DL – Tagesticker 23.02.16
Erstellt von Redaktion am Dienstag 23. Februar 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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In der Linken ist nichts unmöglich da Ideologien nur Feinde kennt.
1.) BFF-Fraktionsvorsitzender erhebt Vorwürfe
Linke-Politiker als „Plakatschänder“?
In Frankfurt läuft der Wahlkampf auf Hochtouren: Die konkurrierenden Parteien schenken sich nichts. Ein Linke-Politiker soll dabei jetzt über die Stänge geschlagen haben: Er habe Plakate der BFF heruntergerissen, behauptet deren Fraktionsvorsitzender.
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Familienstreitereien um Posten
Der Uder will ans Ruder und spielt darum das Luder ?
Geht’s um private Gelder im Haus nimmt die Moral ganz schnell Reißaus.
2.) Hauskrach in der Mettlacher SPD?
Rolle des CDU-Beigeordneten in Kappelt
-Affäre sorgt für Diskussionen
„Stritter und Rausch sind eine Belastung für die Partei“, sagen die SPD Orscholz und der Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes, Uder. Bei einer Versamlung am 1. März will der dafür sorgen, dass beide ihre Ämter niederlegen.
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Warum die Partei in der Gesellschafft kaum Akzeptanz findet,
zeigt sie jeden Tag aus Neue.
Der uralte Spruch wurde vorsorglich vergessen?
„Wer dämlich mit „H“ schreibt, gibt sich dehmlich?“
3.) Linke über Ex-Terroristen Klar:
„Strafe abgesessen, aber gewisses Befremden“
Über die Taten brauche man nicht zu diskutieren, sagt Torsten Felstehausen, Sprecher der Linken im Kreis Kassel. „Er wurde zu Recht verurteilt.“ Aber:
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Dann ist das nicht mehr mein Land –
Das hat DIE LINKE Miss Sachsen auch nicht gesagt!
Linke melden sich immer erst, wenn die Gefahren beseitigt sind
und sie Forderungen stellen können ohne sich aktiv einzumischen
4.) Linken-Chefin über die sächsische Polizei –
„Es herrscht faktische Straffreiheit“
Die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping, fordert eine Polizeireform in Sachsen. Die Lage ermutige geradezu zu rassistischen Übergriffen.
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Es gibt sie noch – Spd-ler mit Rückgrat
Ersatz findet sich über Nacht
5.) Rücktritt von Christoph Strässer
Kofler soll Menschenrechtsbeauftragte werden
Der SPD-Politiker Christoph Strässer wird künftig nicht mehr als Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung arbeiten. Als Grund nennt er persönliche Überlastung – und die Verschärfung des Asylrechts. Nach dem Rücktritt soll eine Frau den Posten bekommen.
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Zwecks Beantwortung solcher Fragen braucht man keine Politologen.
Da reicht der gesunde Menschenverstand vollkommen aus.
Kontakte in die Gesellschaft hinein sollte Voraussetzung für einen Job
als Dienerin des Volkes sein. Wer sein Volk nicht kennt hat sein Leben verpennt.
Frau sollte sich ein ihr genehmes Volk suchen.
Nicht die Gesellschaftr versagt, sondern die Dilettanten der Politik,
welche das Volk aus finanzillen Gründen zerstört hat.
6.) „Generation Einheit“ vernachlässigt
Politologe erklärt:
Darum gibt es in Sachsen Hass gegenüber Flüchtlingen
Nach den fremdenfeindlichen Zwischenfällen in Sachsen, stellt sich die Frage nach den Ursachen. Ein Politikwissenschaftler sieht einen Grund dafür in der Enttäuschung über die Umbrüche durch die Einheit. Eine ganze Generation sei dort enttäuscht worden.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) Glaube an BER-Eröffnung als Religion anerkannt
Endlich mal eine Erfolgsmeldung vom Berliner Hauptstadtflughafen: Die spirituelle Überzeugung, dass der BER bald eröffnet, wird in Deutschland offiziell als Glaubensrichtung anerkannt.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Dienstag 23. Februar 2016 um 17:54
zu 1.)
Linken-Politiker täuschte Messerattacke vor. Also ist NICHTS unmöglich.