Ein linker Hessen Skandal
Erstellt von Redaktion am Montag 10. Dezember 2012
Die Linke
Partei der strippen ziehenden Manipulierer
Die Partei der Skandale wäre sicher eine bessere Bezeichnung als die Eigeninterpretation: „Partei der sozialen Gerechtigkeit“ für DIE LINKE. Auch eine Umbenennung in „Partei der strippen ziehenden Manipulierer, eine Wahlgemeinschaft für in den anderen Parteien aussortierte Versager“ wäre mit Sicherheit die zutreffende Bezeichnung da die gezeigten Leistungen der letzten Jahre stets nachhaltig von aller Öffentlichkeit bewundert werden konnten.
In vielen Berichten haben wir Querbeet über den grandiosen Ideenreichtum Linker Karrieristen berichtet unliebsame Mitstreiter auszuschalten. Da war sich dann kein weißlackierter Anwalt oder Richter zu schade das Kreuz verbiegen zu lassen. Als vermutlich bekennende Stalinisten, Kommunisten, oder aus welch auch immer kommenden Untergrund aufsteigend, versuchen sie rechtschaffenen Bürgern ihr vielleicht schon vor vielen Jahren ideologisch verbrämtes Rechtsverständnis zu verkaufen. In der LINKEN scheint dieses auszureichen endlich über ein gesichertes Einkommen zu verfügen.
Zu diesen Machenschaften stellte uns heute eine Anonymer Absender einen sehr aufschlussreichen Bericht vor welcher leider nur in einen Vergleich endete. Fünfhundert Euro aus der Parteikasse waren trotzdem drin. Es passt in das Gesamtbild mit welchem auch in der LINKEN vor 400 Euro Jobs oder Niedriglöhnen nicht Halt gemacht wird. Die immer wieder erhobene Forderung nach allgemeinen Mindestlöhnen wird so zu Farce.
Laut uns vorliegenden Bericht wurde von der LINKE in Hessen eine Arbeitsstelle ausgeschrieben. Gesucht wurde ein „Mitarbeiter zur Parteienentwicklung“. Refinanziert werden sollte dieser Arbeitsplatz für zwei Jahre, von der Bundespartei mit jährlich 84.000 Euro.(inkl. Arbeitgeberkostenanteil). Die Stelle wurde auch von anderen Landesverbänden ausgeschrieben. Entsprechende Kenntnisse über die jeweiligen LV und Kreisverbände waren als Anforderungsprofil über all grundlegende Voraussetzung.
In Hessen meldeten sich für diese Position 50 interessierte Bewerber. Die Bewerbung unseres Informanten wurde von ihm persönlich in Papierform dem Landesvorsitzenden Ulrich Wilken überreicht. Parallel dazu ging die Bewerbung in Form einer E-Mail auch den mit 25 Leuten besetzten Landesvorstand zu. Es war zur Zeit bekannt geworden das in Bayern Bewerbungen vom dortigen Landesvorsitzenden vorsortiert worden sein sollten.
Hier ein Auszug aus dem Protokoll der Landesvorstandssitzung welcher
zur Stellenausschreibung >>> HIER <<< folgendes vermerkt:
Bewerbungen:—————————Frauen–Männer
gesamt:———————————17——–33
kein Parteimitglied————————11———6
Mitglieder——————————–6——–27
aus anderen LV wurden eingeladen———–1——–16
nicht eingeladen————————–5———11
Natürlich wurde hier ein Bewerber aus RLP angestellt, welcher nicht einmal allen gestellten Bedingungen des Anforderungsprofil erfüllen konnte, soll aber dafür ein Motorrad fahrender Kumpel von Ulrich Wilken sein. Diese Info wurde aus der Vorstandsetage durchgestellt, aus der auch zu hören war das die Bewerbung des Klägers nicht an die einzelnen Mitglieder weiter gereicht wurde.
Zusätzlich zu den zu zahlenden 500 Euro, wurden zuvor bereits wegen der Verletzung des Antidiskriminierungsgesetzes 3000 Euro im Vergleich bezahlt.
Der Vergleich vor dem Arbeitsgericht Frankfurt am Main ist >>>> HIER <<<< ein zu sehen.
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Grafikquelle : Munich Security Conference – Münchner Sicherheitskonferenz 2015
Bitte benutzen sie nach Möglichkeit als Bildbeschreibung: Olaf Kosinsky/Skillshare.eu in unmittelbarer Nähe beim Bild oder an einer Stelle in ihrer Publikation, wo dies üblich ist. Dabei muß der Zusammenhang zwischen Bild und Urhebernennung gewahrt bleiben.
Dienstag 11. Dezember 2012 um 7:12
Derartige Machenschaften führen dazu, dass die Linke in der Bevölkerung immer weniger als glaubwürdige und wählbare Partei wahrgenommen wird.