DL – Tagesticker 27.01.16
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 27. Januar 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Gysi, Lafontaine oder Wagenknecht haben augenscheinlich auch nicht
einen Cent zur Finanzierung der Deutschen Linken beigetragen. Sie haben daran
verdient und das Geld der Ärmsten dazu benutzt sich selber die Taschen zu füllen.
Das Geld des Iran oder von Saudi – Arabien streicht sich doch jeder, nicht
nur der wie ein Gangster Aussehende Wirtschaftler oder Politiker ein.
Auch MdB Alexander Ulrich begleitete Merkel
auf den Spuren des Geldes zu den Saudis
1.) Hat der Iran die spanische Linke finanziert?
Ein iranischer TV-Sender strahlt die Talkshow von Podemos-Chef Iglesias aus. Jetzt liegt der Vorwurf in der Luft, dass mit dem Sendehonorar die Partei finanziert wurde. Das wäre in Spanien illegal.
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Ob von den ARGEN oder der Flüchtlingsbetreuung.
Immer wenn am Staat Geld zu verdienen ist machen sich Gewerkschafter
oder Politiker daran Firmen zu gründen welche die „Bildung“ auf
dem Markt anbieten. Mit 4Klassigen Lehrern welche schon zwei Hände
benötigen bis fünf zählen zu können.
Die Erfolge spiegeln sich in der Integration wieder,
Auch die Politiker haben sich ihrem eingekauften Niveau angepasst.
2.) Kretschmer fordert Ende von Flüchtlingsbetreuung
Ein sofortiges Ende des „Geschäftsmodells mit den unbegleiteten Minderjährigen“ im Zuge der Flüchtlingsproblematik fordert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer.
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Das Badeverbot steht als Fachaussage für die Politiker
Das Gesindel gehört an die Arbeit gebracht und nicht in die Politik, welche die
Möglichkeit bietet sie hinter noch größeren Idioten zu verstecken.
3.) Das Badeverbot für Flüchtlinge ist
rechtswidriger Populismus
Wer von anderen fordert, sich ans Gesetz zu halten, muss es auch selbst tun – etwa an das Gleichbehandlungsgesetz.
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4.) Deutsches Recht und Europarecht
Das Grundgesetz geht vor
Das Bundesverfassungsgericht brüskiert mit einem Grundsatzurteil zur Auslieferung eines Amerikaners an Italien den Europäischen Gerichtshof.
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Nicht in Hannover oder München – in Köln feiert die Misere seinen ersten Erfolg
Ein Käufer von Putzmitteln stellt sich der Polizei
Ist der Hetzer des Innenministerium schon Mitglied der fünften Kolonne Moskaus?
Der Rosenmontagsumzug braucht nicht abgesagt zu werden
5.) Verdächtiger aus Baumarkt stellt sich Kölner Polizei
Die Fahndung nach dem Mann, der Chemikalien in einem Baumarkt gekauft hatte, ist vorbei. Der Mann meldete sich selbst bei der Kölner Polizei. Wofür er die Chemikalien kaufte ist noch unklar – einen Terrorhintergrund soll der Kauf nicht haben.
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Diese Deppen lassen sich aber Zeit – wird scheinbar sehr gut bezahlt
Den Zustand haben die zwangsverpflichten Bürger 1964 nach einer Woche
bemerkt und gesagt „Wir sind nur dazu gedacht den Feind aufzuhalten
bis die Soldaten kommen“.
Aber die ganze Logik ist auch so nicht schlüssig: Was für ein Hohlkopf lässt
sich freiwillig erschießen während die Brandstifter mit großem Vergnügen
aus sicherer Distanz zusehen ?
So auch wie bei den ARGEN oder der BAMF schon vor Jahren empfohlen:
Kühe zusammentreiben und die Läden zu scheißen.
Der Dank an den Staat -Tod < > Der Dank an die Bürger – Hartz 4 + mini Rente
6.) Mangelwirtschaft bei der Bundeswehr
„Die Truppe ist es leid“
Mali, IS, Flüchtlingshilfe: Die Aufgaben der Bundeswehr werden vielfältiger. Die Truppe stößt an ihre Grenze. Das erklärt der Wehrbeauftragte deutlich.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
Warum eine doppelte Finanzierung?
Der Staat bezahlt doch Politiker welche bekanntlich nicht nur die größten
Clowns sind, sondern auch Schauspieler und Dramaturgen unterhält.
7.) Linke: Theater brauchen auch 2016 Nothilfen vom Land
Die Theater in Mecklenburg-Vorpommern benötigen nach Ansicht des Linken-Kulturpolitikers Torsten Koplin weitere Nothilfen vom Land. Kulturminister Matthias Brodkorb (SPD) habe in einer Sondersitzung des Bildungsausschusses des Landtags am Dienstag erklärt, dass auch dieses Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit Nothilfen des Landes an die Theater und Orchester fließen müssten
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 27. Januar 2016 um 17:27
„Die Ärmsten der Armen“ zahlen keine Steuern, finanzieren also niemanden, auch nicht Gysi oder Lafo,die vom Steuerzahler leben,sondern werden von den besser und gut Verdienenden finanziert. Man kann bestenfalls über die Höhe der Zuwendungen an die „Ärmsten der Armen“ diskutieren.
Mittwoch 27. Januar 2016 um 18:58
#1
„Die Ärmsten der Armen“ zahlen sehr wohl Steuer.
Energiesteuer, Tabaksteuer, Getränkesteuer,
Grundsteuer, Kaffeesteuer, Hundesteuer, Stromsteuer…
Mittwoch 27. Januar 2016 um 22:04
Die Frage ist, ob man dies bei Menschen, die von staatlichen Transferleistungen leben, die nun mal von denen in der Hs erbracht werden, die Lohn-und Einkommenssteuer zahlen, so sehen kann. Wer seine warme Wohnung bezahlt kriegt, zahlt keine Energiesteuer bspw. Wohlgemerkt, ich finde es völlig in Ordnung, dass es diese Leistungen gibt, aber sie werden nun mal von den Steuerzahlern erbracht. die Leistungen mögen zu niedrig sein, was impliziert, dass von den Empfängern auch nicht all zu viel Verbrauchssteuern gezahlt werden können.