DL – Tagesticker 23.11.15
Erstellt von Redaktion am Montag 23. November 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
***********************************************************
Wie wäre es denn einmal den eigenen Parteiteppich zu lüften ?
Oder ein besseres Programm anzubieten als die politischen Mitbewerber ?
Schweres kann manchmal so leicht sein, wenn zuvor der Kopf eingesetzt wird !
1.) Linke-Chef Gebhardt:
Sächsische Demokratie zivilisieren
Angesichts zunehmender politischer Gewalt hat Sachsens Linke-Partei- und Fraktionschef Rico Gebhardt dazu aufgerufen, die sächsische Demokratie wieder zu zivilisieren.
***********************************************************
Politik: Vom Brandstifter zur Feuerwehr ?
2.) Kommentar Bedrohung durch den Terror
Die Normalität verteidigen
Terroristen wollen einen Gegensatz zwischen dem Westen und dem Islam herstellen. Aber generelle Furcht vor Muslimen wäre fatal. „Ihr habt die Waffen, wir haben Kölsch“: So demonstrierten Fußballfans aus der Domstadt am Wochenende gegen die Terroristen und für eine Fortsetzung ihrer Lebensart.
***********************************************************
Genau dafür lassen sich Politiker in Berlin und Brüssel schmieren.
Und die linken Gewerkschaften werden die Begleitmusik spielen
„Wehrt den Anfängen“
Eine der wichtigsten Grundsätze bei korrupten PolitikerInnen
3.) Mindestlohn – für Flüchtlinge doch Ausnahmen?
Vor dem Arbeitgebertag mit Kanzlerin Merkel am Dienstag in Berlin: Wirtschaft will bei Praktika von 8,50-Euro-Regel abrücken.
***********************************************************
Die Jugend ist sehr vorsichtig und kritisch geworden.
Sie verzichtet mehr denn je politischen Heilsversprechen hinterherzulaufen.
Sie suchen Demokratie und keine Parteiendiktatur.
4.) Junge Kandidaten fehlen: Linke treten nicht an
Die Linke Initiative Kriftel wird wohl nicht zur Kommunalwahl am 6. März 2016 antreten. Bis zum Abgabetermin im Dezember sei es voraussichtlich nicht möglich eine Liste einzureichen, „die unseren Anforderungen genügt“, teilte die Gruppierung um Stefan Heil, Wolfgang Gerecht und Klaus Heitland mit.
***********************************************************
Und unsere politischen Barden liefern die dafür benötigten Werkzeuge.
Braucht ein Land politische Drecksäcke ?
5.) Urteil in Saudi-Arabien
Lyriker in der Todeszelle
Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen palästinensischen Dichter zum Tode zu verurteilt. Ashraf Fayadh habe atheistische Propaganda betrieben. Infam. Widerwärtig. Einfach zum Kotzen. Da schießen islamistische Terroristen in Paris Konzertbesucher tot, viele von ihnen aus der Kunstszene.
***********************************************************
Von politischen Leichen und Unbesiegbaren Schleimern.
Nur jetzt, in der entscheidenden Situation hat sie die Gefahr
aus den eigenen Reihen nicht erkannt!
6.) Getreue und verscheuchte Wegbegleiter
Die Kanzlerin schwor vor zehn Jahren ihren ersten Amtseid. Einige ihrer Weggefährten sind längst weg vom Fenster. Allerdings gibt es auch treue Weggefährten der Kanzlerin.
***********************************************************
Der, Die, Das – Letzte vom Tag
Posse oder Realsatire ?
Einen Sarg durch die Stadt zu Grabe zu tragen, solch ein Ereignis
lässt sich vor Terroristen schützen!
Scharfschützen halten die umliegenden Dächer besetzt und ganze
Straßenzüge werden abgesperrt – seit der letzten Nacht.
Einen sehr „fähigen“ Innenminister ist es wichtiger einen Toten in seinem Sarg
zu schützen als die Lebenden.
Das ist der sichtbare Unterschied zwischen den Politikern
und den diese ihren Unterhalt zahlenden Wählern.
Für Letztere wurde ein Fußballspiel abgesagt,
da der Schutz zu viel Kosten verursachte ?
In Hannover wurde bis Heute kein Sprengstoff gefunden !
7.) Abschied vom Altkanzler
In Hamburg sagt man Tschüss
Weinende Sekretärinnen und paffende Zehnjährige an der Strecke zum Ohlsdorfer Friedhof – so erwies Hamburg Helmut Schmidt die letzte Ehre.
***********************************************************
Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser