DL – Tagesticker 24.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 24. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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So ist das immer, wenn Wirtschaftsprofis auf politische Dilettanten treffen welche sich am Nasenring durch ihren Plenarsaal führen lassen. Ich glaube das Merkel darüber ein Lied mit vielen Strophen singen könnte !
EU nach Facebook-Anhörung
1.) Nächstes Mal soll es anders laufen
Die EU will beim Datenschutz nicht bei Facebook Halt machen: Nach der Anhörung von Chef Zuckerberg sollen weitere Konzerne befragt werden. Dabei müsste aus Sicht vieler Abgeordneter einiges besser laufen. Beim Thema Datenschutz beherrscht vor allem Facebook nach dem Skandal um den Datenmissbrauch durch die Analysefirma Cambridge Analytica die Schlagzeilen. Am Dienstag hatte der Gründer des Netzwerkes, Mark Zuckerberg, dem EU-Parlament Rede und Antwort gestanden. Doch die EU will noch weitere Internet-Plattformen in Sachen Sicherheit der Daten unter die Lupe nehmen.
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Diesen Menschen müsste aus der Bevölkerung heraus eine viel größere Unterstützung geboten werden. Gegen den Staatsbüttel ! Wo bleiben hier die Linken ?
Angaben der Bundespolizei
2.) Fast jede zweite geplante Abschiebung abgebrochen
Knapp 50 Prozent der geplanten Abschiebungen fanden in den ersten drei Monaten des Jahres nicht statt. Hauptgrund waren nicht angetroffene Personen, aber auch ein anderer Faktor spielt eine Rolle. In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist einem Medienbericht zufolge fast jede zweite geplante Abschiebung in Deutschland abgebrochen worden. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf die Bundespolizei berichten, wurden im ersten Quartal 5548 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben.
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Es ist immer beruhigend diesen Alten von den echten Grünen zu hören ! Es liegt wie ein Fluch über die Politiker, hier Habeck, welche wohl das läuten der Glocken hören, aber nicht wissen wo sie hängen.
Ströbele widerspricht Habeck im Hausbesetzer-Streit
3.) „Er ist ja auch Schriftsteller und kein Jurist“
Die Grünen streiten über die Hausbesetzungen in Berlin: Robert Habeck nennt diese unrechtmäßig. Das sieht der Alt-Grüne Ströbele komplett anders – und stichelt gegen seinen Parteichef. Bei den Grünen bahnt sich ein Streit um die Hausbesetzungen in Berlin an. Nachdem sich Robert Habeck in der „Welt“ kritisch über die Aktivisten äußerte und von „Rechtsbruch“ sprach, zeigt sich nun Hans-Christian Ströbele verwundert über die Äußerungen seines Parteichefs.
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Eine reine Wirtschaftsreise ? Wie viel Flugzeuge möchte die Gesandte des Export Weltmeisters diesesmmal verkaufen ? Oder geht es um Panzer und Waffen für diesen Rechtsstaat ?
Kanzlerin zu Besuch in China
4.) Merkel fordert gleiche Bedingungen
In China angekommen, trifft Kanzlerin Merkel den chinesischen Ministerpräsidenten Li. Dem Gast aus Deutschland geht es in erster Linie um wirtschaftliche Fragen – Merkel stellt ein Freihandelsabkommen in Aussicht. Kanzlerin Angela Merkel und der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang haben sich angesichts der Abschottungspolitik der USA zu globalem Freihandel und internationalen Lösungsansätzen für Krisen bekannt. Merkel pochte nach einem Gespräch mit Li in Peking zugleich auf gleiche Marktzugangsbedingungen für deutsche Firmen in China wie für chinesische Unternehmen in Deutschland. Der Bundesregierung sei es sehr recht, wenn China mehr in der Bundesrepublik investiere, betonte die Kanzlerin.
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Die Dissidenten werden wohl gleichermaßen enttäuscht werden, wie die eigenen Bürger seid 13 Jahren. Sie ist nur die Lobbyfrau der Deutschen Wirtschaft.
Vor Besuch in China
5.) Dissidenten setzen auf Merkel
Die Verfolgung von Kritikern in China nimmt zu. Wenige ausländische Regierungschefs sprechen Menschenrechte noch an. Nun kommt die Kanzlerin. Die letzten Worte des bis zuletzt inhaftierten chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo galten seiner Frau Liu Xia: „Hab noch ein gutes Leben“, sagte er am Krankenbett, bevor er starb. Doch nicht einmal diesen Wunsch hat ihm die chinesische Führung gewährt. Einen Tag vor dem zweitägigen Besuch von Angela Merkel in China haben Freunde und Mitstreiter des vor einem Jahr an Krebs verstorbenen Friedensnobelpreisträgers die deutsche Kanzlerin aufgefordert, sich für Liu Xias Freilassung einzusetzen. „Merkels Besuch ist die beste und einzige Chance, Liu Xias Probleme dieses Jahr zu lösen“, sagte der Bürgerrechtler Hu Jia. „Wir alle wünschen uns, dass sie mit Merkel nach Deutschland fliegen kann.“ Hu hält das zwar für wenig wahrscheinlich. Doch könne Merkels Einsatz Fortschritte bewirken.
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Welch einer Partei gehörte die denn an ?
Wildschweinjagd im Einkaufsmarkt
6.) Wildschweinrotte rast durch Püttlingen – Sau erschossen
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„Peinlich!“
7.) Eine Erklärung von Regierungssprecher Steffen Seibert
Meine sehr verehrten Damen und Herren!
Peinlich! Ein bißchen schon. Bei der Bundeswehr sind seit 2010 insgesamt 75 Sturmgewehre, Maschinengewehre und Pistolen sowie knapp 57 000 Schuß Munition verschwunden. „Verschwunden?“ Ja, verschwunden. Aber wird nicht wieder vorkommen, glauben Sies mir. Da ist vermutlich einigen das Pulver unter dem Helm feucht geworden, da haben wohl einige, wie man so sagt, den Schuß nicht gehört. Daß die Bundeswehr Ihnen diese unerfreuliche Wahrheit über Jahre hinweg nicht zumuten wollte, geschenkt! Ich hätte es vielleicht genauso gemacht, nur viel geschickter.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –