DL – Tagesticker 30.06.18
Erstellt von Redaktion am Samstag 30. Juni 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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So machen sie es immer, die politischen Dummschwätzer, wenn niemand sein Gesicht verlieren will, obwohl in der Gesellschaft schon lange mit ausdrucksloser Maske versucht wird, durch sterile Worte persönliche Idiotie zu verdecken. Für unterlassene Hilfeleistung gibt es keine Erklärungen! Was mit den Flüchtlingen heute passiert, ist eine wunderbare Spiegelung des Umgang mit den Bürgern – sprich Wählern – seit vielen, vielen Jahren! Mit den Vertriebenen des Krieges wurde nicht besser umgegangen. Wir durften mit 12 Jahren schon arbeiten, damit die Fressköpfe in den Parlamenten ihre Grossmäuler voll bekamen. Von den Kriegsverursachern hat keiner auch nur einen Handschlag zum Wiederaufbau beigetragen. Sollte man nicht einmal bei den Kriegswitwen anfragen? Sollte es BürgerInnen geben welche die Erscheinung eines Adolf Hitler in der deutschen Erzählung noch für einen einmaligen Ausrutscher halten, müssten diese heute Aufstehen und den Merkel, Seehofer, Wagenknecht und vielen Anderen ordentlich was, – wie drückte sich Nahles aus: „auf die Fresse geben“!
Asyl-Streit:
1.) Merkel gelingt Einigung mit Griechenland und Spanien – und schickt spitze Botschaft an Seehofer
Horst Seehofer und Angela Merkel liefern sich einen erbitterten Asylstreit. Am Freitag einigten sich die EU-Länder auf eine Verschärfung der Asylpolitik. Nun ist Seehofer am Zug. Wir berichten im News-Ticker.
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Politiker sind International in jedem Land der Welt einsetzbar. Menschen ohne Ethik und Charakter sind keine Menschen. Auch nach einem kompletten Austausch würde sich nichts ändern, da jeder nur die eigene Taschen füllen will.
Edward Snowden im Interview
2.) „Merkels Haltung ist eine Enttäuschung“
Der US-Whistleblower Edward Snowden kritisiert die Bundeskanzlerin dafür, dass ihm Deutschland kein Asyl gewährt. Beim SZ-Gespräch in Moskau spricht er über seinen Alltag und nennt die Putin-Regierung „in vielerlei Hinsicht korrupt“.
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Ein wenig Geduld nur, da werden bessere Angbote kommen. Für Geld ist alles vorstellbar!
Medienbericht enthüllt
3.) Für einen besseren Handelsdeal: Trump versuchte Macron wohl zum EU-Austritt zu überreden
US-Präsident Donald Trump soll sich beim G7-Gipfel Anfang Juni in Kanada laut einem Medienbericht hinter verschlossenen Türen abfällig über die Nato geäußert haben. Trump habe die Militärallianz bei dem Treffen mit den westlichen Partnern als „so schlimm wie Nafta“ bezeichnet.
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PolitikerInnen sind nicht besser, als sie immer beschrieben werden.
Geheimgespräch mit Journalisten
4.) Zum Falll Puigdemont meinte Barley, was sie sagte
In der Diskussion um angebliche Äußerungen von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) zum Fall Puigdemont hat diese erstmals indirekt eingeräumt, Entscheidungen der deutschen Justiz kommentiert zu haben. Es habe dazu ein Telefongespräch mit einem Journalisten gegeben, für das jedoch Vertraulichkeit vereinbart worden sei, teilte das Ministerium mit. Die damaligen Angaben der Ministerin seien später „unabgesprochen“ und „höchst versehentlich“ an die Öffentlichkeit gelangt.
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Wer unter Löwen mitbrüllt, muss damit rechnen gefressen zu werden !
Kommentar Unionsstreit
5.) Die erpressten Erpresser
Der Showdown naht. Wenn CSU-Innenminister Seehofer am Sonntag mit den Ergebnissen unzufrieden ist, die Merkel aus Brüssel mitbringt, will er die Zurückweisung von Flüchtlingen an der Grenze in die Wege leiten. Explosion, Drama, Aus für die Große Koalition, Spaltung der Union, Ende der letzten echten Volkspartei. Bislang schien die CSU Merkel mit dieser Drohung vor sich herzutreiben. Sogar Teile der Union schienen auf den CSU-Kurs zu schwenken.
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Weitere Worte zu dem zur Zeit herrschenden, politischen Pack hieße, „Perlen vor die Säue werfen“.
Reaktionen auf EU-Asyleinigung
6.) „Gipfel der Inhumanität“ oder „großer Schritt“
Die EU hat sich auf eine Verschärfung der Asylpolitik geeinigt. Die Reaktionen: sehr unterschiedlich. Die Opposition kritisiert Merkel. Doch für die Kanzlerin viel wichtiger ist Lob aus der CSU – und das kommt. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die übrigen Staats- und Regierungschefs der EU haben in Brüssel eine Einigung über eine gemeinsame Asylpolitik erzielt. Zwei Ergebnisse der langen Verhandlung:
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7.) Wir brauchen keinen Bundestrainer, der nur jedes zweite Mal Weltmeister wird! –
Kommentar von Thieß Neubert
Nach dem Vorrunden-Aus gegen Südkorea liegt der deutsche Fußball am Boden. Die Blamage ist komplett. Nun müssen Konsequenzen folgen, um einen Neuanfang möglich zu machen. Denn die Wahrheit ist: Deutschland kann sich keinen Bundestrainer leisten, der nur jede zweite WM den Titel holt.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –