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RENTENANGST

DL-Tagesticker 28.08.17

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 28. August 2017

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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In der Konservativ wählenden USA wird bestimmt bald von der Rache Gottes gesprochen, da für Trump votiert wurde. Zieht das Wetter weiter nach Europa wenn Merkel gewählt wird ?

Sturm „Harvey“

1.) Flutkatastrophe in Südtexas – und es soll weiter regnen

Die durch Sturzregen ausgelöste Flutkatastrophe in Südtexas spitzt sich weiter zu. Nach Angaben von Gouverneur Greg Abbott waren am Sonntag massive Rettungsaktionen mit Hunderten Booten und Dutzenden Helikoptern im Gange, um Menschen aus ihren überfluteten Häusern oder von Dächern zu holen.  Auch viele Freiwillige halfen mit, Behörden und Augenzeugen sprachen von einer überwältigenden Hilfsbereitschaft von Nachbarn und privaten Bootsbesitzern. Die Unwetterlage dürfte sich noch weiter verschlimmern: Nach jüngsten Vorhersagen von Meteorologen könnte es noch bis Donnerstag oder sogar Freitag heftig weiterregnen.

Spiegel-Online

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Typisch für politische Sprechboxen : Werfe 10 Cent ein und eine Antwort bekommst du nie. Es paarte sich : Arroganz mit Dummheit. Ein Wunder wenn niemand weiß, wem er seine Stimme geben soll ? Eine Wähler abstoßende Darbietung

TV-Kritik:  „Anne Will“

2.) Rot-Roter Zoff bei Anne Will

Das nennt man dann wohl ungerecht. Nach einer Dreiviertelstunde durfte Nordrhein-Westfalens Regierungschef Armin Laschet (CDU) endlich mal was sagen. Auch wenn ihm dann wenig einfiel; ausgerechnet in einer politischen Talkshow; an einem Sonntagabend; vier Wochen vor der Bundestagswahl – eigentlich die Höchststrafe für einen Politiker.

Märkische-Allgemeine

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Polizeipräsident über „Ende Gelände“

3.) „Ziviler Ungehorsam klingt harmlos“

taz: Herr Weinspach, Sie haben einen Großeinsatz hinter sich, bei dem es im Vorfeld viele Warnungen vor Gewalt und Straftaten gab. Sind Sie mit dem Verlauf zufrieden?

Dirk Weinspach: Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass das Ganze ausschließlich friedlich bleibt und ein polizeiliches Einschreiten gar nicht nötig gewesen wäre, wie es zum Beispiel bei der beeindruckenden Demonstration „Rote Linie“ mit 3.000 DemonstrantInnen der Fall war. Aber von Teilen des Protestspektrums waren Straftaten angekündigt worden, zu denen es in überschaubarem Rahmen auch gekommen ist. Dagegen mussten wir vorgehen. Wir haben aber darauf geachtet, Verhältnismäßigkeit zu wahren.

TAZ

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Sage ich doch immer : Noch nicht einmal eine saubere Presseerklärug wird gegeben.  Leben hinter Zäunen ( Kasernen ) lässt Menschen verblöden.

Webseiten-Verbot

4.) Doch keine Waffenfunde bei „linksunten“-Razzia

Der Besitz der vom Stuttgarter Landeskriminalamt präsentierten Gegenstände wie Sprühdosen, Handschuhen, Messern und Schlagstöcken sei in den meisten Fällen nicht strafbar und kein Beleg für die Gewaltbereitschaft der Administratoren von „linksunten.indymedia.org“, so netzpolitik.org. Zudem stammten sämtliche Funde nicht aus durchsuchten Privatwohnungen, sondern aus einem autonomen Freiburger Kulturzentrum, der KTS.

Hannoversche-Allgemeine

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Typische Merkelgesellschaft : Wer hat – dem wird noch viel mehr gegeben.Wirtschaftlobbyisten gehen doch nicht zu Fuß, nutzen keine öffenlichen Verkehrsmittel. Es könnte doch jemand kommen und die Täter für angerichtete Schlampereien Verantwortlich machen. Fresst die Gelder der Steuerzahler – und erstickt dann daran.

Bundestagswahl

5.) Teure Flüge für Merkels Wahlkampf

Wenn die Kanzlerin irgendwo in Deutschland eine Rede hält, reist sie oft mit einem Hubschrauber der Bundespolizei oder der Flugbereitschaft der Bundeswehr an. Solange Angela Merkel den Termin in ihrer Eigenschaft als Regierungschefin wahrnimmt, ist das in der Regel nicht weiter problematisch. Flüge der Kanzlerin zu Wahlkampfauftritten muss dagegen ihre Partei zahlen.

Der Tagesspiegel

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Braunkohle-Abbau

6.) Rote Linie gegen die Kohle

„Das sind Möhren! Wenn man da drübertrampelt, kann ich sie nicht mehr vermarkten.“ Mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung beobachtet ein Landwirt aus sicherer Entfernung, was sich an diesem schwülwarmen Samstagnachmittag auf seinem Acker bei Rath im Rhein-Erft-Kreis abspielt: Ein Zug aus Hunderten von Anti-Braunkohle-Aktivisten hat sich urplötzlich in kleinere Gruppen aufgeteilt, und alle rennen kreuz und quer über die Felder – und jede Menge Polizisten gleich hinterher.

FR

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7.) Das neue Heft ist da!

O je, o je, o je … Mutti in Not! Da galt die Bundestagswahl schon als gelaufen, der Chulz war so gut wie geschlagen – und plötzlich taucht sie auf: die der Öffentlichkeit bisher unbekannte Merkeltochter

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

 

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