DL – Tagesticker 26.12.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 26. Dezember 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Die große Rückzugswege aus den internationalen Abkommen. Öffnete Merkel die Büchse der Pandora in dem sie die Flüchtlinge quasi an Erdogan verscherbelte ? Schland schafft wieder alles und fütterte damit die AfD an?
Walfang:
1.) Japan kündigt Rückkehr zum kommerziellen Walfang an
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Eine Hauptrolle als Kommissar in einer der Fernsehserie könnte er sich sicher auch gut vorstellen. Englisch sprechen schafft FLÜGEL – zumindest für manch der unterbelichteten Politiker.
CDU
2.) Oettinger kann sich Merz als Kanzlerkandidat vorstellen
EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hält den unterlegenen Bewerber um den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, nach wie vor für einen möglichen Kanzlerkandidaten. „Fast die Hälfte der Parteitagsdelegierten wollten Friedrich Merz als CDU-Vorsitzenden – und ein CDU-Vorsitzender ist immer auch ein möglicher Kanzlerkandidat“, sagte Oettinger der Funke-Mediengruppe.
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Die Zeit zwischen den Feiertagen zu einen längeren Spaziergang nutzen, durchlüftet nicht nur den Kopf.
Künftiger CSU-Chef
3.) Markus Söder: „Wir müssen die Partei durchlüften“
Der designierte CSU-Chef Markus Söder sieht die gesamte Union vor langen und anstrengenden Reformprozessen. „Es ist ein längerfristiger Weg, aber wir haben die Chance, zu alter Kraft zurückzufinden. Aber dafür muss man sich auch anstrengen und was leisten“, sagte Bayerns Ministerpräsident, der am 19. Januar in München auch zum Parteichef gewählt werden soll, der Deutschen Presse-Agentur in München. Für die in den vergangenen Jahren oft von Streitereien dominierte Zusammenarbeit von CSU und CDU ist Söder zuversichtlich, dass die Parteien nun geschlossen und auf Augenhöhe miteinander umgehen.
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Die dort Sitzenden sollten erst einmal die Mentalität ihrer politischen Kumpel aus Regierung und den Parteien kritisieren, denn ohne die Wohltätigkeit Derer wäre diese Institution vollkomen überflüssig – da sie auch über keinerlei Weisungsbefugnisse besitzt. Das sind die reinen Abzocker. Der Wurmfortsatz am Ende der politischen Ratte.
Sozialstaat
4.) Städtebund kritisiert Vollkaskomentalität der Deutschen
Die Sozialgesetze müssten vereinfacht und Bürokratie abgebaut werden – das fordert der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Der Staat könne nicht alles leisten. Der Sozialstaat muss dem Deutschen Städte- und Gemeindebund zufolge tiefgreifend reformiert werden. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, in Deutschland habe sich „eine Form der Vollkaskomentalität ausgebildet, wonach der Staat alles und überall leisten kann und für jedes individuelle Problem eine Lösung bereithalten muss“. Das könne auf Dauer nicht funktionieren.
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Ohaa – hatte er sich die Haare unter das Kinn gekämmpt ?
Nach umstrittenem Weihnachtsmann-Gespräch:
5. Mädchen lässt sich von Donald Trump nicht unterkriegen
Ein siebenjähriges Mädchen in den USA glaubt weiter an den Weihnachtsmann, auch wenn US-Präsident Donald Trump sie am Vortag in einem Telefonat leicht irritiert hatte. Journalisten hatten das Mädchen Collman Lloyd am Dienstag in Lexington im US-Staat South Carolina ausfindig gemacht und nach ihrem Gespräch mit Trump ausgefragt. Ursprünglich war berichtet worden, der Präsident habe mit einem Jungen namens Colman telefoniert und diesen gefragt ob er noch an den Weihnachtsmann glaube, „denn mit sieben Jahren ist das an der Grenze, nicht wahr?“
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Lügen, Betrügen und der Hang zum Kriminellen. Das ist das Einzige was die Politk noch vermag. Über alle Parteien hinaus.
Kommentar AfD-Spendenaffäre
6.) Das Image wankt
Es ist nicht so, als hätte die AfD keine sonstigen Probleme. Durch die Spendenaffäre wankt jetzt auch das Image als Anti-Establishment-Partei. Die AfD hat in den vergangenen Jahren eine beachtliche Erfolgsgeschichte hingelegt. Sie ist ins Europaparlament und in den Bundestag eingezogen, sitzt inzwischen in allen 16 Landtagen – wie sonst nur Union und SPD. Doch jetzt steht die radikal rechte Partei gleich vor drei großen Problemen.
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7.) Ampeln hupen künftig, wenn Fahrer bei Grün nicht sofort losfährt
Im Alltag kommt es an Verkehrsampeln immer wieder zu Verzögerungen, weil einzelne Autofahrer abgelenkt sind und nicht sofort losfahren, wenn die Grünphase beginnt. Nun will das Verkehrsministerium dem mit einer bundesweiten Aufrüstung aller Ampelanlagen entgegenwirken. Künftig soll ein lautes Hupen ertönen, sobald sich ein Fahrzeug mehr als anderthalb Sekunden Zeit lässt, nachdem die Ampel auf Grün geschaltet hat.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen: DL / privat –