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RENTENANGST

DL- Tagesticker 20.08.2020

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 20. August 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Was aber nicht möglich ist, da für den Werdegang einer/s Politiker-In – wie auch Uniform-Träger-In keinerlei Qualifikation oder Eignung aus Gesellschaft und noch von viel größeren Tragweite, von den Parteien eingefordert werden ! Bei Letzteren  reichen Seilschaften oder das Clan-Verhalten über Wahl oder Nichtwahl – auf den (für gewöhnlich) abgehaltenen Delegierten-Versammlungen aus ! Ein/e Politiker-In will sich als Erstes selbst geschützt sehen und nicht die Gesellschaft, da sie eine Demo für etwas undemokratisches halten. Siehe Hamburg G20 und das Verhalten eines schlechten Bürgermeisters, welcher über die Rolle eines Hilfsarbeiters nicht hinaus kam !  Wie war die Sache mit den Fischköpfen?

„Ein Organ, das so mächtig ist, muss ständig misstrauisch beäugt werden“

1.) Polizeiwissenschaftler über umstrittene Einsätze

Zuletzt häuften sich Videos von Polizeieinsätzen, die angeblich unrechtmäßige Gewalt zeigen. Doch was dürfen Polizisten eigentlich? Ein Video zeigt wie Polizisten auf einen jungen Mann am Boden eintreten. Auf einem anderen ist zu sehen, wie ein Beamter sein Knie auf den Nacken und Hinterkopf eines 15-Jährigen drückt. Die dokumentierten Fälle von Polizeigewalt scheinen sich zuletzt zu häufen. Innerhalb von wenigen Tagen gingen fünf solcher Videos viral, führten zu Empörung in den sozialen Medien. Städtenamen werden auf Twitter zum Synonym für Polizeigewalt: Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Hamburg, Ingelheim. Nicht zuletzt, weil sie an den Tod von George Floyd in Minneapolis erinnern. Sie werfen auch die Frage auf, was Polizisten bei Einsätzen dürfen, welche Techniken zum „Brechen von Widerstand“ sind zulässig? Und: Wie weit geht das Gewaltmonopol des Staates „Gewalt in ihrer Ausführung sieht nie schön aus“, sagt Rafael Behr, Professor für Polizeiwissenschaften am Fachhochschulbereich der Akademie der Polizei Hamburg. „Gepaart mit omnipräsenten Smartphone-Kameras, entsteht so im Netz eine neue Wirklichkeit, die den Eindruck erweckt, die Polizeigewalt würde zunehmen und brutaler werden.“

Tagesspiegel

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Die Absage von Neugebauer an Kaeser war mit Sicherheit klüger. Sehen wir es einmal umgekehrt ! Wer glaubt denn daran das Merkel einer Einladung von FFF gefolgt wäre ? Der Arroganz folgt die Dummheit bei Fuße. Der Bußgang nach Canossa aus dem Jahr 1076 war für Heinrich mit Sicherheit einfacher. Tiefer kann FFF nicht fallen !

Liest Greta Merkel heute die Klimaschutz-Leviten?

2.) Zwei Jahre „Fridays for Future“:

Greta Thunberg ist für ihren kompromisslosen Einsatz fürs Klima weltbekannt. Genau zwei Jahre nach ihrem ersten „Schulstreik fürs Klima“ besucht sie Angela Merkel. Schwer vorstellbar, dass sie das Kanzleramt zufrieden wieder verlässt. Es ist eine Art Gipfeltreffen: Die wohl bekannteste Klimaaktivistin der Welt trifft sich mit der – laut Forbes-Magazin – mächtigsten Frau der Welt. Greta Thunberg ist 17 und bekannt für ihre Kompromisslosigkeit, Angela Merkel ist 66 und berufsbedingt eine Meisterin des Kompromisses. Die Bundeskanzlerin empfängt Thunberg mit Mitstreiterinnen an diesem Donnerstagvormittag im Kanzleramt – auf Wunsch der Aktivistinnen von Fridays for Future, wie es am Vortag ausdrücklich hieß. Das Thema, natürlich: Klimapolitik.

Focus

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Fern ihrer Heimat machen Lakaien unserer politischen Mächte genau das, wozu sie im eigenen Land nicht fähig sind ! Sie bilden die Uniformierten aus, welche jetzt den Präsidenten quasi entmachteten. Im eigenen Land reicht es nur, Jugendlichen die Knie in den Nacken zu stoßen ! Als Handlanger der Macht !

Staatsstreich in Mali:

3.) Putsch nach deutscher Ausbildung

Das Militär in Mali hat Präsident Ibrahim Boubacar Keïta gestürzt. Zuvor wurde es auch durch die Bundeswehr „ertüchtigt“. Sieben Jahre und eine Woche, nachdem Ibrahim Boubacar Keïta mit knapp 78 Prozent der Stimmen zum Präsidenten von Mali gewählt wurde, hat die eigene Armee ihn unter dem Jubel der Bevölkerung abgesetzt. Der 75-Jährige verlas in der Nacht zu Mittwoch selbst seine Rücktrittserklärung im Staatsfernsehen, nachdem meuternde Soldaten ihn in seinem Amtssitz festgenommen und „zu Gesprächen“ in die Kaserne Kati am Rande der Hauptstadt Bamako gebracht hatten. „Habe ich wirklich die Wahl?“, fragte der verhaftete Präsident, den alle in Mali nach seinen Initialen IBK nennen, in seiner Ansprache. „Für meinen Verbleib im Amt darf kein Blut vergossen werden“, fuhr er fort und zog die Konsequenz. Was am Morgen als Meuterei unzufriedener Soldaten in Kati begonnen hatte, verwandelte sich bis zum Abend in einen Militärputsch – ausgerechnet in einem Land, das wie kaum ein anderes in Afrika sein Militär vom Ausland ausrüsten, ausbilden und unterstützen lässt.

