Ein Furz von Rolf Linsler !
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 9. November 2012
Linsler verbreitet seine gefurzten Ideen
Seinen Gestank verbreitet Rolf Linsler heute sogar in der Saarbrücker-Zeitung wenn er dort von einer „Furz Idee“ schreiben lässt. Das ist seine Ausdrucksform gegen den Plan des Landesbetrieb für Straßenbau, die Leitpfosten an den kleinen Landstraßen versuchsweise gegen Randmarkierungen zu ersetzen.
Schließt er mit diesen Antrag vielleicht Rück- auf sich selber? Hält er sich nicht auch für den Leitposten seiner Partei dessen Vorsteher er ist? So als Saar Bauernführer mit einen großen Haufen Mist vor der Haustüre, welcher Tag für Tag höher wird und so den Gestank auf diese Art und Weise immer weiter verbreitet. Als furzender Leitpfosten.
Den warnenden Hinweis auf die abgeschalteten Ampeln halten wir dagegen für nebensächlich. Eine viel größere Gefahr entsteht durch den politischen Geisterfahrer welcher durch den entsprechenden Rückstoß noch versucht seine Geschwindigkeit zu erhöhen um so möglichst viele mit in den Abgrund zu ziehen.
So ist es durchaus denkbar das die Mitglieder den Verband Saar wegen des sich verbreitenden Gestank verlassen. Wir empfehlen auf dem am Wochenende stattfindenden Landesparteitag darauf zu achten das die Umweltvorschriften auch entsprechend eingehalten werden und Warnschilder aufgestellt werden. Ansonsten lesen wir am Montag folgende Überschrift in der Presse:
Parteitag abgebrochen da der CO 2 Ausstoß zu hoch war !
In der Saarbrücker – Zeitung lesen wir schon heute folgende Werbung für die LINKE:
Linke und Grüne strikt gegen Demontage von Leitpfosten an Straßen
Nach dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat haben jetzt auch Linke und Grüne den Plan des Landesbetriebs für Straßenbau kritisiert, auf einer kleinen Landstraße im Saarland die Leitpfosten versuchsweise durch bessere Randmarkierungen zu ersetzen und dann abzuwarten, ob es mehr Unfälle gibt. Linken-Chef Rolf Linsler sprach von einer „Furz-Idee“ und warf die Frage auf, ob sich das Saarland bald auch die Ampeln an gefährlichen Kreuzungen sparen will. Der Grünen-Politiker Klaus Borger erinnerte daran, dass die Regierung bis vor kurzem noch mit Wildwarnreflektoren an Leitpfosten die Zahl der Wildunfälle habe verringern wollen.
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Fotoquelle: Wikipedia / Urheber Dein Freund der Baum
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Freitag 9. November 2012 um 11:50
Rolfi „Furzt“ nur solche Ideen, die Andere schon längst ausgepupst
haben. Seine Ausdrucksweise ist wahrlich interessant 🙂
Freitag 9. November 2012 um 12:14
Merkt denn Rolf Linsler wirklich nicht wie groß der Misthaufen schon ist den er verzapft hat.Eine solche Vulgäre ausdrucksweise, da merkt man sofort welche Geistes Kind er ist.Der Haufen Misst den die Linke täglich vergrößert. ist für den Wähler schon lange nicht mehr überschaubar.
Stellt doch diesen Bauer endlich ins Abseits, denn er ist unerträglch für den Bürger. Abwahl ist das einzige was hier noch hilft, denn soviel Sch…. hat er in seiner Gewerkschaft immer schon gemacht.
SCHIEßT DIESEN LAVO ENDLICH AUF DEN MOND DENN DORT GEHÖRT ER HIN
Freitag 9. November 2012 um 13:02
@1
Der Chef vom Rolfi in der Landtagsfraktion redet ja auch schon mal gelegentlich von
Sesselfurzern.
Vielleicht hat er bei der Kreierung dieses Ausdrucks in weiter Voraussicht an seinen
heutigen Kollegen (bzw. Wasserträger) Rolfi gedacht, bzw. sich durch diesen inspirieren
lassen.
Samstag 10. November 2012 um 11:59
Furz, Furz -Flatus Linserensus giganticus -ein mächtig stinkender Linslerfurz? Wenn das schon einen eigenen DL-Artikel wert ist, dann kann ich nicht stille schweigen.
Der Furz -Flatus, auf lateinisch-kommt meist, wir alle wissen es, aus dem Hintern, arbeiterdeutsch: Dem Arsch.
Bei Politikern jedoch-wir alle wissen es- kommt der Furz zumeist aus dem Mund, dem korrupten Politkermaul.
„Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ badewannenverschieden, oder :My Doktor is no doktor, der Selbstverteidigungsminster oder: Ich danke Ihnen für meine Ausführungen.
