Döring wechselt zur SPD
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 12. April 2012
Pia Döring macht die Biege zurück in die SPD
Der neue Landtag des Saarlandes ist noch nicht zusammengekommen, da gibt es bereits eine Veränderung bei den Fraktionsstärken. Pia Döring wechselt von den Linken zurück zur SPD, so dass die Sozialdemokraten nun auf 18 Sitze kommen.
So wird es gerade von SR Online gemeldet. Demnach war Döring bereits von 1974 bis 2004 Mitglied bei den Sozialdemokraten. Sie verließ die Partei damals aus Protest gegen die Agenda 2010. Danach war sie für die WASG und die Linkspartei aktiv. Zeitweise übte sie dabei das Amt der Landesgeschäftsführerin aus.
Ihre Entscheidung, nun die Linkspartei zu verlassen und sich erneut der SPD anzuschließen, sei eine rein persönliche Entscheidung gewesen und ihr nicht leicht gefallen. Die SPD bewege sich aber wieder in die „richtige Richtung“. Nach Dörings Ansicht sind die kommenden fünf Jahre für den Erhalt des Saarlandes entscheidend. Deshalb fühle sie sich verpflichtet, daran mitzuarbeiten, das Land wieder auf eine solide Basis zu stellen.
Linke wertet Wechsel als Wahlbetrug
Die Linke Saar wertet den Parteiübertritt ihrer Abgeordneten Döring unmittelbar nach der Wahl als einen „Betrug an den Wählerinnen und Wählern“, die ihr ihre Stimme gegeben haben. Parteichef Rolf Linsler sprach von einem in der Geschichte des Saarlandes „einmaligen Vorgang“. Er forderte Döring auf, „ihr erschlichenes Mandat“ der Linken zurückzugeben. Der SPD warf er vor, sie setze sich dem Verdacht aus, „an diesem Betrugsmanöver mitgewirkt“ zu haben
Quelle: SR – online
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Grafikquelle : Scan con BILD privat – DL
Donnerstag 12. April 2012 um 15:49
Unter aller Sau… mehr fällt mir nicht dazu ein.
Egal wie man zur Partei Die Linke steht: Das macht man nicht! Und die Unterstützer Dörings aus dem Saar-Pfalz-Kreis (ist Barbara S daran beteiligt?) müssen sich fragen lassen, ob Sie nicht lieber gleich auch die Partei wechseln wollen.
Döring war schon immer gegen die PDS, wie so viele WASGler. Sie wollten lediglich die Struktur und das Geld der PDS. Und OLaf uns Co haben das zugelassen und gefördert.
Auch der LaVo und insbesondere der Freund und Förderer Bierbaum (auch Ex-SPD?) aber auch Volker Schneider (Ex SPD) haben einen riesen Fehler gemacht. Warum? Steckt da etwa ein Plan dahinter?
Die politische Kultur geht immer weiter den Bach runter! Und ob die Piraten uns „retten“ können bleibt abzuwarten…
Donnerstag 12. April 2012 um 15:53
Na klar, und der Wechsel von Sagel in NRW war von den Bürgern so gewollt, abgesegnet und deswegen völlig in Ordnung
Zu den Linke hin zeigt den einzigen richtigen Weg.
Weg von ihnen ist zu verteufeln. Aber so braucht man sich auch keine Gedanken über die Ursachen zu machen.
Donnerstag 12. April 2012 um 16:25
Liebe LeserInnen, liebe Pia,
ich hab mich zwar sehr oft über Pia Döring geärgert. Aber zu diesem Schritt kann ich ihr irgendwie gratulieren. Es scheint mir auch so, dass sich die SPD in die richtige Richtung bewegt, zumindest scheint mir bei der alten Tante SPD nicht alles verloren. Es ist daher ein Versuch wert, sich wieder in die SPD zurück- oder hineinzubegeben, um dort wieder eine linke Richtung hineinzubekommen.
Beide Parteien wollen den demokratischen Sozialismus, zumindest was ihre Programmatik anbetrifft.
Das soll man doch die SPD beim Wort nehmen, haha !!
Das linke bzw. linksliberale Lager verschenkt seine Stimmen, seine Macht und seine Mehrheit. Die bürgerlichen Pateien kann es nur freuen.
Empfehle einen Kommentar aus Spiegel Online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,823875,00.html
Gespaltene Linke, warum die Genossen nicht zur Macht greifen.
Da muss doch nachgeholfen werden.
Grüße Margret Lorenz
Donnerstag 12. April 2012 um 16:29
oweia oweia habs grad auch gelesen
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-linke-saarland-saar-pia-doering-doering-wechsel-abgeordnete-spd;art27856,4255289#.T4bga6t1Crk
Das ist ein Ding
Donnerstag 12. April 2012 um 16:44
http://diefreiheitsliebe.de/politik/von-der-linken-zur-spd-pia-doring-und-der-wille-der-wahlerinnen
Wer wechselt als Nächstes wohin?
Und wie ist Pia Döring da hin gekommen und jetzt wo sie war und durch wen und warum wechselt sie wirklich? Knallts da jetzt ordentlich, fliegt die Fraktion um die Ohren? Wer hat da wem was versprochen und nicht gehalten.. Diese Kungeleien sind …. Sieht man jetzt ein, dass diese Kandidaten nicht der Bringer waren?
Donnerstag 12. April 2012 um 16:49
Wenn sich die SPD wieder „in die richtige Richtung „ bewegt, wie Pia Döring meint, werden wahrscheinlich noch mehr Genossen/innen auch aus den anderen LV ihrem Beispiel folgen.
Döring hat das umgesetzt, was sie schon immer gut konnte:
Mit gezinkten Karten spielen. Vielleicht präsentiert der Stratege Lafontaine der SPD einen Maulwurf?
Dem Alten Mann laufen die Frauen weg.
Donnerstag 12. April 2012 um 16:53
#1
wer Döring näher kennt weiß, dass sie zu allem fähig ist.
Donnerstag 12. April 2012 um 17:02
#3
Wenn sie meint, dass die SPD sich wieder „in die richtige Richtung bewegt“, dann hat sie diese Bewegung doch sicher schon vor der Wahl bemerkt. D.h., sie hat vorsätzlich und böswillig die Parteimitglieder getäuscht, die sie zur Landtagskandidatin gemacht haben und sie hat die Wähler getäuscht.
Dazu kann man ihr nicht gratulieren, dafür kann man sie nur verachten. Charakterlich ist das die allerunterste Schublade.
Donnerstag 12. April 2012 um 17:12
Der Alte Mann spricht von Wahlbetrug und einmaliger Geschichte.
Einmalig in der Geschichte ist die Täuschung von Döring in ihrer Funktion Landesgeschäftsführerin und Vertrauensperson. Sie hat im Juni 2009 gemeinsam mit dem stellv. Bundesvorsitzenden den Kreiswahlleiter getäuscht, um die Zulassung der Kreiswahlliste zu erreichen!
Schon vergessen „Alter Mann“ ???
Döring ließ die versiegelten Wahlumschläge öffnen und zählte und zählte und zählte…
Schon vergessen „Alter Mann“???
Diese „Dienste“ fanden Linslers Wohlgefallen.
Jetzt von Wahlbetrug zu sprechen, löst bei Mitgliedern der AG Wahlanfechtung 2009 und den Ausgetretenen wahre Lachsalven aus.
Donnerstag 12. April 2012 um 17:31
Um Unruhe in die Koalitionsverhandlungen zu bringen, stellt Napoleon von der Saar Überlegungen an. Weil die SPD mit den LINKEN nicht will, muss der SPD eins ausgewischt werden. Lafontaine schickt sein bestes Pferd aus dem WASG-Stall zur SPD. Abwegig?
Mit Döring kommt die SPD auf 18 Sitze, die CDU auf 19. Und dass Döring sich für nichts zu schade ist, wissen nicht nur ehem. WASGLER.
