Behauptung welcher dieser folgende Artikel auf den Grund zu gehen versucht:
Was Sahra Wagenknecht bei Ludwig Erhard entdeckt
In ihrer Schrift „Freiheit statt Kapitalismus“ versucht die stellvertretende Vorsitzende der Linken die Ideenwelt des frühen deutschen Neoliberalismus, des sogenannten Ordoliberalismus, für ihr Konzept eines „kreativen Sozialismus“ einzuspannen. Leute wie Eucken, Erhard, Röpke, Rüstow und auch Müller-Armack hätten „vor genau jener Fehlentwicklung gewarnt, deren Konsequenzen wir heute erleben“.
Ist diese versuchte Annäherung ein taktischer Schachzug, um beim bürgerlichen Publikum im Westen Deutschlands zu punkten oder steckt eine Wahrheit dahinter, die sich zu entdecken lohnt?
Wagenknecht knüpft in ihrer Argumentation an Erhards Maxime vom „Wohlstand für Alle“ an. Zu Ende gedacht, so sagt sie, müsse eine Politik, die dieses Ziel verfolgt, den heutigen Kapitalismus in Frage stellen und eine neue Wirtschaftsordnung anstreben.
Ein System, in dem Menschen Vollzeit arbeiten gehen, aber nicht genug verdienen, um davon leben und eine ausreichende Rente ansparen zu können, während die Reichen immer schneller immer reicher werden, sei keine Soziale Marktwirtschaft. „Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen“, glaubt auch Gewerkschaftsführer Michael Sommer.
Quelle: Spiegel >>>>> weiterlesen
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Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | Pelz |
Donnerstag 31. Januar 2013 um 22:42
Das „Ahlener Programm“ ist gleichermassen berühmt und berüchtigt.
Sehr schön ohne Beschönigungen und exakt formuliert findet man etwas in der Wikipedia; ich könnte es kaum besser sagen. Was allerdings die „C“DU heute aus diesem Programm macht – bspw. anlässlich eines Jahrestages – dabei biegen sich allerdings die Balken.
Histörchen
Und warum die Programm-Findung in Ahlen stattgefunden hat? Das Gymnasium war noch bombenheil und besass Öfen. Und in Ahlen gab es Kohle, richtig fette schwarze Kohle. Die Programmatiker sassen dank dieser Kohle komfortabel im Warmen.
Freitag 1. Februar 2013 um 7:54
Wackelpudding-Politik…
Freitag 1. Februar 2013 um 12:07
CDU, Ahlener Programm, 1947:
steht oben; auch Blog-Platz kostet Geld!
Aussage von IE: „Die darauf folgende Bemerkung von Frau Wagenknecht : “Ludwig Erhard wäre bei uns mit seinen Ansprüchen am besten aufgehoben” – ist schlichtweg eine populistische Behauptung, welcher dieser folgende Artikel auf den Grund zu gehen versucht: …“
Ich begreife diese plumpe SW-Schelte seitens IE nicht. – Die Spiegel-Analyse ist eine Mischung aus Halbwahrheiten und nicht zutreffenden Unterstellungen, zu der die „Schlußfolgerungen“ gehören, der und der seien keine Linken gewesen, was auch niemand behauptet hat. Der Spiegel stolpert auf dem Holzweg, wenn er glaubt, eine Sahra Wagenknecht mit derlei Spielchen aushebeln zu können. Ihr Unkenntnis über den Ordoliberalismus (s. wikipedia) unterstellen zu wollen, ist einfach kindisch. Aber davor sind ja auch DL-Redakteure nicht gefeit.
Begreift denn niemand, dass das Zitieren des Ahlener Programms (1947) und Ludwigs Ehrhardts „Soziale Marktwirtschaft“ (um 1950) bzw. die Schrift „Wohlstand für alle“ (1957) den heutigen Neoliberalen – augenzwinkernd! – den eigenen Spiegel vorhalten soll: „Seht her, was ihr und eure Vorgänger vor Jahrzehnten gepredigt haben, entspricht „eigentlich“ schon einem linken Wirtschaftsprogramm. Leider haben das die schwarz-gelben Religionsanhänger einer nur so genannten „sozialen Marktwirtschaft“ nicht begriffen. Zuzugeben ist auch, dass Adenauer es lisitg verstanden hat, den linken CDU-Flügel auf seine Seite zu ziehen, solange, bis das Ahlener Program nur wenige Jahre später fast in sein Gegenteil verkehrt wurde. Das Ergebnis kennen wir heute.
Bitte mal nachblättern im Internet, bitte auch die genannten „Schriften“ lesen. S.Wagenknecht: „Freiheit statt Kapitalismus“, L.Ehrhardt: „Wohlstand für alle“, Hans Weiss/Ernst Schmiederer: Asoziale Marktwirtschaft …“ – Ich hätte mir auf DL eine weit besser recherchierte Darstellung über Sahra Wagenknechts Aussagen gewünscht, als sie hier offenbar möglich sind. Man sollte sich nicht nur von Hass und Verachtung leiten lassen.
Freitag 1. Februar 2013 um 15:14
OFFTOPIC
hallo, ROSALUX
wir zensieren nicht! NIE! Aber wir feuern jeden Kommentar von dir, der Diskriminierungen gegen andere Kommentatoren enthält. Und wenn du dich [zu früh] darüber beschwerst, dass deine obige [mittlerweile freigeschaltete] Wagenknecht-Lobhudelei einer „Zensur“ zum Opfer gefallen sei, wurdest du mittlerweile eines Besseren belehrt.
Und noch etwas: Weder Ingo noch ich sitzen 24 Stunden vor der Kiste, aktualisieren minütlich und warten, bis ein Kommentar von dir auftaucht, um den sofort und bevorzugt zu öffnen.
Wir müssen einkaufen, in der Fussgängerzone Cappu ’saufen‘ und andere „Menschen kukken„, zwischendurch mit Kindern und Enkeln telefonieren, Päckle für die zur Post bringen und auch mal einen Arzttermin vereinbaren.
Klar nu?
Freitag 1. Februar 2013 um 15:16
# 3
Der Verehrer der „roten Sissi“ kann’s nicht lassen.
Bitte mal nachblättern: IE zitiert was im Spiegel steht.
Freitag 1. Februar 2013 um 18:27
@ 3 RosaLux
Mal eine bescheiden Frage: Warst Du schon mal vor der Wende in der DDR? Oder nach der Wende in Ostdeutschland?
Hast du jemals mit den Bürgern dort gesprochen, was sie von Sahra halten oder von ihren Thesen, falls sie diese gelesen haben?
Wagenknecht vertritt von Anfang an die kommunistische Richtung. Wenn sie Sozialismus- und Kommunismus haben möchte, dann kann man nicht mit Ludwig Erhard hausieren gehen.
Wenn sie einen „Wendehals“ bekommen hat, um ihr Doktorchen zu bestehen im KAPITALISMUS, dann schreibt sie von „Sozialer Marktwirtschaft“
„Freiheit statt Kapitalismus“ — heißt eindeutig: Die Abschaffung des Kapitalismus.
Welche „Freiheit“ will sie denn?? Eine „Freiheit“ im Sozialismus gibt es und gab es nicht. Eine „Freiheit“ im „Kommunismus“ könnte es geben aber dies ist blanke Theorie – lies Marx und Engels oder auch noch Lenin, da steht alles schön geschrieben.
Eine „Freiheit“ im Kapitalismus gibt es nur begrenzt, freies Reisen, Bananen kaufen, freies Entfalten – für Frauen oft schwer (Sexismusdebatte brauchten wir nicht führen, wenn sie frei wären)
Die DDR- Bürger wollten „FREI“ sein und sind von der Diktatur in die Demokratie übergegangen – friedlich(das ist „FREI“).
Sind sie in der Demokratie heute „FREI“ – NÖ. Es ist nur eine andere Gesellschaftsordnung mit Gesetzen und Regeln und ohne Honecker, Mielke und seine Stasi. Man kann diese beiden GO niemals vergleichen.
WAS ist „Freiheit“ ? „…statt Kapitalismus“…Anarchie, Kommunismus, Sozialismus o.a.?
Zum Verständnis, wer Kommunismus predigt und noch nie nach den Theorien gelebt hat, der kann erzählen was er will von irgendwelchen anderen Gesellschaftsordnungsformen, der ist nicht glaubwürdig.
Das Wort „Freiheit“ ist ein deeeeehhhhhnnnnbarer Begriff und DDR- Mauer – Unfreiheit will keiner mehr und wie „Frei“ will ich heute sein???
Samstag 2. Februar 2013 um 10:13
Manche wollen es einfach nicht begreifen: Sahra Wagenknecht – recht verstanden – hat sich nie ernsthaft auf das Ahlener Programm berufen, sondern hat m.E. sehr geschickt den „Neoliberalen“ den eigenen Spiegel vor Augen gehalten: „Lest selbst mal nach, was ihr vor 66 Jahren beschlossen habt“. Nicht mehr – und nicht weniger. Alles andere zu dieser oder jener Gesellschaftsordnung will und kann ich hier nicht diskutieren, weil es auf einem Blog zu weit führen würde.
Samstag 2. Februar 2013 um 13:40
@7
Also, ich weis auch nicht ob eine Wagenknecht huldigungswert ist, ob sie die ganzen Lobungshymnen von Dir wirklich verdient hat. Früher, als die Mauer stand, fluchte keiner mehr über das westliche System wie die Frau Wagenknecht. Oh Wunder, ganz schnell hat Sie sich dem “ bösen “ System angepasst. Clever ist Sie aber auf jeden Fall. Ihre Karriere schnell ankurbeln, das sind ihre Ziele. Und keiner ist besser dafür geeignet wie der Oskar, von dem bekannt ist das er Freunde gerne ( auf Kosten der Steuerzahler ) gute Pöstchen besorgt. Die Ex-Millionärin Kohde-Kilsch und die Frau Spaniol können davon ein Lied singen. Na ja, gute Beziehungen sind oft mehr wert wie Geld. Der Herr Lafontaine hat ja bekanntlich von beidem mehr als genug.
Samstag 2. Februar 2013 um 14:49
Hallo, Frankie, es gehört zwar zum guten Ton auf diesem Blog [ ……], was die LINKE und ihre Vertreter jemals getan oder gelassen haben. – Frage: sind sämtliche Vorwürfe und Unterstellungen auch gerechtfertigt im Sinne von „plausibel“, von „bewiesen“ mal ganz abgesehen? – Ich will diese Partei, die ich vo einem Jahr tief frustriert verlassen habe, nicht in den Schutz nehmen, aber wenn es darum geht, „Tatsachen“ zu ermitteln und zu „Erkenntnissen“ zu gelangen [ ….. ]. – Übrigens: ich „huldige“ einer S.Wagenknecht doch gar nicht. Selbst, wenn ich es täte, wären Deine Vorwürfe mir gegenüber nicht angebracht.
[ hatten wir zuvor mitgeteilt: Wird der Anstand verletzt, wird gestrichen ! ] Red. DL / IE
Samstag 2. Februar 2013 um 17:33
@9
Ich denke ich werde mich in diesem Blog nicht mehr beteiligen. Jeder kann sehen das ich hier keine Belehrung und auch niemandem einen Vorwurf gemacht habe. Anscheinend bist Du hier der Chef, stehst über den Dingen, kannst deinen Anstand über Bord werfen und alle Leute beleidigen die nicht deiner Meinung sind. Du tust mir nur leid, armer Kerl.
Samstag 2. Februar 2013 um 17:53
@ 10 Frank Hof
Du wirst wohl doch nicht kneifen, wegen RoaLux!!!!!!!!!!!!!!
Wir sind ja auch noch da und Deine Kommentare haben Hand und Fuss.
Also bleib bei uns.
Samstag 2. Februar 2013 um 18:00
Gehts noch, RosaLux @ 9 ?
Welche Wende hast Du denn vollzogen? Es kann doch nicht jeder Kommentator hochtrabende Analysen erstellen und ich will dies hier schon gleich gar nicht. Du schreibst anonym, viele hier auch. Wollen wir uns mal im wahren Leben begegnen??? Mal sehen wie diese Gespräche Auge um Auge, Zahn um Zahn laufen 🙂
Anonym kann ich eine Sache angreifen aber nicht Personen, die gleichgesinnt erscheinen. Anonym kann ich mich zu Sache äußern. Ich bin enttäuscht von Dir RosaLux.
Samstag 2. Februar 2013 um 18:45
Man kann verschiedener Meinung sein, Demokratisch – links, jeder kann schreiben was er denkt, man ist in diesem Blog unter Leuten mit denen man gerne Gedanken austauscht, also, mit einer Ausnahme, sind die Leute in diesem Blog höflich, anständig und respektieren auch eine andere Meinung, wenn man sie sachlich vorträgt. Auch sehe ich das die Leute hier zu jemanden stehen wenn man zu Unrecht beleidigt wird. Trotzdem, ich finde es traurig das hier jemand grundlos, und das sehr primitiv, nicht nur mich, sondern viele Leute beleidigt die eine andere Meinung haben. Dies ist weder demokratisch links, noch demokratisch rechts, es ist einfach nur unanständig und respektlos. Trotzdem, wünsche ich allen Leuten die hier sachlich diskutieren alles Gute. Sie bringen nur zum Ausdruck das sie von einer Partei enttäuscht sind, an die sie geglaubt haben. Aber wenn so eine Person, jeder weis von wem die Rede ist, weiter so Leute attakiert, beschimpft und sämtliche Regeln über Bord schmeißt, ist es besser wenn man sich verabschiedet bevor man sich auf das selbe Niveau begibt. Natürlich bin ich nicht der einzige der sich die Selbstgefälligkeiten einer Besserwissers gefallen lassen muß. Alles Gute für Euch, laßt euch von euren guten Ideen nicht abbringen, laßt euch nicht provozieren von jemanden der es nicht wert ist. Alles Gute.
Samstag 2. Februar 2013 um 20:36
Sarah Wagenknecht ist eine Schwätzerin in Sachen Links lebt mit einem noch mehr schwätzenden Millionär- Lafontaine-in einer Villa (ist dessen 2te Villa ) und ihre 3 % bei der letzten Wahl zeigt, daß nur bezahlte Abklatscher wie Roaslux auf Wolke Nr. 7 die Mär weiterverkünden
– was ist die Frau so schlau
– was ist die Frau so gut
das ist eine Blenderinn, genauso wie Lafontaine, deswegen passen die 2 so gut zusammen,
die kann mir zitieren von Ehrhardt bis Heino, der glaub ich gar nix, ausser daß sie an die Macht will. Egal wie.
Total gescheitert mit der kommunistischen Plattform, biedert sie sich jetzt via des Dicken mit der Zigarre an. Widerlich.
Lebte der noch, die würde sogar noch an dessen Ding, der Zigarre nuckeln…nicht jede Zigarre ist kapitalistisch. Fidel Castro schmauchte auch welche. Und liess keinen dran nuckeln. Nicht mal Che, aber der hatte eh Asthma… Letztere 2 waren ernsthafte Revolutionäre und haben sich nirgendwo hochgevögelt. Sondern hochgekämpft.
Samstag 2. Februar 2013 um 23:25
zu RosaLux
Er vergöttert Sarah Wagenknecht, er verteufelt Oskar Lafontaine. Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Ich denke man muß seine Kommentare bzw. Beleidigungen aus einem ganz anderen Gesichtspunkt sehen. Die meisten hier beurteilen Wagenknecht oder Lafontaine nach ihren politischen Taten oder Untaten. Das ist auch in Ordnung so. RosaLux hat eine ganz andere Persepektive. Nicht politisch, auf keinen Fall sachlich. Lafontaine hat ihm das weggenommen was er huldigt und begehrt. Nur so kann ich mir seine Unverschämheiten erklären, über Kommentatoren die ihm nie etwas böses getan haben, ausser sie haben eine andere Meinung. Diesem Menschen kann man nicht böse sein, egal welche Gemeinheiten und anstandsloses Verhalten er noch an den Tag legt. Für mich ist es ok wenn er mich beleidigt, wenn es gut ist für seine Pysche, wenn er irgendeine Stabilität darin findet – gut so. Man muß seine Kommentare bzw. Beschimpfungen, seine Respektlosigkeit auch aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen. Ich denke auch, dass die wenigsten seine vergiftete Meinung, seine Kommentare überhaupt noch ernst nehmen. Sein größtes Problem ist er selbst. Und es ist mit Sicherheit keine Beleidigung von mir, wenn er zu seinem eigenen Wohlbefinden einen Facharzt konsultiert, der ihm bzg. seiner Probleme behilflich ist, denn sein Verhalten in diesem Blog ist alles andere als normal. Ich denke es hat keinen Wert ihn weiter zu beschimpfen, er tut mir leid.
Sonntag 3. Februar 2013 um 7:46
Selten so was ausgewogenes gelesen,wie hier von Frank Hof.
In der Politik wird nicht mit Wattebüschlein geworfen (dennoch leistet sich die BRD einen solchen Aussenminister) das ist ein Haifischbecken, da wird auch schon beleidigt und beschimpft, die Grenzen bestimmen am Ende die Gerichte, wie denn Art. 5 GG auszulegen sei, unser Grundrecht auf freie Meinung.
Gestern gerade beschwertes sich ein Oberstaatsanwalt bei mir, warum ich den Begriff RECHTSBEUGUNG gegen ihn und seine Untergebenen benutze, Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt -weil nachweislich v.d.Abt. 3 6 Js der StA Saarbrücken gezielt die Kritiker, nicht aber die Amtsträger der Linken Saar verfolgt werden, Ziel -Mundtotmachen. Danksagung an Oskar und sein SPD-Netz aus den 80ern, gut gewoben, Posten hier, Posten da, Spassiba Herr Ministerpräsident.
Alle Wahlfälschungen der Linken seien strafrechtlich nicht relevant, ein Stimmzettel ist -im Saarland -kein Dokument mehr, ein Kasse ohne Rechenschaft -macht auch nix, es fehlen tausende Euro, macht nix -„parteiintern“ -aber der Arbeitslose, der eine Fl. Rasierwasser zu 3,50 Euro beim Aldi klaut, gegen den wird wegen Ladendiebstahl ermittelt. Also politische Fakten und Zusammenhänge sehen, angreifen, debattieren.
Mittendrinn steht die Linke als die verlogendste Partei Deutschlands.
Da eine Lichtfigur Sarah Wagenknecht aufbauen, anbeten, während der Glanz des selbsternannten Napoleon von der Saar (ausser Körperkleinheit jedoch keine Ähnlichkeit) verblasst ohne die Wiederkehr der verdeckten Aktion zu sehen.
Sozialismus vortäuschen – aber wie die Made im Speck des Kapitals leben Theorie schwätzen, internationales Kapital angreifen -aber gleichzeitig den eigenen KV Saarlouis decken, wo die Gelder der Mitglieder in die Taschen der Amtsträger verschwanden, genauso wie die Stimmzettel,mit denen sie sich selbst wählten.
Das allergrößte Problem mit/des Rosalux ist jedoch seine unmännliche Feigheit. Wer so agressiv rangeht (mach ich auch aber haftend meinem Namen! ) aber den echten Namen verbirgt…..
Der sei hier „gekrönt“ (Mit Krone aus Zitterespe ) als DER FEIGSTE ALLER DL-KOMMENTATOREN !
Ave Rosalux, Querulanti te saluant!
Sonntag 3. Februar 2013 um 9:58
# 16 + 17
Ja, es gibt die sogenannten Helden, Maulhelden.