TAZ

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Mein Nachbar fährt seit Wochen mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich habe mein ABO-Ticket schon vor Wochen gekündigt und ziehe es vor zu Fuß meine Besorgungen zu erledigen. Selbst wenn ich dafür drei oder vier Stunden unterwegs bin. Alles ist besser als den Idioten der Macht widerspruchlos Folge zu leisten.

Masken-Muffel in der Düsseldorfer Rheinbahn

4.) Ab sofort hagelt es Knöllchen

Einsteigen in Bus und Bahn – und wenn man dann einen Platz ergattert hat, ganz schnell die Maske runter oder wenigstens unter der Nase hängen lassen. Bisher machten das wenige Fahrgäste der Rheinbahn, aber immer noch zu viele. Damit ist ab sofort Schluss: Seit einer Woche gibt es die neue Coronaschutzverordnung des Landes. Und in die hat Verkehrsminister Wüst ein „schweres Geschütz“ reinschreiben lassen: Wer ist im Öffentlichen Personen-Nahverkehr nicht an die Corona-Maskenpflicht hält, bekommt sofort ein Bußgeld von 150 Euro. Die Verantwortungslosen, die trotzdem die „Masken fallen ließen“, scheint das in dieser Woche noch nicht so richtig abgeschreckt zu haben: Auf den Bahnsteigen des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee beispielsweise (und da gilt die Maskenpflicht auch) konnte man abends schnell mal ein Dutzend „Masken-Muffel“ in nächster Nähe finden.

Express

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Wie wäre eine solche Tat vor ca. 1200 Jahren, als ein Angriff auf die Festung Istanbul geschah beurteilt worden? Dieser damalige Mörder wird noch heute als Held der Geschichte in Aachen gefeiert !

Eine »fremdenfeindliche« Tat und »nur« zehn Opfer?

5.) Kommentar  :  Hanau

Die gesellschaftlichen Folgen der rassistischen Morde von Hanau reichen weit über das Attentat hinaus. Oft wird das schreckliche Blutbad in Hanau fälschlicherweise als Anschlag mit »nur« zehn Opfern betitelt. Als Mensch mit Migrationshintergrund, der selbst erfahren hat, wie eine weitaus folgenärmere und mildere, wenn auch trotzdem schreckliche Gewalttat die eigene Identität erschüttert und das eigene Wohlbefinden verletzt, möchte ich mich heute zu Wort melden und meine Erfahrungen auf eine Art und Weise schildern, die aufzeigt, wie schrecklich und terroristisch jede vermeintlich fremdenfeindliche oder rassistische Gewalt ist. Diese Geschichte erzähle ich, um zu verdeutlichen, wieso wir bis heute trauern und wieso die Folgen solcher Taten sich weit über die direkten Opfer erstreckt. Dabei möchte ich an diesem Tag, sechs Monate nach den grausamen und willkürlichen Morden in Hanau, weniger meine eigene Geschichte erzählen, sondern den Fokus auf unsere aus dem Leben gerissene Brüder und Schwestern und deren Hinterbliebene legen. Zuerst lohnt es sich der Frage nachzugehen, inwiefern dieses Blutbad als fremdenfeindlich zu bezeichnen ist. Nicht ohne Grund fragen sich manche »Kann mir jemand helfen und erklären, um welche Minderheit es sich da genau handelt und was sie zu Fremden macht?« Welcher Minderheit gehört Gökhan G. als in Hanau geborener Maurer an, wenn seine Familie bereits seit den 60er Jahren in Deutschland lebt? Welcher Minderheit gehört Fatih S. an, dessen größte eigene Migrationserfahrung der Umzug von Regensburg nach Hanau war? Die Antwort ist bei beiden (und fast allen anderen Opfern dieser rechtsradikalen Tat) die gleiche und doch in den Augen des Täters eine andere. Bis auf zwei Rom*a waren die Opfer des rechten Terroristen keiner Minderheit zugehörig, und doch war das in seiner Wahrnehmung anders.

ND

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Wer hört denn diesem nichtssagenden Gelaber selbstverliebter  Randpfosten noch zu ? 

Schäuble spricht sich für Masken im Bundestag aus

6.) Corona-Maßnahmen

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat die Abgeordneten zum Tragen einer Maske in den Parlamentsgebäuden aufgefordert. Eine Maskenpflicht besteht aber nicht. Angesichts der steigenden Zahl von Coronavirus-Infektionen hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) die Abgeordneten zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in den Gebäuden des Parlaments aufgefordert. Schäuble wandte sich Bundestagsangaben zufolge mit einer dringenden Empfehlung an die Fraktionen. Eine Maskenpflicht bedeutet dies allerdings nicht.

Zeit-online

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7.) Wogegen dieses Wochenende in Deutschland demonstriert wurde

    • den Händewaschwahn auf öffentlichen Toiletten
    • das FKK-Verbot in Kaufhäusern
    • den Genderimpfzwang
    • das Abschleckverbot im Supermarkt
    • die Querdenker-Verfolgung
    • das Hohlerden-Embargo
    • dAs gehTT EUCHD EIENN SHCE)SSDREKCs aN!!!!

Titanic

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquellen          :        DL / privat – Wikimedia

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