DL – Tagesticker 21.01.15
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 21. Januar 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Im Sound der Metropolen
Der Papst mag es peppig. So mancher in der Kurie ergraute Prälat, so manche Ordensschwester dürften sanft errötet sein angesichts seiner Ansage, die Schäfchen der Kirche sollten sich nicht „wie Kaninchen vermehren“.
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2.) Der Sprit muss wieder teuer werden!
Also so langsam reicht es mal mit den Sprit-Preisen. Die fallen derzeit schneller als Andy Möller in seinen besten Zeiten. Nur noch knapp Einszwanzig für den Liter Super – is‘ ja wohl ein Witz.
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3.) Ein Land zwischen religiöser Strenge und Finanzkraft
(Ein Land für Anschleimende – Merkelland )
Der Fall des Bloggers Raif Badawi wirft ein Schlaglicht auf Saudi-Arabien – ein Land, in dem die Menschenrechte im Namen des Wahabismus, der saudischen Staatsreligion, systematisch missachtet werden. Bislang reagiert der Westen eher zögerlich.
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4.) Gewalt statt Hilfe
Die Weltbank soll an der Zwangsumsiedlung indigener Völker in Äthiopien beteiligt gewesen sein. Mitglieder des Volkes der Anuak beschuldigen Beamte, die von Entwicklungshilfe-Geldern bezahlt worden, sie geschlagen und verhaftet zu haben.
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5.) Pegida-Ableger will Zehntausende in Leipzig
auf die Straße bringen
Nach dem Demonstrationsverbot in Dresden wegen einer Terrordrohung gegen Pegida wollen die Islamkritiker nun in Leipzig Zehntausende Anhänger auf die Straße bringen.
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6.) Einer, der an die Macht des Wortes glaubt
( Ein Antigauckler – Antischleimer also )
Frank Richter, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen, steht in der Kritik, weil er Pegida ein Gesprächsangebot gemacht hat. Sein Lebenslauf zeigt, was ihn antreibt: Während andere in die Politik gingen, um Karriere zu machen, blieb Richter Jugendseelsorger und Pfarrer im Erzgebirge.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
ALLES UNTER KONTROLLE:
7.) PAPST JETZT COITUS – INTERRUPTUS-EXPERTE
Wer hübsch rumkommt in der Welt, hat hübsch was zum Schnacken – so verhält es sich auch beim aktuellen Pontifex maximus. Nicht nur dass der von seinem just beendeten Philippinentrip vermeldete, dass zu wenige Frauen um ihn gewesen seien.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 21. Januar 2015 um 8:45
# 3
nicht nur im namen gottes und im namen allahs, sondern auch im namen der freiheit und demokratie wurden und werden bis heute die schlimmsten massenmorde gerechtfertigt.
es spielt keine rolle welcher glaubensrichtung man angehört oder welches politische system man das bessere nennt.
alles kann und wird von den mächtigen und gierigen und den egoisten und denen ohne mitgefühl als vorwand benutzt werden, um die massen blutig gegeneinander aufzuhetzen.
die welt ist voller mahnmale von den weltkriegen in europa, nach südostasien und nach afrika und den mittleren osten. überall werden im namen von freiheit und frieden unfreiheit und krieg geführt. es ist an den soldaten sich dies bewusst zu werden und ihre waffen niederzulegen. „ihre führer werden nicht aufhören“, aber ohne soldaten können sie nichts mehr ausrichten.