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Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 4. Februar 2012
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Wir wollen – gemeinsam mit anderen– als starke LINKE eine bessere Politik im Saarland durchsetzen. Dazu brauchen wir viel Kraft, hohes Engagement und Geld. Wahlkampf ist eine teure Angelegenheit: Damit wir die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes darüber informieren können, weshalb auch bei dieser Wahl ihre Stimme für DIE LINKE eine Stimme für ein besseres, sozialeres Saarland ist, muss viel Geld ausgegeben werden. Geld für Plakate, Flyer und Informationsmaterial.
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Im Saarland ist die LINKE nun unter die Hausierer gegangen. Obenstehende Wahlwerbung fanden wir heute auf der Website des Landesverband Saarland. Wir halten es für Widersprüchlich und voll daneben wenn Millionäre zur Sicherung ihrer monatlichen Bezüge ihre Klientel und Mitglieder auf eine solche Art und Weise zur Kasse bitten und nennen das schröpfen.
Diese Art Volkstreter sitzen als Abgeordnete in hohen Positionen und beziehen neben festen Diäten aus dem Land- oder Bundestag auch noch Bezüge aus Aufsichtsräten und genießen viele weitere finanzielle Vorteile von denen ein Durchschnittsbürger nur träumen kann. Diese Wahl ist eine vorgezogene Wahl, da Politiker in der Ausführung ihres Berufes kläglich versagt haben. Wahlkämpfe dienen vorrangig der Sicherung ihrer persönlichen Einkünfte und Arbeitsplätze. Dem Wähler und den Mitgliedern bleibt es hinterher vorbehalten sich über gebrochene und nicht eingelöste Wahlversprechen zu ärgern. Was heißt, er bezahlt für schlechte Musiker und darf noch deren Instrumente tragen.
Des weiteren bezieht der große Teil Gelder aus der Parteiarbeit über einen Zweit- oder Dritt -Job, aus dem Stadtrat und Kreistag. Auch werden entsprechende Auslagen erstattet. Ein Schmarotzertum welches eine Risikobeteiligung bei Managern und Banken fordert, selber aber nicht bereit ist privat auch finanzielle Risiken auf sich zu nehmen.
Bei aufkommender Kritik wird versucht diese Mitglieder unter Anwendung von Stasi Methoden, wie gezinkte ärztliche Testate oder einen Entzug der Geschäftsfähigkeit mundtot zu machen. Selbst der Erlass eines Maulkorbbeschlusses wurde erst durch die Bundesschiedskommission für null und nichtig erklärt. Auch das in dem Parteiengesetz unter § 10 festgelegte Ausschlussverbot von Mitglieder wird übergangen, wie auch Urteile von staatlichen Gerichten keine Beachtung finden.
Wichtig ist es einzig den Oberen die benötigte Unterwürfigkeit zu zeigen wobei dann über eine gewisse Anstandslosigkeit von Seiten der MdL’s großzügig hinweggesehen wird. Die eigene Satzung wird mit der Hilfe einer manipulierenden Schiedskommission ausgehebelt und es werden Entscheidungen gefällt welche nicht den Regeln des Grundgesetzes entsprechen. Dieses alles, was gegen die „Kleinen“ in der Partei erwirkt wird, kostet viel Geld welches für schlechte Rechtsverdreher von den Mitgliedern aufgebracht werden muß und heute folglich für Wahlen fehlt.
So begibt sich eine Partei immer mehr ins Abseits da sie mit solchen Anzeigen andeutet, den hohen Verlust an Mitgliedern nun mit Klinken putzen ausgleichen zu müssen. Es ist kalt geworden in Deutschland und die LINKE trägt einen großen Teil dazu bei.
Ist Oskar der Fahrer dieses Autos ?
[youtube EN48sA1G70Y]
Wer zählt die Köpfe meiner Lieben,
wo sind die andern nur geblieben ?
Mäh, Mäh, Mäh.
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Grafikquelle :
Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | Okami-san |
Lizenz
Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
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Samstag 4. Februar 2012 um 20:31
Trefflich auf den Punkt gebracht – Vortrefflich…
Sonntag 5. Februar 2012 um 7:54
Der Zar von der Saar möge seinen Appell an den Ehemann der Spitzenkandidatin, Dr. A. Pollak richten.
Manchmal haben Ärzte keine „Ahnung“, von dem was sie „verschreiben“ und „tun“. Aber sie wissen sehr wohl wie man möglicherweise durch Abrechnungskünste möglicherweise was auf die hohe Kante legen kann.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Pollak-zu-Haftstrafe-verurteiltHeutiger-Abgeordneter-der-Linken-im-Landtag-soll-falsche-Gutachten-erhalten-haben;art2814,3770705,0#.TyT0xYHcj7M
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:08
echt geil …. ab der 24. Min.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/760014#/beitrag/video/1559322/heute-show-vom-03022012
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:27
Wer kritische Linke populistisch diskreditiert, muss sich nicht wundern, wenn Kritiker keine Mäuse locker machen.
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:53
Wer viel Geld für ein neues Haus ausgibt, soll seinen Wahlkampf selbst finanzieren.
Sonntag 5. Februar 2012 um 8:53
Kein Vertrauen, KEINE KNETE.
Was solch ein Wahlkampf kostet, das wissen wir. Die Abgeordneten verdienen viel Geld und somit sollen sie ihren Tanz selber finanzieren. Die Linke im Saarland hat nichts heroisches getan.
In Deutschland erfrieren derzeit Menschen. Spendet für die, dass sie es warm haben und nicht für Postenjäger, die nach ihrer Wahl für den kleinen Mann und Frau und Kind nichts übrig haben.
Wenn man Schäfchen zählen muss, dann kann man auch gut pennen 🙂
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:24
Eine kleine Spende für den Wahlkampf der „Großmeisterin der Beleidigung“??? Nein, danke!!!
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:45
ne Du, nicht einen müden Cent… nicht einen – nie mehr wieder für Mitgliedsbeitrag – schon gar nicht als Spende ( die „kleinen“ Mitglieder mit kleinem Einkommen könnten das eh nicht leisten ) – auch keine Stimme mehr… Was sie von anderen einfordern – halten sie selber nicht ein – ihre Wahlversprechen werden auch sie brechen und nicht einhalten können, wenn sie gewählt werden sollen, solln sie ihre eigene Kohle verwenden und nicht die der Mitglieder verplempern.. Als Mitglied sollte man es ihnen verbieten, aber ich wette dann würde man ausgeschlossen. Apro pos ausgeschlossen, ausgeschlossen in dieser Konstellation diese Partei zu unterstützen, das wäre fatal, das wäre….
Sonntag 5. Februar 2012 um 11:46
ohne Worte
http://a5.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/s320x320/421517_332296720144247_224865367554050_987263_1791638795_n.jpg
Sonntag 5. Februar 2012 um 12:06
Nach unbestätigten Queurulanteninformationen hat Oskar Lafontaine die Villa mitsamt Inhalt (keine DDR-Möbel und nur wenige Honnecker-Gemälde, 1 Karl-Marx aus unbekannter Pfälzer Hand im Jugendstil, Signatur liest sich wie Beck,Kurt oder ähnlich.) in Wallerfangen /Oberlimberg zur Versteigerung angeboten und ist auf das flache Land gezogen -alles zum wohl der Partei.
Der Erlös der Villa (plus Apfelbäume-Hazienda, plus Garagen, plus Gartenzaun -selbiger war Gegenstand von m.E. 3 Gerichtsverfahren, Lafontaine Prozeßhansel gegen die Gemeinde Wallerfangen (Sieger: Gemeinde Wallerfangen. Der Zaun war, wie die Mauer, rechtswidrig. Ohne Schießbefehl) wird dann für die Partei gespendet. 1/2 Million Euro
Die Spende selber wird dann wieder steuerrechtlich zurückgezahlt–moment???
Hier könnte ein Rechtsfehler sein. Und schlechte wiss. jur .Beratung -und das Geld ist weg!
Anno 2009 hat die Linke 66740 Saarlouis Spendeneinnahmen von über 4000 Euro verbucht. -wo ist das Geld hin ???? Erik Lenhard.mWolfgang Schumacher, Christian Bonner- Sag uns, wo die Spenden sind, wo sind sie geblieben???
Sonntag 5. Februar 2012 um 13:17
Oskar kann ja seine Hofschranzen mit dem Klingelbeutel auf Tour schicken …
Eine weitere Einnahmequelle fünf Euro für jedes Polaroid-Foto mit dem Zar von der Saar.
Montag 6. Februar 2012 um 9:02
Oskar und seine Untertanen zählen zu denjenigen, die alles versprechen und nichts halten!!!!!!
Zeigt den Linken Heuchlern endlich die Rote Karte!!!
Montag 6. Februar 2012 um 15:07
jetzt ist das untere fussvolk wieder beliebt,
jetzt dürfen wir wieder den Beutel öffnen und uns an die Stände stellen
für wie blöd halten die uns eigentlich?
Plakate kleben, materialien von haustür zu haustür verteilen- das klappte noch im vergangenen wahlkampf- jetzt nicht mehr, die dummen vom unteren fussvolk sind längst von dannen- da müsst ihr auch wohl leute besorgen, die es für geld tun
Mittwoch 8. Februar 2012 um 8:35
Zum Team Lafontaine gehören hübsche blonde Engel.
Wer ganz vorne mitspielen will, kann Klinken putzen.