DL – Tagesticker 25.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 25. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wer hat diesen Milchgesicht die MACHT gegeben, ein MACHTwort zu sprechen? Schob Mutti wieder einen ihrer Vollposten zur Übernahme ihrer Verantwortung vor ? Der politische Kindergarten wird immer Tolldreister – gleicht fast einer Ammenentsorgung!
Sanktionen gegen Moskau
1.) FDP-Chef Lindner spricht Machtwort in der Russland-Frage
FDP-Chef Lindner verteidigt die Sanktionen gegen Russland als „gegenwärtig notwenig“ und fordert eine Bereitschaft zur nuklearen Abschreckung. Damit distanziert er sich von seinem Stellvertreter Kubicki. Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP, Christian Lindner, ruft seine Partei in der Russlandpolitik zur Ordnung. „Die Sanktionen sind bedauerlich – aber gegenwärtig notwendig“, sagte Lindner WELT AM SONNTAG. „Eine einseitige Rücknahme ohne Politikwechsel in Moskau wäre nicht verantwortbar. Das ist die aktuelle Beschlusslage meiner Partei.“
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Da zeigt sich die Dummheit der PolitikerInnen. Sie klauen Dinge welche ihnen gar nicht gehören. Die Zeit! Wären sie in der Lage zum Rechnen oder Überlegen, würde nicht immer wieder an gemachten Fehlern festgehalten. Aber es ist nun einmal so: „Dummheit lernt nie“. Genau wie ein Politiker nie Mensch wird. Die Masse merkt nicht einmal, Idioten hinterher zu laufen.
Sommerzeit hat begonnen
2.) Die geklaute Stunde
Sommerzeit – das klingt gut. Doch erstmal kostet die Zeitumstellung eine Stunde Schlaf. Um 2:00 Uhr wurden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Abends bleibt es nun länger hell. Eine Stunde weniger Schlaf, dafür bleibt es abends länger hell. In Mitteleuropa hat die Sommerzeit begonnen. Um 02.00 Uhr morgens wurden die Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorgestellt – die Nacht war also eine Stunde kürzer.
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POL-K: 180324-1-K Raubüberfall auf Geldtransporter
3.) – Fluchtfahrzeug in Brand gesetzt
Köln (ots) – Am Samstagmorgen (24.März) hat ein Unbekannter den Fahrer (60) eines Geldtransporters in Köln-Godorf mit einer Waffe bedroht und ausgeraubt. Die Täter flüchteten mit der Beute in einem Auto. Kurze Zeit später brannte das vermutliche Fluchtfahrzeug im Stadtteil Immendorf. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der 60-Jährige gegen 8.45 Uhr auf dem Weg zu seinem Geldtransporter auf dem Gelände eines Möbelhauses auf der Godorfer Hauptstraße, als sich ihm ein Unbekannter näherte. Der Mann bedrohte den Fahrer mit einer Waffe und forderte Geld. Mit der herausgegebenen Beute flüchtete der Räuber zu einem Pkw. Darin wartete ein Komplize mit laufendem Motor. Der BMW entfernte sich über die Godorfer Hauptstraße in zunächst unbekannte Richtung.
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Wollen Politiker nichts falsches erzählen, zerren sie ihre Hilfsarbeiter aus den Unterholz hervor – Die Experten – der Beginn einer neuen Talk-Show. Mit Sahra weiß noch weniger.
Diplomatische Krise nach Salisbury
4.) Weder Käse noch Kultur
London hat russische Diplomaten ausgewiesen und Moskau britische und das British Council geschlossen. Was denken britische Expats in Russland? Einen Tag nach der Nachricht, dass als Reaktion auf die Vergiftugn in Salisbury 23 russische Diplomaten ausgewiesen werden sollen, sitze ich an einem der angesagtesten Orte Moskaus und warte auf ein Gespräch mit einem britischen Dozenten. Gemäß unserer Vereinbarung darf ich weder seinen Namen noch seine Arbeitsstätte nennen. Der Grund: Ein Gespräch über Politisches könnte seinen Visa-Status gefährden – und darüber hinaus sogar die Existenz der Bildungseinrichtung, für die er tätig ist. „Mich kann man sogar leichter nach Hause schicken als einen Diplomaten“ sagt mein namenloser Gesprächspartner. Gegen den Trend – zwischen 2014 und 2016 sank die Zahl britischer Staatsbürger in Russland von 180.000 auf 30.000 – hatte er sich dazu entschieden, in Moskau zu arbeiten, umittelbar nach Einnahme der Krim.
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Die Bahn müsste mehr Serviceleistungen anbieten: Wagenknechte zum Koffer tragen, oder Servicegirls welche den Tee oder Kaffee verteilen. Aber keine Typen welchen der Kaffee unterwegs kalt wird, da man ihnen die Schuhe beim gehen putzen kann.
Kein Umsteigen mehr
5.) Bahn plant ab Herbst direkten ICE nach Berlin
Hat mein Vater schon immer gesagt: Aus Pispötten wird nie ein Bratpott – der stinkt immer. Recht hat er gehabt. Schröder, Steinbrück sind nur zwei unter vielen Politikern. Personen aus der Gosse, werden später Genossen.
Buch von Peer Steinbrück
6.) Ganz große Brocken
Typisch Peer Steinbrück, sagen nicht nur die SPD-Genossen. „Das Elend der Sozialdemokratie“ heißt sein Beitrag zum Groko-Start. Die Analyse trifft – die Idee für den Weg aus der Krise eher weniger. Der Sozialdemokrat Peer Steinbrück hat eine Eigenschaft, die es ihm als Politiker erschwert, erfolgreich zu sein. Er macht sich, ob gewollt oder ungewollt, gerne unbeliebt. Das zieht sich durch sein Politikerleben, erklärt seine Wahlniederlagen und die mangelnde Popularität in der eigenen Partei.
7.) VW: Spektakuläre Funde bei Razzia
Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft hat erneut Büros von VW in Wolfsburg durchsucht. Das wurde in den Schubladen gefunden:
Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –