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Eine neue Gysi Liaison ?

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 8. August 2012

Das wunderbare Camelion mit Namen Gregor Gysi

Gregor Gysi 2007-05-10 B.jpg

Na, das politische Sommer- loch ist doch besonders tief ausgefallen in diesem Jahr und gäbe es nicht ein wunderbares Camelion mit Namen Gregor Gysi wüsste die Presse wahrlich nichts über die LINKE zu schreiben. So aber, Klasse, weiter so Gregor, wenigstens einer der für Unterhaltung sorgt.

Werden wir sonst aus den Reihen der verklemmten Sex Aspiranten aus der Partei beschimpft und neulich sogar als homophob betitelt, scheint Gysi jetzt auch die letzten Geheimnisse von LINKEN Führungskräften zu entblößen. So lässt er in Spiegel Online heute den ersten Schleier entfernen und teilt der neugierigen Leserschaft mit, das er es sich sehr gut vorstellen könne von seiner derzeitigen Stellvertreterin Sahra Wagenknecht beerbt zu werden.

Er ist hiermit der erste Verantwortliche aus der LINKEN welcher öffentlich bekundet dass Positionen innerhalb der Partei nicht durch Wahlen vergeben, sondern vererbt werden. Das wussten wir allerdings schon länger, haben doch die meisten hier auf DL schon ausreichend eigene Erfahrungen mit diversen Handhabungen in der Partei gemacht. Im besonderen die Mitglieder aus dem Saarland wissen viele Lieder mit mehreren Strophen gerade über Wahlen zu singen. Diese sowohl in Dur als auch in Moll.

Als nächstes wurden die Leser über die gute Entwicklung dieser Frau aufgeklärt. Doch dafür musste er  zuvor den zweiten Schleier entfernen. Für diejenigen welchen der Blick auf das Kunstobjekt danach noch ein wenig verzerrt vorkam schwärmte er nun ob ihrer besonderen Wirkung auf Männer. Leider wurde jetzt nichts über den Typ der Männer geschrieben. Aber das verstehen wir schließlich, wollte er sich doch nicht persönlich entblößen.

Natürlich entnahm der Spiegel die gemachten Aussagen der Lafontainschen Haus- und Hof- Illustrierten die „Bunte“ aus dem Haus der Alt-Liberalen Familie Burda. So fügte denn Gysi auch noch hinzu das Sahra jetzt nicht nur Karl Marx sondern auch Ludwig Erhard gelesen und auch verstanden habe. Donnerwetter, dass hätten wir nicht gedacht, wir haben immer geglaubt die Frisur würde einen Teil der Gedanken abblocken.

Natürlich kam er sodann nicht herum auch den letzten Schleier zu lüften und wir erfuhren nun das sie, die Sahra, eine distanzierte Charme habe, welcher Männer besonders reize. Auch habe sie jetzt Zugang zu gehobenen Kreisen, deren Vertreter sie gerne einladen. Wir fragen uns jetzt natürlich sehr ernsthaft was denn wohl diese Männer von ihr wollen?

Von den gereizten Männern haben wir leider bislang nur derer Zwei namentlich ausgemacht. Oskar und Gregor! Das Saarland ist hier sicher auch in einen solchen Punkt ein ganz heißes Pflaster, stehen doch mit Sicherheit noch einige der älteren Semester bereit gerne einmal den Wagenknecht zu spielen. Überwiegend Auslaufmodelle zwar, aber manch ein Frau mag sich darauf versteift zu haben.

So starten wir denn nun besser neu und denken über die Zukunft nach. Wird Gregor jetzt versuchen einige Restbestände der ehemaligen DDR meistbietend zu verhökern bevor sie zu Ladenhütern verkommen um eine gesunde Parteikasse zu hinterlassen? In Ruhe gehen kann er ja erst, hat er die Aufgaben in entsprechende Hände übergeben und wir sind sicher das hier noch einige Blindgänger gezündet werden.

Linken-Fraktionsspitze Gysi schmeichelt Wagenknecht

„Ich würde es ihr gönnen“: Gregor Gysi kann sich vorstellen, dass ihn seine derzeitige Stellvertreterin Sahra Wagenknecht an der Fraktionsspitze der Linken beerbt. Die Lafontaine-Freundin entwickle sich positiv, lobt Gysi – und schwärmt von ihrer besonderen Wirkung auf Männer.

Gysi äußerte sich zudem positiv über sein derzeitiges Verhältnis zu Lafontaine. Mit ihm verstehe er sich inzwischen gut. Die beiden sprächen „so deutlich miteinander wie nie zuvor, sagte der Fraktionschef. „Der Ton ist wieder besser geworden, wir meistern die Widersprüche.“ In Führungsstreit der Linken, bei dem es um die Rivalität zwischen Reformern und den radikaleren Kräften ging, hatten sich im Frühjahr auch Gysi und Lafontaine zerstritten.

Quelle: Spiegel Online >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :   Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Partei „Die Linke“ im Deutschen Bundestag, bei einer Wahlkampfveranstaltung zur Bremischen Bürgerschaftswahl 2007

15 Kommentare zu “Eine neue Gysi Liaison ?”

  1. Ichbins sagt:

    fähnlein im Wind
    dreh dich geschwind…
    sonst ists vorbei
    good bye

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Viele Zeitschriften fügen so kostenlose kleine Werbemittel, Plastiksäckchen, eingeklebt und gratis den Berichten hinzu.
    Hier wäre ein Anti-Brechreizmittel vonnöten.
    Nach der Lustbootfahrt um die Saarschleife -die übrigens von Sarah Wagenknecht boykottiert wurde, die wollte nicht mal mit, geschweige denn neben Gysi; im Boot sitzen -soll plötzlich wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen sein??? Erneut wird vollkommen übergangen, da noch ein paar Millionen unbekannte Wesen sind, die auch was dazu sagen -man nennt sie Wähler.
    Miss Talkshow,die Kreide fraß, kauft keiner ab und die Wetterfrau von N24 hat mehr Sexapeal wie Sarah Millionärsknecht. „Kühle Zurückhaltung…??? “ An der Penne sagen die rotzfrechen Pennäler: “ So eine arrogante F…..“ zu dem Typus Karriereweib, das über Barschelleichen geht.

  3. Elke sagt:

    Wurde Gregor Gysi einer Gehirnwäsche unterzogen???
    Vielleicht befand sich sein Gehirn aber auch bei dieser Aktion unterhalb der Gürtellinie.
    Einfach nur ekelhaft!!!

  4. aldibe sagt:

    Gysi und Sahra haben sich lieb, dabei haben sie gar nicht zusammen auf der Bootstour an der Saarschleife geschmust

  5. Gilbert Kallenborn sagt:

    Solch ein Schmusen hiesse bei der Mafia von der offenkundig einige Verhaltensweisen abgeschaut wurden
    „Il baccio di morte“ -der Todeskuss. Den gibt man einem Mafiakontrahenten, bevor man ihn umbringt, denn Familie ist Familie, auch beim beseitigen. Und der „Frauenkenner“ Gysi, der sein 3/4 Leben in einem Gefängnis genannt DDR verbrachte, unberührt von echten Erotischen Frauen aus aller welt (Geheimtip: Israel, aber Israel war eh verhasst bei der DDR) erzählt uns einen von „Wirkung“ der Millionärsknecht
    auf Männer. Die Wirkung einer Frau beruht auf dem Erfahrungsfeld eines Mannes und wo mancher Warmduscher nervös und flattrig wird bleibt ein echter Mann ruhig und gelassen -noch so ne Karrieretussi….go schmuse yourself mit Oskar Helf…Amen.

  6. Schichtwechsler sagt:

    … besondere Wirkung auf Männer?
    Gysi hat jedoch offensichtlich aus gutem Grund offen gelassen „junge oder alte Männer“.
    Meines Erachtens hat er Männer ab 65 gemeint!!!

  7. Werner Schneider sagt:

    ….besondere Wirkung auf Männer?
    Da würden Viele einen gut gefüllten Kühlschrank mit Bier vorziehen!

  8. Peter Rosenbaum sagt:

    Gysi lobt Sahra 🙂

    „Sahra in höheren Kreisen“, hat er sich vielleicht versprochen und meinte „Greisen“?
    Das alte politische Schlitzohr. Sahra, eine „Frau mit besonderer Wirkung auf Männer“? sie hat „Marx und Ehrhard“ gelesen, was für ein Wissen muss sie jetzt haben? Eine raffinierte Einschätzung vom Meister der politischen Schachzüge. Ein Schelm, wer böses darüber denkt.

  9. Jana sagt:

    Zugang zu gehobenen Kreisen hatte auch Bettina Wulff.
    Was daraus geworden ist, ist hinlänglich bekannt.

  10. Bednarek sagt:

    Peter Rosenbaum

    Klar doch, Gysi hat sich versprochen.
    Ohne OLAF und seine Seilschaft wäre sie als knallharte Kommunistin nicht dort wo sie heute ist.

  11. AntiSpeichellecker sagt:

    Ich für meinen Teil finde es mehr als erstaunlich, dass durch und durch Linke in der Linkspartei der Kommunistin den Hof machen. Diese Frau- so sexy wie sie auch immer auf jeden wirken möchte- hat Ludwig Erhard gelesen. Damit ist nicht bewiesen, dass in ihrem hübschen klugen Köpfchen das kommunistische Gedankengut ausgelöscht ist.

  12. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich habe Karl May gelesen, das bedeutet nicht, daß ich deswegen Karl Marx verstehen muss. Und ich habe die Thora in Hebräisch gelesen was mich nicht zum Koranexperten macht.
    Bei einer kommunistischen Plattform ist kein PLatz für Ludwig Erhardt oder dessen Gedankengut, denn das war es schliesslich, was die DDR am Ende besiegt hat, total aus der Weltgeschichte strich, Ludwigs soziale Marktwirktschaft (sog.)
    Wenn Gysi eines ist, dann ein Meistertaktiker. Er erreicht mit dem Hochjubeln der Wagenknecht das genaue Gegenteil und er weiss es.

  13. Schichtwechsler sagt:

    Gysi darf aber „Miss Etepetete“ nicht unterschätzen.
    Sie hat für Unruhe in der Partei gesorgt, indem sie vehement ihren Lebensgefährten ins Gespräch brachte (Bundesvorsitzender).
    Klein-Napoleon zieht die Fäden mit ihr zusammen.
    Das Hauen und Stechen hinter den Kulissen für die Bundestagswahl 2013 ist scheinbar in vollem Gange.

  14. Gilbert Kallenborn sagt:

    Soziale Marktwirtschaft aus 3.Hand. Wenn Gysi sagt, Wagenknecht hat Erhardt gelesen, sie selber aber hat dazu gar nichts gesagt, dann:
    1.Ist das ein Report aus 3.Hand
    2.Wirft die Frage auf -sitzt Gysi bei Wagenknecht/Lafontaine im Bücherregal oder hat er dort eine Webcam installiert ?
    3.Oder berichtet Sarah Millionärsknecht turnusmäßig dem Bücher-Blockwart Gregor Gysi -heute habe ich Rotkäppchen gelesen ?
    4.Woher will Gysi wissen, was S.W: liest und obendrein -daß sie es „versteht“? Gysi jetzt als linker Literaturpapst ?
    Der linke Reich -Ranitzki ohne Hängelippe? Dafür redeschnell as well.
    Arme, arme Republik. Arme, arme beschissene Wähler. Genauso wie ich in Göttingen vor Ort war,war ich full time in Erfurt beim BPT. Mit Wohnmobil direkt auf dem Parkplatz, 300 Meter zur Halle. Während die etablierten Delegierten, Linsler war einer der ersten der abhaute, zudem hat er vorher die „SZ“ belogen, nämlich er würde die Maulkorbbeschlüsse des LPT NK 2010 erneut in Erfurt zur
    Abstimmung vorlegen, obwohl die Saarlinke total bei der Bundesschiedskommission deswegen unterging -gegen 16.00h/17.oo h verschwanden; tagte der Ost-Hardcore bis in die Nacht. Locker bis über 22.00 h.
    So der Wagenknecht-Zirkel in einer kleineren Halle-der kommunistische Kreis. Konnte nicht umhin, dort reinzugehen, es war das Grauen.
    Es war die DDR Nr. 2. Und es war die echte Wagenknecht, samt Anhang, die kommunistische Plattform. Die Wölfin hat nur Kreide gefressen. Gysi preist Wagenknecht – und was ist mit Bartsch? Haben sie den beerdigt, auf der Bootsfahrt mit Oskar? Über Bord geworfen ??? Auf Steuerzahlerkosten. Wie gelesen bei Erhardt….soziale Linkenwirtschaft.

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Wenn ein Mann davon träumt, nochmal Bundesvorsitzender zu werden, dann ist das sein gutes Recht. Aber wenn er aufwacht, muss er nun mal zur Kenntnis nehmen, dass er nicht überall gewollt ist.

    Die Lobhudelei auf Sahra W. ist in meinen Augen eine Retourkutsche.

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