Donnerstag 12. April 2012 um 17:32
Der Linsler soll endlich den Maulwurf von seinem Joschi bei sich selbst anlegen. Sein Geschwätze ist nicht mehr zu ertragen und nur noch mit fortgeschrittener Demenz zu erklären. Dörings Wechsel, so Linsler gg. dem SR, sei einmalig in der Geschichte des Saarlandes. Rolfe, da helfe ich Dir mal auf die Sprünge. Auch eine Frau Spaniol-Pollak ist schon gewechselt, nur mit dem Unterschied, dass sie zur Linken gekommen ist (von den Grünen). Hat da Maulkorb-Rolf herumgeplärrt, dass Spaniol ihr Mandat zurückgeben muss? Selbstverständlich nicht, man hat die Dame gerne aufgenommen.
Donnerstag 12. April 2012 um 18:39
Um 15.00 Uhr hab ich die Nachricht im Radio gehört – ich hätte beinahe einen Unfall gebaut, und schüttele mich immer noch vor Lachen. Jetzt würde ich doch zugerne im Landesvorstand Mäuschen spielen…
Pia Döring als Maulwurf bei der SPD? Das war sie wohl eher bei den Linken. Ihre Zeit als LaGesch. war für die OrgaStruktur der Partei eine Katastrophe. Post die nie ankam, zwei Büros zwischen denen immer alles hin und her geschoben wurde – und nie auffindbar war, dafür nur als kriminell zu bezeichnende Aktionen. Ansonsten ist für einen Spion/Agent/Maulwurf Zurückhaltung, Intelligenz, Aufmerksamkeit und unauffälliges Verhalten überlebenswichtig. Alles Dinge die man PD nun wirklich nicht vorwerfen kann. Ich erinnere mich noch wie Oskar R. Linsler 2007 auf dem Gründungs/Vereinigungsparteitag empfohlen hat: Der Mann der die Gewerkschaft vereinigt hat – naja: ein Drittel ist unter seiner Ägide ausgetreten. Bei uns sind es schon mehr… PD ist natürlich die Krönung (vorläufig).
Aber liebe M. Lorenz: Die SPD hat im Saarland einen Vorsitzenden der sich zur Agenda ganz tapfer enthalten hat. Die SPD ist solange nicht wählbar, solange Heiko keine Eier in der Hose hat und genau wie R. L. an seinem Posten klebt. PD ist dort bestens aufgehoben. Programmatisch habe ich von ihr in 7 Jahren Parteimitgliedschaft eh noch nie was gehört. War auch nicht notwendig – es gibt immer noch Mitglieder/Genossen die selber denken können. Mit ein klein wenig Glück werden wir im Gesamtverhältnis wieder mehr – ich wüßte noch den ein oder anderen dem ich bei seinem Wechsel zu einer anderen Partei keine Träne nachweine…
Donnerstag 12. April 2012 um 19:06
Es wird dieses mit Sicherheit auch nicht der letzte Wechsel sein. Natürlich versucht die SPD sich nun die Mehrheit einzukaufen. Aber das ist Politik und darum ist Kritik so wichtig! Egal ob International oder hier im Land. Würde Maas dem Oskar den Posten des Ministerpräsidenten anbieten würde auch dieser wechseln. Die Gier nach der Macht macht unberechenbar. Aber wir haben ja jetzt den kühnen Ritter Gauck. Um die Politik mit dem Bürger im Einklang zu bringen müsste er sowohl die Landtage als auch den Bundestag ausmisten. In seiner Blauäugigkeit ist er immer noch des Glaubens das die Misere auf Seiten der Bürger liegt.
Der eigentliche Verlierer aber ist wie immer der Bürger oder in den Parteien die Basis welche mit ihren Geld diesen Unsinn bezahlt.
Donnerstag 12. April 2012 um 19:35
Man muss das Ganze mal von einer anderen Seite betrachten:
Nach dem Wechsel von Döring steht es nun 18:19 zwischen SPD und CDU.
Was macht die SPD in dieser Situation?
Man wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um vielleicht noch einen 19. oder gar 20. Abgeordneten zu generieren.
Erfolgsversprechende Kandidaten für diese Operation gibt es ja einige:
Wenn man unterstellt, dass nach der jetzt beginnenden Legislaturperiode für die Linke das Spiel aus ist und wenn man vom Alter der neu gewählten Linken Abgeordneten ausgeht und dann die auswählt, denen die jetzt beginnende Legislaturperiode nicht ausreicht, ihre Schäfchen in den heimischen Stall zu treiben, kommt man auf folgende Namen:
Landesliste –> Heike Kugler
WK Sbr. –> xxxxx
WK SLS/MZG –> Dagmar Ensch-Engel
WK NK/HOM/WND –> Barbara Spaniol, Ralf Georgi
Darüber hinaus könnte man wegen den internen Querelen in der Fraktion „Die Grünen“ Dr. Simone Peter auf diese Liste der Wechselkandidaten aufnehmen.
Wenn’s der Heiko schafft, aus dem Kreis der hier genannten mindestens noch einen heraus zu brechen, hätten wir im Landtag in einer Großen Koalition ein Patt zwischen SPD und CDU, dann müsste man würfeln oder Hölzchen ziehen, um einen MP zu bestimmen. Oder man kommt nach langen Verhandlungen zu keinem Ergebnis, dann wird wieder neu gewählt.
Sollten es aber gar 2 werden, die der Heiko noch akquirieren kann, wäre er der neue MP.
Ich möchte mal tippen:
Georgi wechselt als Nächster, dann Ensch-Engel. Aber vielleicht wechseln auch alle genannten aus der Linksfraktion.
Charakterlos sind sie ja alle.
Donnerstag 12. April 2012 um 19:35
Der Kaspar sprach: „So musste es kommen!“ Alles Verarsche in dieser Linken.
Donnerstag 12. April 2012 um 19:54
Döring war auch Fraktionsvorsitzende der Partei „Die Linke“ im Stadtrat von Ottweiler.
Ralf Georgi ist ihr letztlich verbliebener Fraktionskollege.
Der bei den Wahlen 2009 ebenfalls in den Stadtrat von Ottweiler gewählte Michael Pinkawa hat sich schon vor ein paar Monaten vom Acker gemacht.
Wenn nun Döring weg ist, ist auch der Fraktionsstatus weg.
Aber ich denke, es dauert nicht mehr lange (ein paar Tage), dann ist auch Georgi weg
Ein weiterer Punkt auf der „Erfolgsliste“ von Rolf Linsler.
Weiter so !!!
Donnerstag 12. April 2012 um 20:00
Eine Verräterin kehrt zur Verräterpartei zurück.
Donnerstag 12. April 2012 um 20:10
Aufruf an Dagmar Ensch-Engel und Barbara Spaniol
Bitte folgt dem Beispiel von Pia Döring.
Zeigt Charakter und geht wieder zurück zu den Grünen.
Hubert nimmt Euch mit offenen Armen auf.
Der Niedergang der LINKEN ist nicht mehr aufzuhalten.
Donnerstag 12. April 2012 um 20:12
liebe/r REWE – gut gedacht, aber leider sind Dir die Politiker im Landtag längst voraus…
Der MdL. braucht 2 Perioden um seine Rente als MdL zu kriegen. Spaniol hat die schon, da der Landtag 2009 bis 12 mehr als die Hälfte der Periode rum hatte. Der Landtag hat sich selbst aufgelöst und die Periode beendet. Damit zählt sie als ganze Periode was die Altersversorgung angeht. Spaniol ist also komplett altersversorgt. Bei Ensch-Engel, Kugler, Linsler, Bierbaum und Georgi ist das beim Ende der neuen Periode der Fall… Also: unsere tapfere, jetzt kleinere, Fraktion der letzten Aufrechten (Vorsicht: Sarkasmus!) kann den Rest der Legislaturperiode in Urlaub fahren – ihre Pension ist sicher! Ob sie bei Landtagssitzungen dabei ist oder nicht – macht eh keinen Unterschied!
Donnerstag 12. April 2012 um 20:15
# 14
Zwischen Pollak und Georgy passt kein Blatt Papier. Ohne Spaniol-Pollak wäre Georgy nichts.
Donnerstag 12. April 2012 um 20:18
Ich Lache mich Grade kaputt über die geistigen Erguesse von Euch Politikstrategen….vor allem da ich ja weiß wer dahinter steckt…….pflegt doch eure Spinnenweben oder streitet mit dem Briefträger, dann wäre euer Ruf auch mal etwas besser. Wer will denn mit Euch noch was zu tun haben? Ach ja die SPD…die nimmt doch alles auf! Schon doof wenn die Ex Ehepartner auspacken LOL
Donnerstag 12. April 2012 um 20:23
Die Grünen warten auf Jean Luc Gaultier alias……er weiß schon wen ich meine…..oder den Moechtegernumweltminister nebst Vollstrecker und Patrouillefahrer ?
Donnerstag 12. April 2012 um 20:25
DIE LINKE.Saar
Landesgeschäftsführerin
Pia Döring
Illingerstr. 6
66564 Ottweiler
Tel: xxxxx
Handy: xxxxx
E-Mail: pia.doering@gmx.net
E-Mail: pia.doering@dielinke-saar.de
Wir sind gekommen, um zu bleiben!
P.D. meinte: Ich bin gekommen, um zu gehen !!!
Donnerstag 12. April 2012 um 20:33
Pia Döring hatte schöne Ostertage und hat offensichtlich viele Ostereier bei der SPD gefunden
Donnerstag 12. April 2012 um 21:32
das Foto von ihr ist weg, nun müssten die noch den Text modifizieren – 8 statt 9 und auch neu Pia Döring auch entfernen, wenn schon, dann gründlich, gell
http://s7.directupload.net/file/d/2858/mn3yuc5j_jpg.htm
wer hat da nur die Strippen gezogen oder hatte sie selber die Nase voll oder ist es von vorneherein Kalkül gewesen oder hat sie alle überrascht die sie protegiert haben, was geht da vor sich, wer hat da was davon, was kommt noch… Bekommen die nun Krach miteinander die verbliebenen? Irgendwie sehr seltsam
Donnerstag 12. April 2012 um 21:50
Zitat: Quelle http://www.lafontaines-linke.de/2012/04/mandat-geklaut/
Das allerdings wäre dann kein persönlicher, sondern ein politischer Grund und würde die Frage aufwerfen, warum Döring nicht gleich für die SPD kandidierte bzw. welche beeindruckenden Wandlungen die Maas-SPD in den Wochen des Wahlkampfs vollzogen hat
Hätte sie es vorher gemacht wäre sie bei der SPD nie als Kandidatin dazu gekommen in den Landtag einzuziehn, falls sie da überhaupt nominiert worden wäre… ohne sie hätte die SPD zwar keine 18 Mandate, aber sie hätten sie bestimmt nicht auf einen aussichtsreichen Listenplatz gelassen wenn die vorher schon dort gewesen wäre, so prominent war sie doch nicht? Da hätten Maas Leute jemand anders Nummer 18 sein lassen ( wer wer das eigentlich rein rechnerisch wenn die SPD regulär auf 18 gekommen wäre? ) Ärgert sich die reguläre 18 nicht über den Überläufer… Wer wäre in der Linken nachgerückt hätte Döring ihr Mandat auch abgegeben? Nun denn die SPD hat nun 18 Abgeordnete, freut die sich aber auch darüber egal wers nun ist? Oder ist Döring da auch schnell wieder Geschichte und wer würde ihren Platz beerben? Was da derzeit abgeht ist Politkrimi pur und fördert noch mehr das Misstrauen und zeigt wie die Linke mittlerweile bestellt ist. Nicht gut, gar nicht gut… Erst hat man sich lieb und dann hackt man Augen aus? Ich dachte Krähen tun das nicht. Wer hat das eingefädelt?
Donnerstag 12. April 2012 um 21:54
Pia Döring war nicht „eingliederbar“.
Donnerstag 12. April 2012 um 21:56
#21/22
Die Linke sucht Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen.
Du bist genau der/die Richtige.
Donnerstag 12. April 2012 um 22:15
wem hat sie ein Schnippchen geschlagen?
Donnerstag 12. April 2012 um 22:22
Ob sich Frl. Stachel nun ärgert? Da wäre sie vor Frl. Maus drin gewesen wenn Frau Döring ihr Mandat wie von Herrn Linsler gewünscht zurückgäbe http://www.saarland.de/dokumente/thema_wahlen/Muster-Stimmzettel_WK_NK.pdf
Donnerstag 12. April 2012 um 22:22
# 20
Ohne die LINKE wäre Linsler auch nichts geworden.
Freitag 13. April 2012 um 1:41
http://sr-mediathek.sr-online.de/beitrag_Video.php?id=11392&autoplay=1&startvid=2
Freitag 13. April 2012 um 5:36
Aus der Verehrung für Oskar Lafontaine wurde die ganz große Verar…
So ist das Leben.
Freitag 13. April 2012 um 6:44
@Schadenfroh
jemand in Deinem Umfeld hat in Wirtschafts- und Sozialkunde nur ein AUSREICHEND erreicht, MANGELHAFT bei kfm. Steuerung und Organisation!!!
Dieses „Genie“ hat bei der SPD keine Anstellung gefunden.
Freitag 13. April 2012 um 6:50
#21
Da kann ich doch nur grinsen.
Wer soll auspacken?
Freitag 13. April 2012 um 7:42
Es erstaunt immer wieder wie schnell und leicht Blogger – möglicherweise aus dem Umfeld einer „gewissen“ MdL – über andere den Stab zu brechen versuchen mit der Argumentation: „Wer will denn mit Euch noch was zu tun haben?“
Mit wem sie es nicht zu tun haben will hat die in Lauerstellung verharrende MdL Döring
EUCH ALLEN
gezeigt. Sie will mit JA-Sagern und Marionetten nichts zu tun haben.
Freitag 13. April 2012 um 9:12
Betrugsmanöver???
War da nicht was Ende 2007 als die Grüne B. Spaniol samt Mandat zur Linken kam? Und später Peter Kessler, ebenfalls ein Grüner?
Ist nicht die ehem. WASG ein Gemischtwarenladen mit frustierten, oder karriere- und geldgeilen Durchstechern aus anderen Parteien gewesen?
Die scheunentorgroßen Gedächtnislücken der heute Verantwortlichen werden von ihnen selbst als Lücke präsentiert.
Mut zur Lücke.
Freitag 13. April 2012 um 9:27
Wenn es um den Wahlbetrug anderer Parteien geht, ist den Linken jeder Mandatsträger willkommen.
Aber nicht nur Oskar schweigt zu der Abtrünnigen, sondern auch alle anderen Gurus aus dem Politbüro aus dem Karl Liebknecht Haus.
Für das Kommentieren böser Schlappen ist die 2. Garnitur zuständig. Selbst der stellv. Bundesvorsitzende aus dem Saarland ist sich dazu zu schade.
Freitag 13. April 2012 um 11:06
Linsler spricht von „Wahlbetrug“. Totlachen könnt ich mich.
Wie weit wollen sich die Linken im Saarland noch zum Äppel machen? Die Frau Döring hat vielleicht nicht so clever gehandelt aber sie hat gehandelt und peng mit einem Knall.
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist aber, was leistete die Dame in der Linken?? Dazu kann ich mich leider nur wenig äussern, denn aufgefallen ist sie mir nur damals als Geschäftsführerin und das nur vom Hören – Sagen.
