DL – Tagesticker 22.04.15
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 22. April 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Die Janusköpfige Merkel sollte sich in Grund und Boden schämen
Solch politisches Pack haben die Bürger der EU nicht verdient
Aber – behandeln die Gefräßigen einen Großteil dieser Gesellschaft
nicht auf Augenhöhe mit den Flüchtlingen?
1.) CDU-Veteran Geißler zur Flüchtlingspolitik:
„Scharfmacherische faule Ausrede“
„Deutschland versagt“: Diese Meinung bezüglich der Flüchtlingspolitik vertritt CDU-Urgestein Heiner Geißler. Dabei geht er vor allem mit der eigenen Partei hart ins Gericht. „Niemand sollte wegen einiger imaginärer Prozentpunkte die Seele der Partei verraten“, sagt Geißler.
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Das sieht schon besser aus
2.) Ulrich vermietet Haus für Flüchtlinge
an die Stadt Saarlouis
Hubert Ulrich, Fraktionschef der Grünen im Landtag und Hauseigentümer in Saarlouis, vermietet ein Gebäude an die Stadt. Dort werden Flüchtlinge, vermutlich aus Syrien, untergebracht.
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Wir leihen uns Denkmäler für Menschenfeindlichkeit
Wie wäre es mit Merkel und Gabriel unter einer Taucherglocke im Vorgarten
3.) Denkmäler ausleihen? Das ist erlaubt
Es wäre so ein schöner Prozess geworden: Vorne die Richter mit all ihrer Entscheidungsgewalt und auf der Anklagebank diese Kunstaktivisten vom Zentrum für politische Schönheit.
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4.) Von Betroffenheit keine Spur
Unser Kolumnist wollte endlich mal wieder etwas Lustiges schreiben. Doch mit den leichten Themen ist es gerade so eine Sache. Oder ist ein Thema nur so ernst, wie die Leute es nehmen?
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Auch Politiker werden älter und Zahnlos
Früher riefen wir die Wölfe noch beim Namen
Oskar: „Sitz“!
5.) Gestatten, Jost, Wolfsmanager
Die Landesregierung zeigt auch in finanziellen Notzeiten Kreativität: Extrem kostengünstig hat sie einen neuen Spitzen-Job geschaffen – den Wolfsmanager. Umweltminister Reinhold Jost, bereits als Spargelstecher, Ahornpflanzer und Lyonerretter diplomiert, hat gestern sein Amt angetreten.
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Ja, welch eine Misere
6.) Verteidigungsministerium wusste schon
2012 von Mängeln
Berichte, nach denen das G36-Sturmgewehr nicht mehr richtig trifft, sorgen schon länger für Schlagzeilen. Jetzt wurde bekannt, dass Minister de Maizière bereits 2012 darüber unterrichtet wurde.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) Ein Fall fürs Jüngste Gericht
Legendär sind die Meldungen der Bundespolizei, deren steifes Amtsdeutsch zu den sprachlichen Höhepunkten unserer täglichen Tickerarbeit gehört.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 22. April 2015 um 9:14
#2
Hubbi hat kein Herz.
Für einen Euro hätte er das Haus an die Stadt vermieten müssen!!!
Mittwoch 22. April 2015 um 9:16
#5
Heute Morgen schon herzhaft gelacht?
Maas sieht sich als Problemlöser.
Ich krieg mich nicht wieder ein.
Bundesjustizminister und Saar-SPD-Chef Heiko Maas sieht sich als Problemlöser
http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/Saarbruecken-Berlin-Bundesjustizminister-Justizminister-Saarbruecker-Zeitung-Zeitungen;art2815,5712112