DL-Tagesticker 21.11.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 21. November 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Schickt diese Schnösel doch erst einmal auf eine Schule, wo sie lernen sich als Mensch zu benehmen. Bislang lernten wir sie nur als Politiker kennen.
CDU-Machtkampf
1.) Laschet kritisiert Spahn für seine Haltung zum Migrationspakt
CDU-Vize Armin Laschet kritisiert die Position seines Parteifreundes Jens Spahns zum Migrationspakt. Er habe ihn zwar als Gesundheitsminister unterstützt, nun betreibe Spahn aber eine „Überbetonung der Migrationspolitik“. Spahn bewirbt sich wie Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz derzeit um den CDU-Vorsitz.
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Wäre es nicht Richtiger zu sagen : „Die Ideologie der „Freien“ Wirtschaft, wie sie sich CDU und FDP vorstellen, braucht Hartz 4 in Gänze, da diese die Niedriglöhne zur Haltung ihrer Marktanteile benötigen ?
Kommentar zu SPD und Grünen :
2.) Hartz IV am Pranger
SPD und Grüne greifen die Basis der Grundsicherung an. Sie sollten jedoch besser über die Punkte im Hartz-IV-System reden, bei denen es tatsächlich Reformbedarf gibt. Man kann sich nur verwundert die Augen reiben, wie SPD und Grüne derzeit die Grundsicherung Hartz IV schlechtreden. Demütigungen, Stigmatisierungen, Schikane – mit solchen Schlagworten prägen Andrea Nahles und Robert Habeck die öffentliche Debatte.
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Was soll der Geiz. Lasst sie doch Laufen, wen sie auch das erlernen möchten! Die May geht im Mai und kommt im Juni wieder? So läuft es in der Pubertät. Merkel ist das beste Beispiel – sie läuft nie – sie bleibt.
EU-Austritt:
3.) Spanien und DUP drohen mit Scheitern des Brexit-Abkommens
Diese Werbeaktion für die Firma läuft erst so richtig an! Und – Sie verursacht nicht einmal Kosten für die Werbenden !
Friedrich Merz‘ Arbeitgeber
4.) Der Blackrock-Chef schreibt den Deutschen einen Brief
Ende Oktober wurde bekannt, dass Friedrich Merz zurück auf die große politische Bühne drängt und CDU-Chef werden will. Und seitdem wird spekuliert, was es eigentlich mit der amerikanischen Fondsgesellschaft Blackrock auf sich hat, deren deutschen Aufsichtsrat Merz seit 2016 führt. Weithin bekannt ist inzwischen, dass Blackrock 6,4 Billionen Dollar an Kundengeldern in rund 17.000 Unternehmen investiert hat; Rekordzahlen, die die Amerikaner zum größten Vermögensverwalter der Welt machen. Viel mehr indes ist der breiten Öffentlichkeit bislang kaum bekannt – ein Umstand, den die in New York ansässige Gesellschaft in den vergangenen Jahren regelrecht zu einem Mysterium gemacht hat.
Jetzt aber, im Zuge von Merz‘ Comeback, wagen die Amerikaner mehr Transparenz. Larry Fink, der öffentlichkeitsscheue Vorstandschef, hat auf der firmeneigenen Website einen Brief veröffentlicht, um etwas Licht ins Dunkel zu lassen.
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Gut – Wenn Menschlichkeit vorrang hat !!
Syrien
5.) Klare Kante gegen Abschiebungen
SPD-Politiker, Grüne und Linke verweisen auf unsichere Lage in Syrien und auf die Gefahr für Rückkehrer. Eine Abschiebung wird kategorisch abgelehnt. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, lehnt nach Bekanntwerden eines neuen Lageberichts des Auswärtigen Amts zu Syrien Abschiebungen in das Land kategorisch ab. „Angesichts der anhaltenden Kampfhandlungen und terroristischen Bedrohungen, der in großen Teilen katastrophalen Versorgungslage sowie der weitgehenden Rechtlosigkeit in Syrien kann nicht ernsthaft und verantwortbar über Abschiebungen nach Syrien gesprochen werden“, sagte er. „Keiner kann verlangen, dass man mit einem Willkürregime in Verhandlungen über Rückführungen treten soll. Denn die bisherigen Erfahrungen machen nur allzu deutlich, dass man sich auf gegebene Zusagen nicht verlassen kann.“
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Da kommt sie schon, die Möglichkeit ebenfall zu zeigen, wo man unter Menschen steht! Mensch Merkel – das es erst so weit kommen mußte ?
„Erschreckende Aussagen”:
6.) Kölner Uni-Institut fordert Rücktritt des Afrika-Beauftragten
Das Institut für Afrikanistik und Ägyptologie hat in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Entwicklungsminister Gerd Müller den Afrika-Beauftragten der Bundesregierung, Günter Nooke, kritisiert und dessen Entlassung gefordert. Nooke habe nicht nur die Nachfahren von Opfern kolonialer Gewalt „verhöhnt“, sondern auch „eine Perspektive eingenommen, die populistischen und rassistischen Positionen entgegenkommt“.
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„Ich hatte Angst, dass wir gewinnen“:
7.) Löw erklärt Auswechslung von Werner, Gnabry und Sané
Viele Fans rieben sich verwundert die Augen, als Jogi Löw beim Länderspiel gegen die Niederlande in der zweiten Halbzeit nacheinander Timo Werner, Serge Gnabry und Leroy Sané auswechselte. Nun erklärt der Bundestrainer seine umstrittene Entscheidung: Er habe große Sorgen gehabt, dass Deutschland gewinnen könnte, wenn er diese drei Spieler nicht rechtzeitig aus dem Spiel nehme.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –