DL – Tagesticker 29.02.2020
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 29. Februar 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Hat Trump eingesehen das er das größere Übel der Weltgeschichte ist ?
Trump erfüllt Wahlversprechen
1.) USA wollen Taliban-Abkommen besiegeln
Der Krieg in Afghanistan ist der längste in der Geschichte der USA. Nun soll ein Abkommen mit den radikalislamischen Taliban den Beginn eines Friedens einläuten. Damit würde US-Präsident Trump auch ein Wahlkampfversprechen einlösen. Mit dem Abschluss eines Abkommens mit den Taliban wollen die USA dem Abzug ihrer Truppen aus Afghanistan und Friedensgesprächen in dem kriegsgeplagten Land den Weg ebnen. Vertreter beider Seiten wollen heute in der katarischen Hauptstadt Doha eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen..
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Das ist Politik: Wenn Zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht das Selbe ! Jeder erhebt den Anspruch der bessere Mörder zu sein.
UN-Sicherheitsrat:
2.) „Die Türkei wird nicht zögern, Gewalt anzuwenden“
Kein Baum kann so verdorbene Früchte tragen, als das er in der Politik nicht noch gebraucht werden könnte. Es zählt alleine das Wort des Herrn !
US-Präsident sucht Geheimdienstkoordinator
3.) Trump versucht es wieder mit John Ratcliffe
Übergangsweise ist der US-Botschafter in Berlin auch Chef der Geheimdienste. Dauerhaft soll das Amt John Ratcliffe übernehmen – der schon mal abgesagt hatte. US-Präsident Donald Trump will erneut den republikanischen Kongressabgeordneten John Ratcliffe für das Amt des Geheimdienstkoordinators nominieren. „John ist ein herausragender Mann mit großem Talent!“, schrieb Trump am Freitagabend (Ortszeit) auf Twitter. Ratcliffe gilt als treuer Gefolgsmann des Präsidenten. Trump hatte bereits im vergangenen Juli angekündigt, den 54-Jährigen für den Posten zu nominieren. Der Abgeordnete hatte sich dann aber aus dem Nominierungsprozess zurückgezogen.
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Lassen wir uns Überraschen was wir demnächst über Merkel – Die Uckermark er Hausfrau und den Gasmann Schröder noch alles zu hören bekommen. Die Frage ist doch offen : Inwieweit waren die Bürger mit den Despoten zufrieden ?
Der Kanzler und das Volk
4.) Kohls heimliche Deutschenschelte
Helmut Kohl war unzufrieden mit den Deutschen. Diese müssten erst einmal „Bescheidenheit lernen“, beklagte er sich bei einem US-Besucher. Es war nicht die einzige Kritik an seinen Landsleuten. Es zählt zu den Eigenheiten der bundesdeutschen Geschichte, dass die Kanzler immer wieder mit dem Volk unzufrieden waren. Schon Republikgründer und CDU-Patriarch Konrad Adenauer (1876 bis 1967) schimpfte einst, die Deutschen seien „entsetzlich dumm“. Der Sozialdemokrat Helmut Schmidt (1918 bis 2015), ein Nachfolger Adenauers, attestierte ihnen die „Neigung zu Aufgeregtheit, Gefühlsüberschwang und Überheblichkeit“. Immerhin bezog sich Schmidt in diese Beschreibung mit ein.
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Wetten dass ?? Auch dieser Fall – wird gleich NSU und Andere im Untergrund einer korrupten Regierung verschwindet ?
Nach dem Terror in Hanau
5.) Alle Akten auf den Tisch
Die hessischen Grünen müssen anfangen, ihre Beteiligung an der Landesregierung dafür zu nutzen, rechtsextreme Strukturen aufzudecken. Hessen ist sicher!“ – mit dieser Botschaft hatte Innenminister Peter Beuth (CDU) am vergangenen Dienstag die Plenarwoche des hessischen Landtags eröffnet. Am Tag darauf ermordete in Hessen ein Rechtsextremist acht junge Menschen, erschoss seine Mutter und anschließend sich selbst. „Niemand soll davor Angst haben, seine Standpunkte offen zu vertreten. Jeder, der bedroht wird, bekommt von unseren Sicherheitsbehörden Schutz“, so die Zusage des Innenministers, die sich tags drauf als trügerisch erweisen sollte.
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Wie wäre es wenn die politischen Schwachköpfe damit beginnen würden. Haben sie in ihrem ganzen Leben nur auf Kosten der Allgemeinheit in den Tag geträumt.
„Verhältnis neu justieren“ :
6.) Merz hält längere Lebensarbeitszeit für nötig
„Für die Zukunft muss das Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Ruhestand noch einmal neu justiert werden“, sagte Merz der neuen Ausgabe des Magazins „Spiegel“. Aus der SPD kam umgehend Kritik, Bundestags-Fraktionsvize Katja Mast sprach von einer „billigen Strategie“. Die Generationengerechtigkeit sei für ihn die neue soziale Frage, betonte Merz. „Wir verschieben zu große Lasten der Gegenwart auf die Schultern der nächsten Generation.“ Das müsse die CDU bald ändern.
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heute-show aktuell
7.) heute-show vom 28. Februar 2020
Oliver Welke berichtet über die Corona-Epidemie, den christdemokratischen Selbstfindungstrip, das kleine Comeback der SPD und den konsequent unterschätzten Terror von rechts.
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen : DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3-0.