DL – Tagesticker 23.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 23. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Hast du einen Opa – schick ihn nach Europa hieß es zu Beginn. Einige Jahre danach schickte die SPD Martin Schulz und die Linke ihren halben Flüchtling Sahra, zu der Zeit schon eine politisch, geistige Oma! Sie hätten die EU auf feste Beine stellen können. Bevorzugten aber wohl den Schlaf im sitzen. Noch Fragen zu den Nieten ? Antworten gab es schon Gestern unter Nr. 3. )
Facebook-Chef vor EU-Parlament
1.) Peinlich für die EU
„Grillen“ wollten die Abgeordneten Mark Zuckerberg bei der Befragung im EU-Parlament. Doch die Anhörung geriet zur Farce. Obwohl die Politiker gut vorbereitet waren, steht die EU nun blamiert da. Der Weg zu einer öffentlichen Anhörung mit Mark Zuckerberg war lang: Erst wollte der Facebook-Chef einen Vertreter nach Brüssel schicken. Dann versuchte Facebook offenbar, Parlamentspräsident Antonio Tajani eine Befragung hinter verschlossenen Türen zu diktieren.
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Die politischen Toilettenwärter haben ihr Katz und Maus Spiel gerade erst begonnen.
USA und Nordkorea
2.) Trump stellt Termin für Gipfel mit Kim infrage
US-Präsident Donald Trump hat den Termin für sein Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un infrage gestellt. „Es könnte sein, dass es nicht am 12. Juni klappt“, sagte Trump am Dienstag vor einem Gespräch mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In in Washington. „Wenn es nicht zustande kommt, kommt es vielleicht später zustande“, sagte Trump.
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Das Wild zur Jagd freigegeben – und einen Hasen gefunden, der weil sich der Fuchs lange vom Acker machte. Aber, typisch für eine naive Staatsangestellte, auf welcher die Politik nun ihren ganzern Dreck abladen kann. Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an.
Noch keine Ermittlungen
3.) Anzeige gegen Bamf-Chefin Jutta Cordt
Die Affäre um Unregelmäßigkeiten beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) spitzt sich weiter zu. Bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg war nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) eine Anzeige gegen die Behördenchefin Jutta Cordt eingegangen. Allerdings werde gegenwärtig noch geprüft, ob Ermittlungen einzuleiten seien, sagte Anita Traut, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem BR.
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Es wird wohl Weltweit kaum einen Staat geben welcher sich nicht als „Rechtsstaat“ bezeichen würde. Es ist immer nur ein selbst vergebenes Prädikat der herrschenden Narren. Eigenlob stinkt bekanntlich.
Flüchtlinge
4.) Nur noch jeder dritte Bewerber erhält Asyl in Deutschland
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Erst kommt das Oktoberfest, dann die Schützenfeste mit ihren Uniformen und der Karneval – wenn die Promille grenze überschritten ist geht es nach Mallorca, zu den Kanaren und den Ballermann.
Debatte Demokratieunterricht an Schulen
5.) W wie Wertschätzen
Sachsen will die Demokratieerziehung an den Schulen stärken. Bei manchen weckt der Wertekunde-Unterricht böse Erinnerungen an DDR-Indoktrination. Das Referat 36 im sächsischen Kultusministerium ist derzeit mit einer staatstragenden Mission betraut: Es soll nichts Geringeres retten als die demokratische Kultur an den Schulen im Freistaat – und ganz nebenbei den „autoritären und antidemokratischen Strömungen“, die sich dort immer offener zeigen, entgegentreten. Die Wunderwaffe, mit der das gelingen soll: die Handlungsempfehlung „W wie Werte“, die noch diesen Sommer unterschriftsreif auf dem Tisch von CDU-Kultusminister Christian Piwarz liegen soll – und für deren Umsetzung die schwarz-rote Landesregierung schon eine Million Euro bereitgestellt hat
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Ein Restbestand aus der Adenauerzeit? Wenn sie ihn solange versteckt haben, sollten sie ihn auch behalten. Bei uns laufen schon viel zu viele davon herum.
Nazi-Scherge soll ausgewiesen werden
6.) Streit zwischen USA undDeutschland um KZ-Aufseher
Der Fall des ehemaligen SS-Schergen und KZ-Aufsehers Jakiv Palij (93) belastet das deutsch-amerikanische Verhältnis!Seit 1949 lebt der geborene Pole in den USA, war nach dem Krieg als angeblicher Bauer eingereist und US-Bürger geworden. 2004 entzogenihm die US-Behörden die Staatsbürgerschaft – weil er seine SS-Mitgliedschaft verschwiegen hatte …
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Die Wahrheit
7.) Flaschenpfandfabel
Ein Bär, ein Storch und ein Bierkasten. Eine kurze, in reicher Prosa verfasste Suff-Erzählung mit belehrender Absicht. Eines schönen Nachmittags schleppten ein Bär und ein Storch gemeinsam einen Bierkasten in den Supermarkt. Der Bierkasten enthielt keine Flaschen, es handelte sich also nur um den Rahmen, weshalb der bald gefundene Pfandautomat ihn nicht annahm. Ein rotgewandeter, den Supermarkt leitender Pavian wies die beiden darauf hin, dass der Automat keine leeren Bierkästen akzeptiere.
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –