DL-Tagesticker 26.09.18
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 26. September 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Was alles noch, wird der Gesellschaft zugemutet? Waren wir doch einst Papst und Weltmeister, wundern wir uns nun wer neu in das Hohe Haus gebracht wird! CDU – Brinkhaus als Platz – Macher für die Bertels -frauen und -männer? Haben wir nicht gerade die Pin – up Fotos von Oskar und Sahra aus den Schränken entfernt, da diese endlich aufgestanden sind, um in den Iran oder an die Irische See zu ziehen, auf dass sie dort Menschen treffen, welche Kraft ihrer Reden noch auf eine goldige Zukunft hoffen? Dieses Liebespaar ist entschwunden um Platz zu schaffen für die Schwesterschaft der alternden Diven – Liz Mohn und Angela Merkel? Das Feuilleton braucht neues Futter! Als Zeichen der Wende erscheinen am Wochenende wieder drei Weise aus dem Morgenland in Köln, welche neben einen Empfang mit militärischer Verdammnis auch zum Gala Bankett eingeladen sind. Das alles soll auf Hörensagen, -von Lobbyisten eines Wiedenbrücker – Schweinebaron ausgerichtet werden ?
„Da gibt es nichts zu beschönigen“ –
1.) Merkel gesteht Niederlage ein
Nach der überraschenden Wahl von Ralph Brinkhaus hat Bundeskanzlerin Merkel sich mit Bedauern zur Niederlage ihres Kandidaten Volker Kauder geäußert. SPD und Opposition sehen eine dramatische Machterosion für die Kanzlerin. Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel hat dem neuen Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus zu seiner Wahl gratuliert und zugleich eine eigene Niederlage eingeräumt. „Das ist eine Stunde der Demokratie, in der gibt es auch Niederlagen, und da gibt es auch nichts zu beschönigen“, sagte Merkel.
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Die Vergangenheit drückte zu sehr auf die Gemüter?
Sexismus-Eklat in Gedenkstätte
2.) Hubertus Knabe fristlos gefeuert
Die Anschuldigungen wiegen schwer: Mehrere Frauen werfen dem Führungsstab der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen sexistisches Verhalten vor. In einem Brief schreiben sie von erschreckender Regelhaftigkeit. Nun zieht der Stiftungsrat die Reißleine.
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Gereicht nicht der Name des Einen – Beiden Gesichtern auf dem Foto zu Ehren- auch ganz ohne Militär?
Millionen Autofahrern drohen Nachrüstungs-Kosten
3.) Neues Diesel-Chaos!
Am Sonntag endete der groß angekündigte Diesel-Gipfel im Kanzleramt ohne konkretes Ergebnis. Spitzenvertreter aus Politik und Industrie diskutierten über die drohenden Fahrverbote in Innenstädten und mögliche Hardware-Nachrüstungen. „Bis Ende der Woche soll eine Konkretisierung der Maßnahmen und Pläne über die Gesamtthematik erfolgen“, erklärte der Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im Anschluss an das Treffen mit den deutschen Auto-Bossen. Zwei Tage später geht der Nachrüstungs-Zoff in die nächste Runde, das Diesel-Chaos in Deutschland ist perfekt!
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Die Lieferung von militärischen Gütern wird also wieder aufgenommen ? Oder muss Maas den Saudischen Kopfschmuck tragen?
Saudi-Arabien und Deutschland
4.) Berlin und Riad legen diplomatische Krise bei
In New York haben sich Außenminister Heiko Maas und sei saudischer Kollege al-Dschubair darauf geeinigt, dass der saudische Botschafter nach Berlin zurückkehrt. Deutschland und Saudi-Arabien haben ihre diplomatische Krise nach zehn Monaten beigelegt. Außenminister Heiko Maas (SPD) und sein saudischer Amtskollege Adel al-Dschubair verständigten sich am Dienstag bei einem Gespräch am Rande der UN-Vollversammlung in New York darauf, dass der im November 2017 abgezogene saudische Botschafter nach Deutschland zurückkehrt.
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Sollte Karlsruhe die Weichen auf den Verschiebebahnhof Innenministerium neu stellen ?
Rechte Ausschreitungen in Chemnitz
5.) Ein Fall für Karlsruhe
Nach den rechten Ausschreitungen in Chemnitz könnte die Bundesanwaltschaft Ermittlungen einleiten. Derzeit werde das in Karlsruhe noch geprüft. Die Antwort des Bundesinnenministeriums auf die Linken-Anfrage ist knapp, aber heikel. Das Ministerium bestätigt, dass der Generalbundesanwalt nach den rechten Ausschreitungen in Chemnitz eine „Prüfung“ der „Geschehnisse“ in der sächsischen Stadt eingeleitet hat. Dabei hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) diese nur als „unschön“ abgetan, und auch der neue Sonderberater im Ministerium und Noch-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen diese relativiert. Die Bundesanwaltschaft aber sieht es womöglich anders.
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Ein bischen weniger zu wissen als die Chefin reicht aus, als Berater oder Gutachter sein Geld zu verdienen ? In der Politik werden die Hofschranzen der eigenen Partei bevorzugt?
Weiteres Rechnungshof-Gutachten
6.) Wehrressort zahlte bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Berater
Ursula von der Leyen steht wegen millionenschwerer Berater-Etats in der Kritik. Der Rechnungshof berichtet nach SPIEGEL-Informationen in einem zusätzlichen Gutachten über freihändige Vergaben, fehlende Checks und obskure Aufträge.
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Bundeswehr siegreich:
7.) In Meppener Moor verschanzte Terroristen kapitulieren
Es ist ein großer Sieg für Deutschlands Militär: Eine im Meppener Moor versteckte Gruppe von Terroristen hat heute nach Wochen der Belagerung ihre bedingungslose Kapitulation erklärt. „Wir werden mit sofortiger Wirkung unsere Waffen niederlegen und uns in Gefangenschaft begeben“, erklärte ein stark hustender Sprecher der terroristischen Vereinigung „Moorkalifat Meppen“ in einer Videonachricht.
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –