DL-Tagesticker 22.04.17
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 22. April 2017
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap
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Aus Zynismus wird schnell Zyankali? Würden sich die Henker freiwillig beim
Militär melden, brauchten sie sich nicht rechtfertigen
1.) Bevor das Gift schlecht wird
Behörden im US-Bundesstaat Arkansas haben es gerade besonders eilig mit Hinrichtungen. Der Grund: Das Haltbarkeitsdatum des verwendeten Giftes Midazolam.
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2.) CDU-Politikerin zeigt Verständnis für Neonazi-Attacken
Ein Grünen-Abgeordneter im Landtag von Magdeburg und seine Familie werden von Neonazis bedroht. Das habe er sich selbst zuzuschreiben, meint die CDU-Abgeordnete
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Liveticker AfD-Parteitag
3.) Demonstranten sammeln Steine,
Polizei erwägt Eingriff
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4.) Anschlag: Verdächtiger wollte offenbar Absturz der BVB-Aktie
Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus steht fest, dass es keinen zweiten Täter gab. Laut der Sprecherin der Bundesanwaltschaft, Frauke Köhler, gibt es keine Hinweise auf Mittäter oder mögliche Gehilfen. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs erließ am Nachmittag Haftbefehl, der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.
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5.) Kapitalismushintergrund
Der Bombenleger von Dortmund hatte wohl Unerhörtes im Sinn: Geld verdienen auf Kosten von Menschenleben. Das kannte man so bisher natürlich nicht.
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Bosbach wurde doch einst selbst als IMI gehandelt, als plötzlich der Sprechblasenerzeuger, wie ein Kai aus Merkels Favoriten Kiste gezogen. wurde! Alles schon vergessen?
6.) Terrorexperte verstärkt Kommission von
Wolfgang Bosbach
Im Wahlkampf setzt die CDU in NRW auf das Thema Innere Sicherheit. Dafür wurde extra eine Kommission um Innenpolitiker Wolfgang Bosbach eingesetzt. Ein Terrorexperte soll das Team nun unterstützen.
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Soviele Krieger haben die doch nicht mehr zum Risiko Spiel
„Nur Einer kam durch“. – Du oder Ich !
7.) Bundeswehr braucht 120 000 neue Sturmgewehre
Nach der jahrelangen Affäre um das Sturmgewehr G36 startet die Bundeswehr offiziell die Suche nach einem neuen Gewehr. Das Vergabeverfahren sei eröffnet, die Truppe benötige rund 120.000 Sturmgewehre, teilte das Verteidigungsministerium mit.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –
Samstag 22. April 2017 um 17:57
Thema 3
Ein teurer Spaß für den Steuerzahler!
Es ist wohl damit zu rechnen, dass die 50.000 Demonstranten und Links-Autonome die Kosten für das Großaufgebotes von Polizei etc. übernehmen!