Stellen wir uns doch nur einmal vor. Jemand hätte dem Staat jahrzehntelang gedient, sagen wir beim Militär, als Untertan, dabei noch nicht einmal als „Schütze Arsch“ im letzten Glied. Schützenreihe, Schützenrudel und so weiter. Täuschen, tarnen, lautlos an schleichen, um dann aus dem sicheren Hinterhalt überraschend zu zuschlagen, zu meucheln. Gelernt ist eben gelernt.
Dieses antrainierte Verhalten wird sicher nicht einfach vor die Haustüre abgelegt, sondern zieht sich weiter durch den Rest des Lebens. Man möchte attackieren, ohne selber angreifbar und Betroffener zu sein. Das Meucheln ist in Fleisch und Blut übergegangen.
Innerhalb der Partei wird dann von diesen Leuten die Gewaltlosigkeit gepredigt und man nennt sich links. Diese Typen machen die Partei DIE LINKE zu Zeit aus. Funktionäre welchen auf Amtsstuben beigebracht wurde nur bis zu ihrer Schreibtischkante zu blicken. Schreibtischtäter mit weißen Kragen welche innerhalb ihrer vorgegebenen Aufgaben mit vorgefertigten Schreibmasken arbeiten mussten, da der Text bis auf Punkt und Komma gleich lauten muss.
Das sind Arbeitsweisen welche jegliches freies Denken ausschalten. Dressiertes Denken eben.
Sonntag 3. Februar 2013 um 12:37
… verbale Heckenschützen und Terroristen eben, die mit einem virtuellen SR93 alles abballern, was ihnen vor den Lauf kommt. Oder mit einem virtuellen MLG27 gar!
Sonntag 3. Februar 2013 um 13:43
Dei Verlogenheit beginnt auf der unterste Ebene (Kreisverband).
Und liest der Bürger, dass DIE LINKE. von anderen immer Fairness und Transparenz einfordert, kann der Bürger sich nur angewidert abwenden. Für mich ist DIE LINKE unwählbar geworden.
Sonntag 3. Februar 2013 um 14:09
zu 18:
Das MLG27 ist ein Marine-Geschütz, exclusiv.
Sollte also Besagter auch noch obendrein ein ex-Staatsdiener, wie man so schön sagt „…eine z-Sau“ gewesen sein, Zeitsoldat ??? der Bundeswehr die er mit seiner Linken aber total abschaffen will???
Dann wirds nix mehr mit den Kameradschaftsabenden ! Imperialistische Salzwasserzerpflüger mit Nutten in jedem Hafen, igitt!.
Das erste,was die Linke voll zerlegen will, ist die Marine. Wir brauchen keine. Die deutsche Marine war nie ein Instrument der Verteidigung, sondern stets der Agression, von Kaiser Wilhelm an…
Also, das wäre eine echt gespaltene Persönlichkeit – ex-BW Zeitsoldat und dann Sarah anbeten, die Soldatenhasserin (ausser Vopo,Stasi, Rotarmisten und so, komm. Plattform eben )
Montag 4. Februar 2013 um 15:25
Wer zur Hölle hat dies nur
-ausgeheckt
-verbreitet es weiter als Wahrheit
„die unterste Ebene ist der Kreisverband“
Die unterste Ebene ist NICHT der Kreisverband, dies demütigt alle Ortsverbände im Zuge der sozialen Gerechtigkeit.
Die unterste Ebene ist der Ortsverband, die Ortsverbände zusammen bilden den Kreisverband.
Vorsicht mit den Falscheinstufungen. So wie in 19. tuten bisher nur die Landesschatzmeister und diejenigen Kreisschatzmeister, die die OVS zum Sündenbock hernehmen (= 9977,18 Euro an die OV s ausgezahlt wenn nözih, ansonsten aber soll der KV der big king sein. Ist nicht so.Und war nie so.
Auszug aus der Bundessatzung: § 13 Kreisverbände
(7) Kreisverbände sind die kleinsten Gebietsverbände mit selbständiger Kassenführung und eigener Finanzplanung.
Redaktion: DL