Ein Ernster Berlin Brief
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 27. September 2011
Brief der Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst
zu den Ergebnissen der Berlin-Wahl
Einen Brief nach Berlin versandten die Parteivorsitzen Gesine Lötzsch und Klaus Ernst nach den Berlin Wahlen welche allerdings einzelne Personen, darunter auch Klaus Lederer, der Berliner Landesvorsitzende nicht erhielt.
Vorbemerkung der Redaktion des fds-Newsletters
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
während in Berlin die Grünen bereits vor dem Eintritt in die angestrebte rot-grüne Koalition ihr zentrales Wahlversprechen brechen, das mit ihnen die A 100, ein Berliner Autobahn-Teilstück, nicht gebaut werden würde, haben die Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst an die Landes- und Kreisvorsitzenden der LINKEN einen Brief zu den Ergebnissen der Berlin-Wahl versendet, auch wenn Einzelne, wie z.B. der Berliner Landesvorsitzende der LINKEN, diesen Brief nicht erhalten haben.
Der Brief von Gesine Lötzsch und Klaus Ernst ist geeignet, einige Irritationen auszulösen.
Das fängt damit an, dass DIE LINKE bei allen Landtagswahlen in diesem Jahr stagnierte und eine Reihe ihrer Wahlziele verfehlte, es jedoch nicht nach jeder Landtagswahl einen solchen Brief gab.
Aus der Sitzung des Parteivorstandes vom Montag nach der Berlin-Wahl gab es noch die Aussage, dort sei sachlich und fair diskutiert und im Ergebnis festgehalten worden, dass kurz gesagt die Schuldfrage – oder netter ausgedrückt die Frage der Verantwortung – aufgeteilt bleibt zwischen Land und Bund.
Quelle: Forum Demokratischer Sozialismus >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
Source | file:101126_rDem_Sparpaket_die_Rote_Karte_zeigen.jpg Flickr: 101126_rDem Sparpaket die Rote Karte zeigen | |||||
Author | Fraktion DIE LINKE. im Bundestag | |||||
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Mittwoch 28. September 2011 um 7:48
Ich weis ja nicht wer diesen Brief wirklich geschrieben hat. Jedenfall sollte entsprechende Person erst mal einen Rechtschreibkurs belegen.
Für mich kling das wieder so, schuld sind zu erst die Anderen. Wenn man so wie die Linke fast alle Wahlen, mehr oder weniger in den Sand gesetzt hat muss das kritische Hinterfragen unmittelbar beginnen. Nicht erst auf einem Parteitag. Dort müssen Ergebnisse präsentiert und nicht formuliert werden.
Verbesserungen der Politk muss kontinuierlich erarbeitet und hinterfragt werden.
Dazu gehört auch die Personalfrage.
Ansonsten ist dieser Brief eigentlich reichlich nichtssagend.
Mittwoch 28. September 2011 um 11:50
Die Post ist aber auch sowas von unzuverlässig! Vor zweieinhalb Jahren kam mal ein Liebesbrief an meine geliebte Jessi zurück, angeblich falsch frankiert. Stimmte aber nicht, er wurde dann noch richtig zugestellt, weil ich reklamiert hatte.
Scheinbar sind die Linken selbst zu blöd, um Post richtig zustellen zu lassen oder eine falsche Zustellung zu reklamieren.
Übrigens: Von den Typen möchte ich auch keine Briefe bekommen, Liebesbriefe von meiner Jessi sind für mich nämlich viel interesanter, als Post von Klaus Ernst von seiner Alm, wo er wieder über seinen ollen Porsche rumjammert, der immer kaputt geht, von der Gesine, die wohl nie einen Mann abbekommt, oder von Sarah und Oskar, die sich immer über nicht gar gekochte Hummer beim ***** Sterne Koch beklagen.
„Ernste Berlin Briefe“?
„Wer den Ernst und seine Linken noch ernst nimmt, ist nicht mehr ernst zu nehmen.“
Waldbröler Volksweisheit …