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RENTENANGST

DL – Tagesticker 28.05.2021

Erstellt von Redaktion am Freitag 28. Mai 2021

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Ist dieses schon als Deklaration einer neuen Staatsräson zu beurteilen ? Aber so sind Politiker-Innen eben, wenn ihre Vorgänger aus grauen Altzeiten als Mörder und Verbrecher geoutet wurden. Die Clans halten auch dann noch und die heutigen Bürger-Innen dieses Lasten sollen die Vergangenheit schultern, da die personalisierte Unfähigkeit der Nachkommen schon heute sich um ihren späteren Ruf zu sorgen hat. Werden die gesammelten Raubgüter welche in Deutschen Museen lagern nun Anstandslos zurückgegeben, oder wurde gerade darum das Milliarden Angebot unterbreitet ? Treu dem staatlichen Motto: „Was scheren uns die Bürger-Innen welche nie fragen worum  sie diese Bananrepublik immer noch mit Steuergelder füttern sollen. Wir alle sehen den Heiko leiden!

Deutschland erkennt Kolonialverbrechen in Afrika als Völkermord an

1.) Herero und Nama

»Anerkennung des unermesslichen Leids«: Laut Außenminister Heiko Maas stuft Deutschland die Gewalttaten im heutigen Namibia nun als Völkermord ein. Der Bundespräsident wird vor Ort um Vergebung bitten. Über Jahre war verhandelt worden, nun gibt es einen Durchbruch. Mehr als hundert Jahre nach den Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia erkennt die Bundesregierung die Gräueltaten an den Volksgruppen der Herero und Nama als Völkermord an. Die Nachkommen will sie mit einem Milliardenbetrag unterstützen. »Als Geste der Anerkennung des unermesslichen Leids, das den Opfern zugefügt wurde, wollen wir Namibia und die Nachkommen der Opfer mit einem substanziellen Programm in Höhe von 1,1 Milliarden Euro zum Wiederaufbau und zur Entwicklung unterstützen«, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) am Freitag. Zuvor hatten Delegationen beider Länder nach fast sechsjährigen Verhandlungen eine Einigung über eine politische Erklärung erzielt, der beide Regierungen nun zugestimmt haben. Im Vorfeld hatte es an der angekündigten Lösung allerdings auch Kritik gegeben.

Spiegel-online

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Die politische Laienspielschar aus Berlin weiß doch heute noch nicht mit welchen Giftstoffen die Mediziner  Morgen Impfen sollen ! Und was sie wem und wann eindrücken sollen. Aus 20 Jahren Forschung wurde das Serum auf ein Jahr Dosen-Nichtwissen heruntergefahren. Alles Lumpen welche schlechtes dabei unterstellen. Wo der Staat doch anschließend Trauerfeiern für die Überlebenden ausrichtet und die Krokodilstränen dann reichlich fließen, um wie bei Nero einst in Tränengläsern aufgefangen zu werden! Ist das alles – etwas nichts ?

Ulmer Forscher finden Verunreinigungen im AstraZeneca-Impfstoff

2.) Das ist der Rat der Forscher der Uni Ulm

Im AstraZeneca-Impfstoff wurden menschliche und virale Eiweiße gefunden – darunter sogenannte Hitzeschock-Proteine. Die Forscher aus Ulm haben konkrete Ratschläge formuliert. Forscher der Uni Ulm haben Verunreinigungen im Impfstoff AstraZeneca festgestellt. Konkret geht es bei den Verunreinigungen im Covid-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca um menschliche und virale Eiweiße – darunter insbesondere so genannte Hitzeschock-Proteine. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, wie der Pharmakonzern seine Herstellungs- und Qualitätssicherungsprozesse optimieren könne. Die Studie durchläuft derzeit ein Review-Verfahren bei einem anerkannten Fachjournal, heißt es in einer Mitteilung dazu. Beeinflussung der Impfreaktionen von AstraZeneca ist unklar. Ob diese Verunreinigungen die Wirksamkeit des Impfstoffs beeinflussen oder mit Impfreaktionen zusammenhängen, könne die Studie allerdings nicht beantwortenBei dem Vakzin „Vaxzevria“ des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca handelt es sich um einen so genannten Vektorimpfstoff. Als Vektor dient ein für Menschen ungefährliches Adenovirus: Diese „Genfähre“ schleust ein Oberflächeneiweiß des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) in die körpereigenen Zellen. Im Zuge der darauf folgenden Immunreaktion werden Antikörper gebildet, die Impflinge gegen COVID-19 schützen sollen. Grippeähnliche Symptome nach der AstraZeneca-Impfung

Augsburger-Allgemeine

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So erfahren wir endlich warum sich so viele angebliche „Juristen-Innen “ unter den Sessel-Besetzer-Innen im Bundestag wundsitzen. Haben wir nicht schon des Öfteren folgendes gelesen: „Ein/e jede Niete hört die Berufung, aber keine/r hat ihn/sie gerufen. Das ist mit den Religionen vergleichbar, wo die Schizophrenie mit Erhörungsnoten ihr Halleluja orgelt ?

Freispruch für die Paragrafen-Piefkes

3.) Wir retten die Welt

Das Schlimmste war Zivilrecht: Dröge Verträge, ödes Arbeitsrecht, schnarchiger Schadenersatz. Mein Jurastudium war so nervtötend, dass ich es zum Nebenfach degradierte. Was mich vielleicht am meisten störte: Wie waaaahnsinnig konservativ diese ErbsenzählerInnen waren. Nichts durfte sich ändern, niemand durfte am Fundament der „herrschenden Lehre“ rütteln. Nicht umsonst nennen sie es das Bürgerliche Recht – und die Rechts-Wissenschaft. Allerdings habe ich mit Justitia inzwischen Rechtsfrieden geschlossen. Jetzt schätze ich eine gut geölte Bürokratie, staubtrockene, aber präzise BeamtInnen und Kanzleien, Gerichte und Staatsanwaltschaften, die jeden Tag humorlos unsere Verfassung gegen Trumpisten, Covidioten und die AfD schützen. Und jetzt auch noch das: Revolutionäre Rote Roben! Bislang waren die heiligen Kühe der Justiz ja Eigentum, Freiheit und Das-war-schon-immer-so! Aber plötzlich haut das Bundesverfassungsgericht unserer Regierung ihren „Klimaschutz“ um die Ohren – mit dem alten Spontiargument „wir haben diese Erde von unseren Kindern nur geliehen!“. Und in den Niederlanden, wo die Überflutungsgefahr schon im Namen steht, hat erst das oberste Gericht die Regierung zu mehr Klimaschutz verknackt. Und jetzt ein Bezirksgericht dem Ölmulti Shell bescheinigt, dass es kein Geschäftsmodell sein darf, die Erde zu toasten.

TAZ-online

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Da geht so manche Dose sprichwörtlich in die/den Hose-n-Anzug ? Und das Ganze dann auch noch ohne den näselnden Influencer? In der Freien Rede liegt schließlich auch ein bisschen viel Unwissen. Es ist aber schon von Vorteil, das ein böser Blick heute nicht mehr als Mordinstrument unter Politiker-Innen gewertet wird!

Wie lässt sich der weiterhin knappe Corona-Impfstoff gerecht verteilen?

4.) Nach dem Bund-Länder-Gipfel

Mit dem Impfstoff müsse man klug haushalten, sagt Bayerns Ministerpräsident Söder. Nicht alle Ansprüche können sofort befriedigt werden. Impfgipfel klingt nach einer drögen technischen Veranstaltung. Doch vor dem Videotreffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten am Donnerstag ist der Tonfall stellenweise gereizt. „Umgang mit unrealistischen Ankündigungen von BM (Bundesminister Jens) Spahn und hoher Erwartungshaltung“, notieren die SPD-Länderchefs in einem Katalog der Themen, die sie abgehandelt sehen wollen. Spahn wünschte sich im Gegenzug einen „Gipfel der Zuversicht“. Am Ende brauchte er selbst davon mehr als ihm lieb sein dürfte. Für Kinder und Jugendliche, so beschloss es die Runde, soll es beim Impfen keine Sonderbehandlung geben und vor allem – keine Sonderration. Denn die gesamte Impfkampagne steht gerade vor einem alten Problem in neuem Gewand: Impfstoff ist und bleibt noch länger Mangelware. Das Mengenproblem. Die aktuellen Lieferungen reichen nicht aus, um alle Ansprüche befriedigen zu können. Das liegt vor allem daran, dass die Ansprüche wachsen. Eigentlich hat die Impfkampagne im zweiten Quartal deutlich an Fahrt aufgenommen. Mehr als 34 Millionen Menschen haben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mindestens eine Impfdosis erhalten. Das sind 41,5 Prozent der Bevölkerung.

Tagesspiegel-online

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Niemand hatte doch behauptet das der heutige Ersatz-Napoleon jemals Akademische Würden verteilt hätte ? Auch wenn die Figur des alten Kriegsveteranen heute eher als kleine fliegenfangende Narretei betrachtet wird, dem nur noch die gleiche Kopfbedeckung passt.

Politik Sahra Wagenknecht

5.)Wer spaltet die Linkspartei?

Die Politikerinnen Kathrin Vogler und Sahra Wagenknecht stritten über deren viel diskutiertes Buch »Die Selbstgerechten«. Wenn eine linke Politikerin gegen Selbstgerechtigkeit polemisiert, dann kann man sich viel vorstellen. Es könnte sich um eine Auseinandersetzung mit etablierten Parteien handeln, mit der vermögenden Oberschicht, mit der FDP, mit der Wirtschaftslobby, mit der katholischen Kirche oder mit der EU-Bürokratie. Sahra Wagenknecht allerdings, die Linke-Politikerin und frühere Vorsitzende der Bundestagsfraktion, bezeichnet als Selbstgerechte »Leute, denen es relativ gut geht, oft akademisch gebildet«, die in Städten leben »und anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben, zu denken, zu reden haben«. So beschreibt sie den von ihr gewählten Begriff in einem Streitgespräch, das auf der Webseite diefreiheitsliebe.de erschien – ein laut Selbstbeschreibung »Portal für kritischen Journalismus«. »Die Selbstgerechten« heißt dann auch Wagenknechts jüngstes Buch, vom Verlagsmarketing genau in den medienträchtigen Beginn des Bundestagswahlkampfs lanciert, und im Untertitel »Mein Gegenprogramm für Gemeinsinn und Zusammenhalt«. Über dieses Buch debattierte sie mit Kathrin Vogler, wie Wagenknecht Bundestagsabgeordnete der Linken aus Nordrhein-Westfalen, beide auch wieder weit vorn auf der Landesliste für die Wahl im September platziert. Erste Passagen, die im Umfeld der Listenwahl der NRW-Linken bekannt wurden, sorgten für erhitzte Reaktionen bis hin zu einer spontanen, allerdings erfolglosen Konkurrenzkandidatur gegen Wagenknecht um Listenplatz Nummer 1. Denn Wagenknecht greift politische Gruppen an, die sich als junge Linke verstehen und von nicht geringen Teilen der Linkspartei als Bündnispartner betrachtet werden: Klimaschützer, Antirassisten, Genderaktivisten, überhaupt Menschen, die sich mit Identitätsfragen beschäftigen. Deren Zugang zur Politik hält Wagenknecht für »ein Kernproblem«, wenngleich man über ihren pauschalen sozialen Befund der von ihr Kritisierten eine gesonderte Diskussion führen könnte. Längst nicht alle jungen Leute aus dem akademischen Milieu stehen sozial gesichert da, und auch Wagenknecht sollte schon vom akademischen Prekariat und von der Generation Praktikum gehört haben.

ND-online

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu Verbreiten  sollten Sie sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tuen haben.  Danke !

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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