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RENTENANGST

DL – Tagesticker 20.03.18

Erstellt von Redaktion am Dienstag 20. März 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Merkel setzt ihren ersten Panzerspähwagen auf die Schiene, nachdem der Peter zuvor mit viel Kreide gefüttert wurde.

Handelsstreit

1.) Eine Einigung von USA und EU wäre für ein Land ein Problem

Im Kampf gegen die Abwendung von US-Zöllen auf Stahl und Aluminium könnte es eine Lösung zwischen EU und USA geben. Das betonte Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach ersten Gesprächen mit Regierungsvertretern in Washington. So wie es derzeit aussieht, streben Bundesregierung und die Vertreter der EU eine Einigung auf Kosten der Chinesen an.

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Ist der Minister nicht eher ein Philister ? Denn was kann ein Bankster schon über Kranke erzählen ?

Gesundheits-Talk bei „Hart aber fair“

2.) Minister Spahn kommt ohne Rezept zur Sprechstunde

Spahn zu den Problemen im Gesundheitswesen: „Ob wir die Situation zu hundert Prozent auflösen können, das wage ich nicht zu sagen, aber wird werden es besser machen“. Wenn der Patient den Arzt braucht, heißt es warten. Ruft Plasberg an, ist er schon da. Das Thema bei „Hart aber fair“: „Warten zweiter Klasse – was bessert sich für Kassenpatienten, Herr Spahn?“

Bild

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Hier im Land sollte nicht nur zum Schein gehobelt werden, sondern es müssen auch Späne fliegen.

Kommentar Studie Schule und Migration

3.) Mut zur Einwanderung

SchülerInnen mit Migrationshintergrund haben es deutlich schwerer. In Deutschland muss sich daran schnellstens etwas ändern. Menschen wandern aus, Menschen wandern ein. Das war so seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Auf lange Sicht haben davon alle profitiert: die Einwanderer, die sich an fernen Gestaden oder im Nachbarreich eine neue Existenz aufbauten, und die Länder, die sie aufgenommen haben. Das zum Grundsätzlichen. Und nun zum speziellen.  Denn ja, es gibt natürlich Probleme.

TAZ

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Vielleicht gab es Absprachen sich Gegenseitigkeit nicht nass zu spritzen? 

LSVS-Skandal

4.) Linke will U-Ausschuss zu LSVS-Affäre

Lange hatte die Linke gezögert. Doch nach Bekanntwerden neuer Vorwürfe, wonach das Finanzloch beim Landessportverband (LSVS) größer ist als gedacht und bereits zugesagte Mittel an Vereine in Höhe von 3,9 Millionen Euro nicht gedeckt sein sollen, hat die Fraktion gestern angekündigt, einen Untersuchungsausschuss im Landtag zu beantragen. Dieser seit nötig, „um die verfilzten Strukturen“ bei der Sportförderung mit LSVS, Saartoto, Sportplanungskommission und Förderausschuss Spitzensport aufzuarbeiten und „Gründe für das Versagen der Landesregierung“ zu thematisieren, so Fraktionschef Oskar Lafontaine.

Saarbrücker-Zeitung

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Die Protzen haben immer in Berlin auf ihren Geld gesessen. Die erste Maßnahme von Cholz, dem Geldwäscher aus Hamburg ?

Pannen im Rechnungswesen

5.) Polizei in NRW kann Sprit nicht bezahlen

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht sich einer Flut von Mahnungen ihrer Lieferanten ausgesetzt. Seit Monaten kann sie die Rechnungen, etwa für das Benzin ihrer Einsatzfahrzeuge, nicht mehr pünktlich begleichen. Grund ist ein fehlerhaft arbeitendes neues Rechnungswesen.

RP-online

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Wie wird denn ein Aufwind sichtbar gemacht. Merkel wendet den Betrachtern auf dem Foto nicht den Rücken zu. Fliegende Röcke sind also nicht zu sehen, am ehesten noch ein zerknittertes Gesicht.

Bundeskanzlerin in Polen

6.) Merkel sieht Aufwind für deutsch-polnische Beziehungen

Deutschland und Polen bemühen sich angesichts der internationalen Herausforderungen etwa durch Russland und China sowie vor dem Hintergrund des Brexits um eine Wiederannäherung. Nach einem Treffen mit dem polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki in Warschau sagte Merkel, sie glaube, „dass diese neue Bundesregierung mit neuem Elan an den deutsch-polnischen Beziehungen arbeiten kann“. Morawiecki kündigte an, die Zusammenarbeit mit Deutschland auf bilateraler und europäischer Ebene ausbauen zu wollen und nannte Berlin einen „Partner“ und „Freund“.

Der Tagesspiegel

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7.) Die Wahl in Rußland war total crazy, ihr glaubt nicht, wer gewonnen hat

Eine Einschätzung von unserem Moskaukorrespondenten Jimi Blue Ochsenknecht

Rußland ist groß, sehr groß. So groß, daß man es als einziges Land der Welt sogar noch aus dem Weltraum mit bloßem Auge erkennen kann. Das weiß jeder, der seine Nase schon mal in einen Atlas gesteckt hat. Nun wurde im Riesenreich an der Wolgau gewählt. Vom Nordwesten in St. Petersburg bis zum Südosten in Wladirostock sind die Menschen an die Urnen geströmt und haben ihre Stimmen dem Kandidaten gegeben, von dem sie sich am meisten versprechen lassen. Wie bereits bei den letzten Wahlen konnte Wladimir Iljitsch Putin das Rennen um den Kreml für sich entscheiden. Das überrascht auf der einen Seite, auf der anderen wiederum nicht. Denn Väterchen Putin ist zwar für viel Unheil verantwortlich, die Russen trinken aber auch sehr viel Wodka, um die desaströse Politik ihres Präsidenten zu vergessen. So haben sie sich nun für eine weitere Fortsetzung des Regierungsklassikers entschieden, getreu dem Motto: Was gestern schlecht war, kann heute nicht gut sein.

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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