DL – Tagesticker 31.07.18
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 31. Juli 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Könnte mir vorstellen, dass er es mit Rohani nicht so einfache haben wird, ihn über den Tisch zu ziehen, da dieser eventuell noch einige echte Werte vorzubringen hat? Andere auf jeden Fall als die aus den allgemeinen Jukehaus, welche nur sich selbst als PolitikerInnen erkennenden machtgeilen – EgomanInnen.
„Ohne Vorbedingungen“
1.) Trump zu Treffen mit iranischer Führung bereit
Im Atomstreit mit Iran ist US-Präsident Trump nach eigenen Worten zu einem Treffen mit Regierungschef Rohani bereit – „jederzeit“. Im eskalierenden Streit mit Teheran ist US-Präsident Donald Trump nach seinen Worten zu einem Treffen mit seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rohani bereit. „Ich würde mich sicherlich mit Iran treffen, wenn sie sich treffen wollten“, sagte Trump in Washington nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte. Er fügte hinzu: „jederzeit“ und „ohne Vorbedingungen“.
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Das Stöhnen gehört zu Job. Und gerade die Landwirtschaft hat ihre Lobbyisten sofort nach Ende des Krieg in Front geschoben. Gleichgroße Industrie – oder Handwerks – Betriebe haben diese Unterstützungen vom Staat nie bekommen und mussten mir ihren Problemen selber klar kommen.
2.) Hitzewelle in Deutschland: Mythos und Wahrheit
Bei diesen Temperaturen fällt es oft schwer, klar zu denken. Und so kursiert derzeit allerlei Unsinn zum sommerlichen Wetter. Die taz räumt auf mit fünf Falschinformationen zur aktuellen Hitzewelle und Trockenheit.
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Ein Geist, welcher sich permanent in weiße Bettlaken hüllt, um nicht als Scholz ver-bürgermeistert zu werden ? „Wir werden ihnen die Fresse…“
100 Tage SPD-Vorsitzende
3.) Mit Nahles ist ein neuer Geist ins Willy-Brandt-Haus gezogen
Seit 100 Tagen ist Andrea Nahles Chefin der schlingernden SPD. Und hat in dieser Zeit einiges geändert. Sie hätte es leichter haben können. Als Politprofi weiß Andrea Nahles, dass sie an diesem Tag unter besonderer Beobachtung steht. Seit 100 Tagen ist sie Vorsitzende der SPD, traditionell ein Datum für die erste Zwischenbilanz.
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Wenn ein „Rechtsstaat“ sich vor seinen selbstgezüchteten Bananen verbeugt! Wie kann er da noch den Respekt vor seinen geschaffenen Institutionen erwarten ? Er macht sich selbst zur Witzfigur. Politik unterwandert die von ihnen geschaffenen Gesetze.
Bin-Laden-Leibwächter
4.) Ausländeramt wehrt sich weiter, Sami A. zurückzuholen
Im Streit über die Abschiebung des islamistischen Gefährders Sami A. setzte das Gericht der Ausländerbehörde in Bochum eine Frist zur Rückholung des Tunesiers. Diese weigert sich bisher und hat Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Münster eingelegt.
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Einsicht – ist der erste Weg zur Besserung: Hier wird der Unterschied zwischen Schlampe und Oberschlampe erklärt !
5.) Das sind die schlampigsten Job-Center Deutschlands – auf Platz 3 ist eins aus dem Ruhrgebiet
Die Jobcenter in Deutschland kämpfen mit einer Flut von Widersprüchen gegen Hartz-IV-Bescheide. Bedenklich: Jeder zehnte von über 300.000 Widersprüchen im ersten Halbjahr 2018 war berechtigt.
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Er hat doch genug geredet. Hätte er zuvor sein Hirn eingeschaltet brauchte er nun keinen Dialog anbieten. Die Intiativen sollten mit stolz auf das erreichte, die CSU dort belassen wo sie hingehört: „In Bayern“. Spätes Bedauern schützt vor Dummheit nicht!
Deutscher Nachbarschaftspreis
6.) Seehofer bietet Aktivisten Dialog an
Innenminister Horst Seehofer reagiert auf die Absagen der Nachbarschaftsinitiativen „Moabit hilft e.V.“ und „wielebenwir“ und bietet den Dialog an. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat „mit Bedauern zur Kenntnis“ genommen, dass zwei Initiativen aus Berlin und Köln eine Nominierung für den Deutschen Nachbarschaftspreis wegen seiner Rolle als Schirmherr abgelehnt haben. Die Abteilung seines Hauses will nun das Gespräch mit beiden Initiativen suchen. Das teilte Seehofers Sprecherin Eleonore Petermann am Montag in Berlin mit. Bei den Initiativen handelt es sich um die Berliner Flüchtlingshilfsorganisation „Moabit hilft e.V.“ und den Kölner Verein „wielebenwir“, der für sein Projekt zum kostenlosen Verleih von Lastenfahrrädern nominiert wurde.
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Die Nacht der lebenden Leichen im Saarland
7.) Klopfen aus dem Grab
Das Saarland ist die wahrscheinlich schaurigste Region dieses an schaurigen Regionen nicht armen Landes namens Deutsch. In dem abgelegenen und noch wenig erforschten Gebiet nahe dem Frankenreich laufen tagein, tagaus gar mannigfache deformierte Gestalten herum, sodass es nicht außergewöhnlich erscheint, wenn auf einem Friedhof Klopfgeräusche zu vernehmen sind. Wie die gotische Horroragentur dpa gestern aus dem hinter den saarländischen Karpaten gelegenen Örtchen Losheim berichtete, will ein 56-jähriger Mann am Sonntag ein unablässiges Klopfen aus einem Grab gehört haben.
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –