DL – Tagesticker 27.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 27. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Endlich ! Alle Antidemokraten aus Europa nach Russland zurückgeschicket. Ziemlich ungeschickt? Denn – wohin schicken wir jetzt die eigenen, politischen Despoten ? Europa hat die Taiga verschlossen. Kein Platz für Kanzler!
Nach Giftanschlag auf Ex-Spion:
1.) Moskau berät nach Diplomaten-Ausweisung über Gegenmaßnahmen
Nach der Ausweisung russischer Diplomaten aus mehreren EU-Ländern und den USA sowie einer Reihe anderer Staaten will Moskau über Gegenmaßnahmen beraten. Das Außenministerium und andere Behörden bereiteten bereits Schritte vor, kündigte Kremlsprecher Dmitri Peskow an. Wann diese beschlossen werden, war zunächst nicht bekannt. Die endgültige Entscheidung werde Präsident Wladimir Putin treffen, hieß es. Es werde Maßnahmen gegen jedes einzelne Land geben, das russische Diplomaten ausweisen will, sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa am Montagabend im russischen Fernsehen.
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Politik geht also auch ohne Spahn – ein kleiner Splitter der CDU reichte vollkommen aus. Hauptsache – Hinterbänkler !
„Hart aber fair“
2.) Als der CDU-Mann Konfuzius zitiert, ist die Verwirrung perfekt
Plasbergs „Hart aber fair“-Sendung sollte tiefere Einblicke in die Hartz-IV-Debatte geben. Stattdessen bekam der Zuschauer viel Sozialromantik vorgesetzt. Nur ein CDU-Politiker erlaubte es sich zu zündeln. Jens Spahns Äußerungen zu Hartz IV haben polarisiert, keine Frage. „Für mich ist das Hohn, wenn ich das höre“, kommentierte Sandra Schlensog gleich zu Beginn der Runde bei „Hart aber fair“. Schlensog ist jene Hartz-IV-Empfängerin, die sich mittels einer Online-Petition öffentlich mit dem neuen Gesundheitsminister Spahn (CDU) anlegte. Dieser hatte gesagt, das Hartz IV nicht Armut bedeute, sondern die Antwort der Solidargemeinschaft auf Armut sei. Damit habe jeder, was er zum Leben brauche, so Spahn.
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Russland, Spanien – haben die Politiker ihr Recht gepachtet?
Kommentar Katalonien
3.) Deutsche Erfüllungsgehilfen
Das Verhalten der spanischen Regierung und Justiz ähnelt einem Staatsstreich. Rajoy versteckt sich dabei hinter den Richtern – und Deutschland. Ein europäischer Haftbefehl und ein damit verbundener Auslieferungsantrag – das sieht ganz nach Routine aus. Der fragliche Gefangene, der von Madrid abgesetzte katalanische Ministerpräsident Carles Puigdemont, soll mit der von der konservativen spanischen Regierung von Mariano Rajoy untersagten Volksabstimmung über die Unabhängigkeit am 1. Oktober „Rebellion“ begangen haben. Dies ist ein schweres Delikt, das so mit „Hochverrat“ in ähnlicher Form auch im deutschen Strafrecht vorkommt.
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Alleine in dem Wort „Affäre“ steckt doch schon eine halber Affe drin. Wer macht wem, zum …
Affäre beim Sportverband
4.) SPD sieht wegen LSVS Saar-Koalition belastet
In der großen Koalition im Saarland wachsen angesichts der Affäre beim Landessportverband (LSVS) die Spannungen zwischen CDU und SPD. Der Generalsekretär der SPD, Christian Petry, sagte der SZ, die Situation sei „zunehmend eine Belastung für die Koalition“. Gestern war bekannt geworden, dass auch Innenminister Klaus Bouillon (CDU) Schecks aus einem umstrittenen Finanztopf des LSVS, dem sogenannten „Verstärkungsfonds“, an Vereine überreicht hat.
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Die Diener und das liebe Geld ? Nichts liegen lassen sagte einst auch Rainer Wendt ?
Bund Deutscher Kriminalbeamter
5.) Razzia bei Polizei-Gewerkschafter André Schulz
Der Gewerkschaftschef soll bei der Hamburger Polizei weniger gearbeitet haben als vereinbart. Schulz bestreitet die Betrugsvorwürfe. Im Zuge von Ermittlungen wegen Betrugsverdachts hat die Staatsanwaltschaft Hamburg Medienberichten zufolge eine Razzia gegen den Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, veranlasst.
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Kommentar : Heribert Prantl
Auslieferung Puigdemonts
6.) Deutschland darf sich nicht von Spanien täuschen lassen
Die deutsche Justiz darf nicht der politische Handlanger Spaniens werden. Sie muss sich dem Auslieferungsantrag verweigern.
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Jens verspätetes Kindheitstrauma ?
7.) Junge (1) schwul, weil seine Eltern ihm einmal versehentlich nichts Blaues angezogen haben
Schwerin (dpo) – Wie folgenschwer ein kleiner Fehler doch sein kann, denkt sich Eveline Ulmer manchmal. Die Schwerinerin ist sich sicher, dass ihr einjähriger Sohn Leo homosexuell geworden ist, nachdem sie ihm einmal versehentlich nichts Blaues angezogen hat.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: DL / privat –