Fakt ist aber, wie armseelig das alles ist. Die guten Leute wurden verekelt und was ist übrig geblieben, ein Haufen Elend, der es niemals schaffen wird, vieles für das Wohl des Bürgers zu tun. Täglich entstehen neue Themen, die für die Linken wichtig wären und was passiert, Rücktritte, Abtritte, Anlauf nehmen für Übernahme von Posten, Austritte uaw. Diese Partei sollte sich nicht DIE LINKE. nennen, sondern „Restmüllbesetigungsanlage“. Schlimmer gehts nimmer.
Freitag 13. April 2012 um 11:47
Es gibt in der Politik jede Menge Themen, die die Linke für den Bürger beackern könnte. Was macht diese Partei, sie will den Komunismus einführen 🙂 Wie arm im Geiste muss man schon sein, um das Volk so an der Nase herum zu führen??
Ich habe es hier schon einmal erwähnt, Olaf sollte mit seiner gesamten Manschaft in die Wüste gehen und…. Von den 10 kleinen Linkelein sind nun nur noch 8 im Landtag. Stimmt, mal sehen, wer als nächster kippt. Olaf sollte nun erkennen, dass die Linke out ist und er das Rentendasein fröhnen kann. Jeder ist ersetzbar (klar, nur Olaf nicht??). Die neue Landesregierung wird die fünf Jahre nicht überleben (meine Prognose).
Freitag 13. April 2012 um 12:36
Hochverehrter Landesvorsitzender, wie wäre es, wenn Sie „ihre Juristen“ mit dem Fall Döring betrauen?
Aber ich kann einfach nur noch grinsen – das kleine Teufelchen auf meiner Schulter ist vor hämischen Lachen runtergefallen…
Jeder erntet das, was er sät…
Freitag 13. April 2012 um 12:37
Pia Döring will gemobbt worden sein – das ist der Brüller des Tages.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Linke-Pia-Doering-Wechsel-SPD;art27856,4255827#.T4f_ndlMccY
Freitag 13. April 2012 um 13:52
Das stand heute in der Tat in der Bild, Döring soll gemobbt worden sein, weil sie gegen OSKARS Liebling Heike Kugler kandidierte und nun sei sie mit der Höchststrafe belegt worden: Keine Ausschüsse im Landtag.
Ein Mobbing wars, hat Linsler gleich mal in der Saarbrücker Zeitung dementiert. Dass Döring sich über fehlende Ausschüsse aufregt, kann sich wirklich keiner vorstellen, zumindest keiner, der die Faulheit der Dame noch kennt aus ihrer Zeit als Landesgeschäftsführerin. Damals: Selten verreichbar, und wenn, dann patzig und unfreundlich. -Huch, wer wagt es, mich zu stören?-
Laut Bild soll sie kaltgestellt worden sein. Mag sein. So jemand gehört auch nicht in den Landtag, Oskar hat ja recht. Aber sie wurde nun einmal gewählt und das hat Napoleon zu respektieren, ob es ihm passt oder nicht. Dass Döring gegangen ist, geschieht der Linken letztendlich recht.
Warum hingegen die grüne Überläuferin Kugler Oskars Liebling sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Was leistet die Dame das ganze Jahr über, für welche Themen steht sie? Ach ja, sie ward mal jüngst auf dem Ostermarsch gesehen. Stramme Leistung, immerhin. Aber ansonsten: In der Kampfkandidatur gegen Döring ist sie durchgefallen, 2009 bereits als stell. Landesvorsitzende abgeschossen worden, ihr ehemaliger Kreisvorsitzender hat die Partei verlassen. Nichts als Ärger mit der Dame.
Aber die Grünen Damen scheinen Oskar besonders gut zu gefallen und davon gibts reichlich: Barbara Spaniol-Pollak, Kugler, Dagmar Ensch-Engel, Birgit Huonker, geradezu ein ganzes Nest.
Freitag 13. April 2012 um 14:15
wenn noch 2 Linke zur SPD wechseln, dann kann Heiko zu Recht den Posten als MP einfordern.Da die CDU das nicht mitträgt, geht Heiko aus der Koalition, ruft seinen Ziehvater an und macht dann mit der Linken eine Koalition. Bravo Oskar kann man da nur sagen.
Freitag 13. April 2012 um 14:25
Die „Ruhmestaten“ von Pia Dörimg füllen DIN A4 Ordner.
Freitag 13. April 2012 um 15:18
Wer ist Oskars Liebling? Hat er mehrere und wer hat Frau Döring so weit nach vorne gebracht auf einen sicheren Listenplatz, wer hat da gestrippt, Strippen gezogen, wer hätte was davon gehabt? Und warum gegen Frau Kugler, die es doch auch geschafft hat gewählt zu werden. Lieber doch eher die E-E weg und die Huonker. Diese jungen Frauen waren die nur Alibi um sie zu beschwichtigen? Hat Frau Döring nun alte Rechnungen beglichen? Phönix aus der Asche? Irgendwas hahnebüchenes muss doch gelaufen sein, sonst hätte doch kein Platz 3 geklappt. Das war kein Glückstreffer. Sie hatte ja Ja-stimmen
Freitag 13. April 2012 um 16:34
# 46
Frage 1: Astrid Schramm
Frage 2: Spaniol-Pollak
Frage 3: Spaniol-Pollak
Freitag 13. April 2012 um 16:51
@46 …na klar hatte sie Ja-Stimmen. Bei den Linken läuft das so: Ein Ehepaar in Homburg legt fest wie das Ergebnis aussehen muß. Dann organisiert ER aus seinem Umfeld viele Bürger die an diesem Tag Zeit haben. Daraufhin wird ein Bus (oder 2) gechartert, zum Parteitag gefahren, gewählt und beim Rausgehen bekommt jeder der Wähler 20 Euro. Gesamtkosten der Aktion: nach einer Woche Mitgliedschaft im Landtag wieder drin…
Freitag 13. April 2012 um 16:54
@ 43 …das ist eine Höchststrafe??? Keinen Ausschuß??? Das heißt KEINE Arbeit! Jeden Monat ordentlich Schotter auf ‚m Konto und außer den Sitzungen nix für tun. BESTRAFT MICH, SOFORT!!!!!
Freitag 13. April 2012 um 19:36
leicht verdienter Schotter!
Freitag 13. April 2012 um 20:11
BILD hats offengelegt. Die anderne Zeitungen hatten scheinbar zuviel Schiss:
Es ist schon eine Erklärung „Arm im Geiste“ hier wegzuducken mit „…persönliche Gründe…“.
„Persönliche Gründe“ bei einem politischen Wechsel, hier Wechsel mit Skandal, gibt es nicht.
Ausser die will Heiko Mass heiraten -was zu bezweifeln ist.
Abgekäst bei Gesine Lötzsch? Nun, wenn deren Mann in Berlin in die Notaufnahme geht und sie darum
-jedenfalls verkauft sich das gut – in der Nähe bleiben will/muss -ok. Macht noch Sinn. Mann ist 80. sehr krank.
Und bei Döring? BILD deckte auf, daß die anderen Freßtrogbesatzer nichts abgeben wollten –
keinen Platz in Ausschüssen für PD. Also nur Händchen heben auf Oskar-Kommando??? Wäre mir auch zu blöde. Als Stimmpuppe per Knopfdruck, da hatte PD mehr „Eier“ als Schumacher, der Allesabnicker.
Erneut hat die alte Kaste der Wählerbetrüger demonstriert, daß sie meinen, die Partei sei ihr Privatbesitz.
Wo ein Schumacher in Ausschüssen zugelassen wurde, da wäre doch auch noch Platz für Pia gewesen, oder?
Derer Berufsausbildung kenne ich nun auch nicht. Gehts tiefer wie Schumacher???
Aber sie bewegt sich in die richtige Richtung. Die SPD? Nein, die Döring. Richtung Fresstrog, steht halt SPD drauf. Arme Wähler aus Neunkirchen bzw. Saar-Pfalzkreis (Döring hatte mit SLS wenig am Hut )
was DIE wohl sagen? Mich riefen Leute an, da gings ab „Verlogenes Luder, hinterlistige Hexe.. und schlimmer“!
Meine Antwort war: Dann macht was dagegen, ihr Großfressen. Konkrete politische Aktion. Mir Ohr das kauen, da kann ich drauf verzichten.
Im Ergebnis habe ich in 5 Jahren Linkspartei mehr hinterlistige Arschlöcher und Kriecher kennengelernt, als in meinen anderen 5 prägenden Jahren -meiner Strafhaft wegen Bankraub.
Ich dachte, dieses schwarze Loch mit seinem CDU-ex-Richter (Georg Buhr) Kanstleiter JVA Saarbrücken ist das tiefeste vorstellbare an menschlichem Dreck. Jeder nur auf seinen erbärmlichen Vorteil aus, unter VERRAT, Solidarität -null.
Wegen der Mauern, der Gitter, dem Würgegriff am Hals, der Psychofolter des Eingesperrt seins.
Naja, dachte ich, ist eben der Knast. Dreckiger geht nicht. Ein Irrtum. Dann kamen die Jahre in der Linken.
Lauter feine Leute mit Schlips und Kragen, „ehrbare Bürger“ -die dich verkaufen, kaum dass du ihnen den Rücken drehst. Tausene Euro unterschlagen, Wahlen fälschen…ehrbahre Bürger….gedeckt von der Parteispitze, von Gesetzgebern!
Es gibt 2 Arten von Recht, eines für Arme und eines, das gekauft werden kann. Und Amtsträger, die sich prostituieren. Mann wie Frau.
Politnutten, Zuhälter. Verbrecher, ja; schnell gesagt…
Die Verbrecher -die sitzen nicht nur im Knast, die Verbrecher, die sitzen auch draußen und der Widerspruch ist unerträglich.
Freitag 13. April 2012 um 20:50
Gab es nicht genug Ausschüsse? War sie Ausschuss? Warum hat man sie dann auf – und eingestellt… Hatten die nicht andre zum Belohnen für was auch immer?
Freitag 13. April 2012 um 22:46
„BILD hats offengelegt.“
Dann muss es ja stimmen. 🙂
http://www.demokratisch-links.de/annahme-verweigern
Samstag 14. April 2012 um 1:28
# 49
Geld für „Arbeit“ kassieren, obwohl man nur faul herumsitzt und sich kaum rührt. Wo geht das? In der Politik!
Samstag 14. April 2012 um 7:28
Ob bei BILD „alles stimmt“ – bezweifle ich. Aber:
In der derselben Saar-Ausgabe wird Mel Gibsons neues Project „The Macccabees“ ins Mittelalter verlegt, die Makkabäer waren jüdische Freiheitskämpfer, Guerillas, die um 70 a.D. alle im Massenselbstmord nach jahrelangem heroischen Widerstand, weniger Hundert gegen ganze römische Legionen; am toten Meer untergingen. Lieber Tot als Römersklave. Und nicht im „Mittelalter“. Also Zeitfehler. Kommt vor.
Was BILD heute von jeder anderen Zeitung unterscheidet, sind nicht die überall -nackisch- Blondies, sondern das journalistische Durchsetzungsvermögen. BILD hat Wulf „abgeschossen“ -nicht der renomierte SPIEGEL.
Und wenn hier ausgesagt wurde, Döring wurde von Ausschüssen (=damit Zusatzpfründe) weggemobbt, vom anderen Mob -semantische Quelle jeh analysiert,says the man of tausend Tippfehler (me!-)“The Mob“ ist engl.für“ DIE MAFIA“ das ist die Quelle von „Mobbing“. The Mob-das ist das organsierte Verbrechen. Passt.
Samstag 14. April 2012 um 7:38
@ 52 – Gilbert
Werdegang einer MdL:
Hausfrau;
Tierarzthelferin;
nach Berufsunfähigkeit Umschulung zur Bürokauffrau;
4 Stunden in der Woche bei einem kleinen IT-Unternehmen in Schiffweiler zum Kaffeekochen;
in einer Kneipe an der Theke;
Minijob bei MdB Volker Schneider in SB;
später regulärer Job als Managerin des Wahlkreisbüro von MdB Volker Schneider in SB;
arbeitslos;
Managerin einer sehr, sehr kleinen Wäscherei des ASB in Blieskastel-Lautzkirchen.
Jetzt weiß also der Gilbert Bescheid, mit wem er es zu tun hat.
Ich denke, tiefer als Schumacher ist sie nicht, aber höchstens 1/2 Etage höher.
Also nix Bel Etage !
Samstag 14. April 2012 um 9:20
@ 56 – Nachtrag
http://www.asb-saarland.de/news_details.php?id=117
Samstag 14. April 2012 um 10:11
11 rote Negerlein wollten wieder an die Macht
und siehe da
jetzt sind es nur noch acht …..
Samstag 14. April 2012 um 10:27
Und du und Deine Genossen immer noch nicht dabei?
Samstag 14. April 2012 um 10:28
# 56
Ruhm erlangte sie u.a. mit ihrem Ledermantel
Samstag 14. April 2012 um 10:45
eine von Oskar’s beißwütigsten WASG-Stuten ist auf und davon galoppiert.
Zum Galoppieren hat es sich sicherlich nicht gereicht, aber zum bekannten Döringtrab.
Samstag 14. April 2012 um 10:50
#42
Als Expertin in Sachen Mobbing weiß Döring ganz sicher was Mobbing ist.
Wer Mobbing anwendet, weiß wann er selbst gemobbt wird.
Ich möchte daher nicht wissen, wie viele Opfer die beißwütige Stute zurück lässt.
Samstag 14. April 2012 um 11:03
Managerin hört sich wichtiger an als es ist, oder?
Samstag 14. April 2012 um 12:00
@61 – MariaMagdalena
Unter Begleitung von kräftigem Schnaufen.
@63 – ichbins
Die Einschätzung ist sicher nicht irreal.
Samstag 14. April 2012 um 15:17
Dörings Beißwütigkeit haben Mitglieder des Ortsverbandes Dengmert im Juni 2008 hautnah erleben dürfen. Döring hat eine Mandatsprüfungsliste zerrissen um eine ordnungsgemäße Mitgliederversammlung unmöglich zu machen. Ihre Auftraggeber saßen 100 m in einer Kneipe …
Die Mitglieder des Ortsverbandes ließen sich von der raumgreifenden Beißzange nicht beirren.
Samstag 14. April 2012 um 16:12
Welches Pferd im Oskar-Augiasstall macht sich als nächstes davon???
Samstag 14. April 2012 um 16:39
# 59
bist ein helles köpfchen …
Samstag 14. April 2012 um 17:07
die Arbeitsweise einiger saarländ. WASGler war:
„Willst Du nicht mein Partner sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“.
Samstag 14. April 2012 um 18:12
#68
Ja,
Ensch-Engel, Heinrich, Kugler, Schock, u.a.
Samstag 14. April 2012 um 18:16
@ 68 Jawoll genau ! Bestes Beispiel 31. 10. 10 Hülzweiler Inquisition KV Saarlouis
Samstag 14. April 2012 um 20:27
bei dem voluminösen Erscheinungsbild müsste die Oskar-Verehrerin bei der SPD doch eine Sonderzulage der Fraktion erhalten oder???
Samstag 14. April 2012 um 20:53
War das ein abgekartertes Spiel dass sie kandidiert auf einem guten Listenplatz, dort auch gewinnt und auch vom Bürger gewählt wird und danach dann abdampf? Wessen Karten waren gezinkt oder rächt sich sie oder es jetzt? War man sich zu sicher? Hat man zu viel versprochen, es muss ja einen Grund gehabt haben warum sie auf Platz 3 kandidiert und auch gewinnt. Von alleien hat sie das nicht geschafft, ist hinter den Kulissen was schief gelaufen?
Sonntag 15. April 2012 um 7:31
… die Sache mit der Wahrheit.
Wurde P.Döring wirklich kaltgestellt oder kam plötzlich die „Erleuchtung“ Oskar ist ein Auslaufmodell?
Sonntag 15. April 2012 um 8:20
DJANGO hat schon zu WASG Zeiten gemobbt was das Zeug hält.
Sonntag 15. April 2012 um 8:23
DJANGOs Machenschaften
http://www.demokratisch-links.de/st-ingberter-erklarung
Sonntag 15. April 2012 um 8:32
Ensch-Engel (angeblich nur halb so schlimm wie DJANGO, Verlautbarung auf einem gestrigen Kaffeekränzchen)hat großes Interesse auf sich gezogen.
Wo bleiben die Kommentare der größten Widersacher von DJANGO?
Sonntag 15. April 2012 um 9:55
# 59
muss man/frau überall dabei sein?
Sonntag 15. April 2012 um 10:30
# 76
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten
Mahatma Gandi
Sonntag 15. April 2012 um 10:41
Bierbaum ist der Förderer von Sandy Stachel, angehende Juristin (vor der Kommissionen schnappt sie wie ein Fisch nach Luft…)
Ein aufstrebender junger Bauchredner tritt in einem Abendlokal auf dem Land auf und serviert dem Publikum zum Auflockern ein kleines, feines Repertoire von Blondinenwitzen. Nach einer Weile wird es einer Blondine in der ersten Reihe zu bunt: „Ich habe genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese Stereotypen hineinzwängen zu wollen? Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential ihrer möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu im Namen des Humors!“ Dem Bauchredner ist die Szene peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen. Die Blondine wütend: „Sie halten sich da raus, mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!“
http://www.sueddeutsche.de/kultur/die-bloedesten-blondinenwitze-dankeschoen-zuperman-1.955644
Sonntag 15. April 2012 um 13:02
#41
hattest Du nicht Antrag auf Ausschluss aus der Partei gegen Döring gestellt?
Montag 16. April 2012 um 15:46
Klar doch. Hat das Politbüro im Karl Liebknecht Haus im Sande verlaufen lassen!
Montag 16. April 2012 um 16:09
Eine Tüte Mitleid für die „betrogenen Betrüger“
Montag 16. April 2012 um 17:04
Peinlich ist die Webseite, da steht noch immer NEUN! Gelöscht als erstes das Foto – im Text war Döring noch drin. Im Text ist Döring nun auch weg aber als Überschrift noch immer neun, so blöd kann kein Korrektor sein! Man wird sich da wieder rausreden, komischen Beigeschmack hats aber doch.
http://www.imgbox.de/show/img/zKeMEfrzSB.png
Montag 16. April 2012 um 17:22
Babsi muss sich nun nach einer neuen Protokoll“schreiberin“ umsehen. Ob Rotbäckchen so flexibel ist wie Döring?
Montag 16. April 2012 um 18:06
wer ist Rotbäckchen?
Montag 16. April 2012 um 18:11
Lafontaine kritisiert Döring scharf
Der Vorsitzende der Linken-Landstagsfraktion, Lafontaine, hat der Abgeordneten Döring Betrug vorgeworfen. Döring war noch vor der konstituierenden Sitzung des Landtags zur SPD übergetreten.
Nach Angaben Lafontaines liegen Zeugenaussagen vor, wonach es einen Zusammenhang zwischen Anwerbeversuchen der SPD und der Verlängerung von Dörings privatem Arbeitsvertrag geben könnte.
Döring arbeitet beim Arbeiter-Samariter-Bund. Lafontaine sagte weiter, es gebe keine politischen Gründe für den Wechsel.
Die Linke prüfe derzeit, wie sie juristisch dagegen vorgehen könne.
http://www.sr-online.de/nachrichten/28/
Montag 16. April 2012 um 18:48
Die sind doch selber schuld, oder nicht? Wer hat denn Döring kandidieren und gewinnen lassen? Wer?
Montag 16. April 2012 um 19:31
# 87
Es ist schon ein wenig merkwürdig!
Zum Einen wird dem LV Saar immer vorgeworfen undemokratisch vorzugehen. Wenn aber jemand, der sich in einer Kampfabstimmung bei Wahlen gegen seinen Mitkonkurenten durchsetzt, dann auf eine Vorschlagsliste zur Landtagswahl gewählt wird, dann heißt es (Zitat)“: Die sind doch selber schuld, oder nicht? Wer hat denn Döring kandidieren und gewinnen lassen? Wer?“ Ganz einfach. Die die Frau Döring ihre Stimme bei der Wahlnominierung gaben, die sind schuld! Pia Döring ist erst beim letzten Landesparteitag mit ihren Bestrebungen in den Landesvorstand gewählt zu werden kläglich gescheitet. Doch nur wenige Monate danach schafft sie den Sprung auf einen sicheren Platz der Kreisliste. Auch als sie ihr Mandat als Landesgeschäftsführerin abgab und von Thomas Lutze in diesem Amt beerbt wurde, gab es kaum Trauer im Landesverband! Also, wen wunderts das es nun zu diesem Wechsel der Fronten kam. Spaßig dabei ist nur mit welchen hohlen Argumenten zum Wechsel Frau Döring sich öffentlich darstellt. Als ob die SPD Saar sich von der Agenda 2010 abgewendet hätte! Einfach lächerlich dies vorzuschieben! Einfach alles heimgezahlt, sie soll doch mal die Wahrheit(en) sagen!
Montag 16. April 2012 um 19:32
Ich habe nie gewusst das Oskar so eine Mimose ist , die Dörring hat es ihm gezeigt . Ich lach mich schepp so ein Studium als Dipl Pysiker ist doch sinnvoll
Anmerkung Redaktion
Dieser Kommentar wurde von einem „Ichbins“-Fake geschrieben;
siehe auch # 91
Montag 16. April 2012 um 20:14
Krieg Du das erst mal hin………
Montag 16. April 2012 um 21:04
Kommentar 89 stammt nicht von mir, da segelt jemand unter falscher Flagge.
Anmerkung Redaktion DL / IE
Ich bestätige die hier gemachte Aussage.
Montag 16. April 2012 um 21:23
Oskar hat heute auf der Landespressekonferenz gestottert, es war nicht mehr auszuhalten.
Immer wenn jemand nicht mit dem Napoleon will, dann tritt der kleine Wadenbeißer nach.
Erst gegen den Grünen Hubert Ulrich. Als der nicht mit ihm 2009 koalieren wollte, war es auch ein privatrechtlicher Arbeitsvertrag, den Lafontaine plötzlich hervorzauberte. (Ulrich arbeitete beim FPD-Politiker Ostermann, wusste jeder seit Jahren)
Dann wurde Lafo stinkig gegen den Unternehmer Boch, der habe ihn bespitzeln lassen, ob er der Freund von Wagenknecht sei. (grins grins)
Jetzt hat Pialein auch noch einen problematischen Arbeitsvertrag. Klar doch. Beim Arbeiter-Samariterverband. Dessen oberster Guido Jost saß auf jedem Landesparteiatg der Linken, und ist offensichtlich gut Freund der Linken. Pia wurde doch offensichtlich dort mit Kenntnis der Linken liebevoll aufgenommen. Und Jost wusste, wer Döring ist. Damals wohl alles kein Problem.
Und wie sagte Heiko Maas heute Abend: Eigentlich wollten Linke und SPD ja nach der Wahl zusammengehen. Aha.
Und was ist da zwischenzeitlich zwischen Maas und Lafo schiefgelaufen, dass jetzt die gute Zusammenarbeit zwischen SPD/Arbeitersamariterverband und Linke plötzlich so problematisch ist?
Und vielleicht hat Linsler auch noch einen Maulkorb für Oskar übrig, damit dieser auch mal nicht so viel Unfug redet.
Behauptet doch der Lafo, dass Pialein sei gesehen worden, wie es 2 Tage vor der Wahl einen LKW der SPD im Wahlkampf beladen habe und da habe es schon Anwerbeversuche der Sozis gegeben?
Klar doch Oskar, 2 Tage vor der Wahl wusste das Pialein ja auch schon, dass sie sicher in den Landtag kommt und da haben die die Fraktionsfrage schon eingetütet. Oh Herr, man glaubt es kaum, kann Oskar mal nachdenken, bevor er den Mund so voll nimmt?
Montag 16. April 2012 um 21:51
Die Sache mit dem Privatdetektiv und Lafo/Wagenknecht war damals wirklich ein dicker Hund. Die Fotoagentur CMK, so damals der Vorwurf, soll dem Aufsichtsratchef des saarl. Keramikherstellers Villeroy & Boch, Wendelin von Boch, 2008 angeboten haben, das Privatleben von Linken-Chef Oskar Lafontaine auszuforschen und die Ergebnisse vor der Landtagswahl 2009 an die Medien zu lancieren.
Von Boch stellte damals in der Saarbrücker Zeitung klar, er habe das Angebot bei einem Treffen „klar abgelehnt“.
Oskar sagte damals, er wolle wegen der Bespitzelung nicht klagen!!!!!
Dennoch trat Oskar nach, von Boch sollte gar vor einen Untersuchungsausschuss, wegen einer anderen Sache (angebliche Anzeigenkampagne gegen den Linken im Wahlkampf).
Dienstag 17. April 2012 um 2:02
# 84
Die Trauer beim Ehepaar Spaniol/Pollak ist sicherlich riesengroß (Fr.Döring hat viel GUTES getan). Als neue Protokollführerin bei KVM könnte das Kreisvorstandsmitglied für Jugend-, Bildungs- und Familienpolitik gekrönt werden. Die Frau hat das Zeug dazu, die Nachfolgerin von Döring zu werden.
Eine KMV zur Wahl des Kreisvorstandes fand am 13.06.2010 nicht statt. Dennoch gab Frau L. eine eidesstattliche Erklärung zur Wahl des Kreisvorstandes am 13.06.2010 ab.
Das fanden wir seinerzeit recht lustig.
Dienstag 17. April 2012 um 8:02
Pressekonferenz mit Lafontaine; heiße Luft … Den Herrschaften dürfte „der Arsch auf Grundeis“ gehen, wenn die Abtrünnige plappert.
Dienstag 17. April 2012 um 8:52
# 88
Irgendjemand hat die Döring kandidieren lassen – von ungefähr hat sie keine Kampfkandidatur gewonnen, so viele “ Fans“ gegen die Andre Kandidatin kann sie im Normalzustand nicht gehabt haben. Irgendwie wurde sie gepusht und gehyped damit sie Stimmen bekam und unbeliebter und ungelittener war die andre Kandidatin bestimmt nicht. Ob sie nun trotz Allem ihr eigenes Süppchen gekocht hat oder ihre Augen aufgingen oder sonstwas schieflief was sie weglaufen lies keine Ahnung, irgendwas muss gewesen sein und das Alles so oder so ist ein Trauerspiel. Mancher sollte der Döring nicht so drohen, könnte schiefgehn.
#94 Diese Frau L ist das Jemand bekanntes? Schon aktiv in Erscheinung getreten?
Sind nicht bald turnusmäßig Neuwahlen? Man darf gespannt sein. Diese Vorstände dezimieren sich nach Wahlen ja sehr häufig recht bald.
Dienstag 17. April 2012 um 10:17
# 81
Streitigkeiten und Differenzen in der Partei über den innerparteil. Schiedsgerichts-Weg zu bestreiten, ist sinnlos. Die Schiedskommissionen sind weder unabhängig noch objektiv. Das gilt zumindest für die Landesschiedskommissionen des Saarlandes sowie auf jeden Fall für die Bundesschiedskommission generell.
Dienstag 17. April 2012 um 10:42
Auf der Grundlage meiner „guten Erfahrungen“ mit der LSchK Saar, vornehmlich mit Christoph Pütz, RA und Wolfgang Fieg, kann ich nur jedem raten, der was erreichen will, gleich ein staatl. Gericht zu bemühen.
Schweigen, verschleppen, schweigen, verschleppen … vor einem staatl. Gericht nicht machbar.
Dienstag 17. April 2012 um 11:41
Der Schritt, die Linken zu verlassen, ist legitim.
Nicht nachvollziehbar ist allerdings das „Gejaule“ von Lafontaine in der Pressekonferenz. Seine Mitgliedschaft in der WASG hat er meines Wissens der einzigarten P.D. zu verdanken.
Dienstag 17. April 2012 um 12:00
Gibts in der Partei eigentlich gute Erfahrungen und läuft irgendwas normal? Und fair?
Dienstag 17. April 2012 um 12:25
Wem haben die Wähler ihre Stimme gegeben um die sie nun abgeblich betrogen wurden? Döring? Lafontaine, den Andren, der Partei? Wem prozentual genau? Warum hat sie Stimmen bei der Kandidatenkür und Nominierung bekommen? Und warum stöhnt da keiner der Stimmenden auf?
Dienstag 17. April 2012 um 12:46
Wer im saarländischen Landesverband es wagt, seine Stimme zu erheben, muss damit rechnen, dass die saarländische Linksfraktion ihre „juristischen“ Wadenbeißer von der Leine lässt.
Dienstag 17. April 2012 um 13:07
Schwarze Schafe bleiben in der Linke von Ausschlussverfahren verschont.
Dienstag 17. April 2012 um 14:00
Das Saarland mag viele mittelmäßige Politiker haben, aber das Niveau der saarländischen LINKEN hat das Saarland nicht verdient.
Dienstag 17. April 2012 um 18:56
Ein „Polit-Betrüger“ und Überläufer bezichtigt andere des Betruges!!
Da kann man fast nur lachen wenn es nicht zum Weinen wäre!
Dienstag 17. April 2012 um 19:49
die Gute hier war fraktionslos und wechselte nun nach einem Jahr zur CDU! Auch so ein Sakrileg aus linker Sicht: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828141,00.html
Dienstag 17. April 2012 um 19:52
Es liegt ja wohl in der Natur der Sache, dass jeder seinem Arbeitgeber und Förderer besonders ergeben ist. Dass der ehem. Arbeitgeber und Förderer Döring jetzt erst „in den Rücken“ fällt, ist auffällig.
Döring hat bei dem saarländischen Parteischiedsgericht im Juni 2008 eine Wahl angefochten, gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden Barbara Spaniol.
Nachweislich gab es im Juni 2008 keine Schiedskommission Saar!!!
Herr Linsler soll höchstpersönlich derjenige gewesen sein, der für eine Auflösung der Landesschiedskommission
Saar sorgte. Ohne Amt waren Andreas Kirsch, Martina Kien.
Dienstag 17. April 2012 um 20:02
Der Fall Döring“ [Audio, Thomas Gerber, SR 3 Saarlandwelle, 17.04.2012, ca. 3:28 Min.]
http://www.sr-online.de/nachrichten/740/1406591.html
Dienstag 17. April 2012 um 21:12
Wer Döring fachl. Qualifikation als Landesgeschäftsführerin
in Frage stellte, wurde in einer unerträglichen Art und Weise von Linsler abgekanzelt.
Jetzt hat er den Salat.
Dienstag 17. April 2012 um 21:17
#106:
„die Gute hier war fraktionslos und wechselte nun nach einem Jahr zur CDU! Auch so ein Sakrileg aus linker Sicht“
Die „Gute“ war parteilos, aber Fraktionsmitglied der Linken, über deren Landesliste sie in den Landtag gekommen ist. Ein Wechsel zu einer politisch nahestehenden Partei/Fraktion wäre ja noch nachvollziehbar. Ein Wechsel zu einer politisch entgegengesetzten Fraktion ist es nicht. Das wirft schon berechtigte Fragen auf. Denn politische Gründen liegen ja dann eher nicht vor.
Vielleicht liegt hier die Antwort:
„Zudem wurde am Montag kolportiert, Koch-Kupfer sei mit der hohen finanziellen Belastung, die ihr bei den Linken aufgebürdet werde, unzufrieden. Die Fraktionsmitglieder zahlen monatlich bis zu 1 000 Euro von ihren Diäten in einen sogenannten Solidaritätsfonds. Die Zahlung ist zwar offiziell freiwillig, weil kein Abgeordneter zu solchen Leistungen gezwungen werden kann, ist in der Linksfraktion aber de facto Pflicht.“
http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagename=ntb/page&atype=ksArtikel&aid=1334560311535&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312
Dienstag 17. April 2012 um 21:38
Andreas Kirsch (ehem. Mitglied der Landesschiedskommission Saar) steht den „frustrierten“ Linken als Zeitzeuge zur Verfügung???!!! Drei Anfechtungen des Landesparteitages vom September 2007 haben die Kommissions-Mitglieder Kiefer, Kien u. Kirsch „verschwinden“ lassen.
Dienstag 17. April 2012 um 21:53
Die im Beitrag 111 genannten Parteisoldaten kann man getrost „nicht zu überbietenden Dilettantismus“ vorwerfen.
Legendär die im Wäschekorb „gesammelten“ Unterlagen.
Dienstag 17. April 2012 um 21:57
Oh Walter, entschuldige, hab auch parteilos schreiben wollen aber vor lauter Fraktionsgedöns… Verzeih. Bei all den Geschehnissen wird man ja konfus langsam. Danke Dir.
Wie das wohl wird wenn der Landtag zusammen tritt und Döring ihre Exgenossen wieder sehn muss? Dieses Bäumchen-Wechsel-Dich haben sie ja alle drauf. Dörings Wechsel hat ja genau so Brisanz wie die andern aber trotzdem schon wie nie da gewesen.
Dienstag 17. April 2012 um 22:07
Saarbrücken: Linke untermauert Kritik an Döring
In der Diskussion um den Wechsel der Landtagsabgeordneten Döring von der Fraktion der Linken zur SPD hat die Linke ihre Kritik mit zwei eidesstattlichen Erklärungen untermauert.
Ein Mitglied der Linken, das neben der SPD-Zentrale in Saarbrücken wohnt, will Döring dort bei der Beladung des SPD-Wahlkampfbusses gesehen haben. Nach der Wahl habe er sie dort erneut gesehen.
Ein weiteres Linken-Mitglied will mit Döring und ihrem Arbeitgeber Jost, der SPD-Mitglied ist, bei einer Kundgebung über dessen Abwerbeversuche geredet haben. Jost dementierte dies.
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/
Mdl Döring ist für ihre Hilfsbereitschaft bekannt. Weiter zeichnet sie sich aus durch Selbstlosigkeit, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Güte, Milde, Sanftmut…
Dienstag 17. April 2012 um 22:41
Döring müsste wissen wie das mit diesen “ Versicherungen “ so ist. Es bleibt spannend. Wann kommt der große Knall? Was mit den Parteimitgliedern die sie gewählt haben? Hört man da Unmut? Die müssen doch auch wer weiß was denken. Nur was und vor allem was hatten sie sich gedacht als sie für sie votierten? Das muss ja einen Grund gehabt haben, denn Mehrheiten beschaffen ist so leicht nun auch wieder nicht, oder doch? Wie fiel sie dann in Ungnade, wer zieht Fäden? Wo wird das alles hinführen? Negativschlagzeilen sind nicht förderlich.
Dienstag 17. April 2012 um 23:04
das tapfere Schneiderlein, ein echter Lichtblick in diesem Dunkeln
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?selection=AB
Mittwoch 18. April 2012 um 4:54
Augenscheinlich war Döring nicht bereit, sich vom Oberzampano sagen zu lassen wo es künftig für sie lang geht. Es zeigt sich gewisse saarländische Herrschaften erweisen sich als eine schmierige Politgruppe, um KADAVERGEHORSAM zu erzwingen.
Wer nicht an Amnesie leidet, sollte einiges betreffend der Gewerkschaftsfunktionäre um L. herum hier posten.
Meine Sympathien für Fr. Döring halten sich in Grenzen. Ihre politischen und moralischen Entgleisungen sind noch nicht vergessen.
Mittwoch 18. April 2012 um 5:00
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Lamm darüber abstimmen, was es zum Mittagessen gibt.
Mittwoch 18. April 2012 um 6:41
Der Höhenflug der Linken im Saarland ist erst einmal vorbei
Dank dem Hetzer, Dank dem Lügner, Dank der Verleumderin…
Wer nicht in deren Schema passt, wird gnadenlos
fertig gemacht.
Mittwoch 18. April 2012 um 6:55
Beim Stöbern im Netz auf einen Artikel in der SZ gestoßen.
Den LINKEN geht es nur ums Geld.
Lafontaine: Döring-Übertritt ist Betrug
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Lafontaine-Doering-Uebertritt-ist-Betrug;art2814,4259919#.T45ITtlLRzY
Mittwoch 18. April 2012 um 10:11
Bezüglich des bisherigen Arbeitsplatzes von Frau Döring in der Wäscherei beim ASB scheint es sich um eine befristete Tätigkeit zu handeln. Dies ergibt sich aus den bisher ausgetauschten Argumenten und es ist auch in diesem Bereich üblich. Dies könnte man ganz einfach überprüfen, schließlich betreibt der ASB noch weitere Integrationsprojekte, wobei diese alle befristet angelegt sind und das ASB-Personal nur für die Projektdauer eingestellt wird.
Nun sagt Guido Jost (SPD), der Geschäftsführer des ASB, dass Frau Döring nach Abschluss der Legislaturperiode in 5 Jahren selbstverständlich auf ihren Arbeitsplatz zurück könne.
Wie ist das denn übrigens bei einer befristet Eingestellten, die schwanger wird?
Das Arbeitsverhältnis endet mit Ablauf der Befristung, unabhängig der gesetzlichen Schutzfristen.
Der Arbeitgeber ist nicht dazu verpflichtet, ein während der Ruhepause auslaufendes Arbeitsverhältnis zu verlängern, was er i.d.R. auch nicht macht.
Noch weitere Fragen?
Mittwoch 18. April 2012 um 13:50
1000de Fragen…
Mittwoch 18. April 2012 um 13:58
@ EleonoreScmitt:
Die Linke im Saarland ist zu dumm um zu bemerken dass sie schon lange am Ende ist.Was hat diese Partei bis dto erreicht im Saarland und Bundesweit.
Diese Frage muss der Wähler beantworten, es dürfte ihm nicht schwerfallen
Mittwoch 18. April 2012 um 14:13
#123
DIE LINKE hat bisher das gemacht, was Oppositionsparteien so machen:
Viel gelavert, sonst nix.
Mittwoch 18. April 2012 um 20:10
Wer sich in der Vergangenheit die Stellenausschreibungen des Arbeitersamariterbundes angesehen ist, dem ist aufgefallen, dass dort häufig die Stellen nur befristet waren. Auch sehen Spitzenlöhne anders aus als das, was dort laut Stellenprofil gezahlt wird.
Welcher Landtagsabgeordnete, der erst mal Blut geleckt hat und am großen Fleischtopf saß, geht denn zum Arbeitersamariterbund zurück? Da findet sich doch normalerweise etwas besseres
Donnerstag 19. April 2012 um 0:28
jünger wird sie aber nicht und ob die Altersvorsorge erklecklich wird?
Donnerstag 19. April 2012 um 21:17
Vom Gewicht/Umfang her benötigt D. zwei Plätze im Landtag…. von daher hinterlässt sie eine ziemlich große Lücke neben der schmalen Spaniol.
Freitag 20. April 2012 um 8:29
#95
Ich würde einfach gar nichts sagen; mit jedem zusätzlichen Wort reitet sie sich doch nur weiter in die Scheiße …