Letzterer Furz der Marke Flatus Gigantikus (Riesenstinkendfurz) entwich dem Linsler, nicht hinten, sondern oben, vom Mundwerk, wo er die Gedankenfürze lagert. Und dem Erfinder-Lafontaine-des unsterblichen Begriff „Sesselfurzer“ sei ein neuer dazugetan: VILLENFURZER !!!
Das sind die pseudo-Sozialisten, die in Villen leben mit Rotweinflaschen zu 300 Euro die Pulle, Wein saufen und Wasser predigen.
Der Furz aus Silwingen. Es stinkt mittlerweile so sehr in der Linken, daß ein Furz allein schon nicht mehr zur Quelle verfolgt werden kann, schön, daß Rolfi eine Ausnahme bildet: seine sind nicht die stinkigsten, sie sind die dümmsten.
Samstag 10. November 2012 um 12:58
Tut mir leid, ihr anderen Blogger, ich halte Rolfis ordinäre Ausdrucksweise in diesem Fall für durchaus angemessen. Was die schwarz-rote Landesregierung sich mit diesem „Versuch auf Verträgichkeit“ leistet, ist tatsächlich hochkriminell, ist ein vorsätzlicher Verstoß gegen geltendes Verkehrsrecht, stellt potentiell eine schwere Gefährdung des Straßenverkehrs dar. Man stelle sich auf Landstraßen folgende Maßnahme vor: zur nachhaltigen Durchsetzung einer Geschwindigkeitsbegrenzung werden absichtlich Vertiefungen oder Qerholme eingebaut, die bei Überfahren der zulässigen Geschwindigkeit gerade noch keine Schäden anrichten, bei spürbarer Überschreitung aber mit Sicherheit zu einem Achsbruch führen. Begründung: jeder Autofahrer habe seine Geschwindigkeit nach der Verkehrslage einzurichten. Wäre diese Maßnahme juristisch und nach Verkehrssicherheitpel? Oder: statt Instandsetzung werden Hinweisschieder aufgestellt „Überwegg auf eigene Gefahr“, womit sich die öffentliche Hand aus jeglicher Verantwortung Straßenerhalt und die Verkehrssicherheit verabschieden würde. Rolf Linsler hat deshalb recht, wenn er die Rücknahme diese absolut widersinnigen Maßnahme einfordert, nachem er sie als „Furzidee“ m.E. sehr zutreffend markiert hat.
Sonntag 11. November 2012 um 8:50
…und warf die Frage auf, ob sich das Saarland bald auch die Ampeln an gefährlichen Kreuzungen sparen will.
Linsler hin, Linsler her: Mit den Ampeln spricht er etwas an, was garnicht so unsinnig ist. Die Franzosen haben es seit Jahrzehnten vorgemacht: KREISVERKEHR. Der ist einfach effektiver und billiger. Und an kleinen Kreuzungen RECHTS VOR LINKS: Das ist auch billiger.
Übrigens: Nicht die Kreuzungen sind gefährlich – die Autofahrer sind es.
Der Verfasser kommt gerade aus Paris zurück. Herrlich, das Autofahren dort. Man fährt nach Gefühl. Der Deutsche benötigt Dienstvorschriften für jeden Mist, nicht nur für den Verkehr. Und das äussert sich dadurch, dass er immer wieder die gleichen Politiker wählt, die ihm das Leben vorkauen.
DIE LINKE hätte die Chance gehabt, etwas zu ändern; sie haben es verpennt – mit OLaf an der Spitze.
Soviel Zwiebeln kann man nicht essen, wie man furzen möchte…
Wobei die Leute, die die Leitpfosten angedacht entfernen wollen, eher einen sogenannten „Vollpfosten“ haben. Da hat er Recht, der Rolfi.
Donnerstag 29. November 2012 um 7:34
Ob Rolfi und sein Chef mit Kreisler was anfangen können?
Nein?
http://www.youtube.com/watch?v=mjuaFfrIElw
Donnerstag 29. November 2012 um 14:19
#6 Wahl-pariser
Habe einmal den Pariser Verkehr erlebt. Kommentar: nie nie wieder. Das reine Chaos. Deine „Begeisterung“ für Französische Fahrweise in allen Ehren, aber deine Anregung, Straßenverkehr am besten völlig ungeregelt sich selbst zu überlassen, wenn ich es recht verstanden habe, halte ich für einen gefährichen Rat. Übrigens gilt das „Chaos“ wohl nur für einen ungeregelten Kreuzungsverkehr, aber nicht auf Autobahnen oder anderswo.
Donnerstag 29. November 2012 um 15:01
@ 8
Mmh, ich habe mit Pariser den Verkehr erlebt. Kommentar: immer wieder 🙂