DL – Tagesticker 19.05.18
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 19. Mai 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ein Waffenträger will auch damit schießen! Sonst trüge er keine. Das gilt Einheitlich für alle Menschen. Ganz gleich ob Staats- oder Privat-Bürger. Ich habe nie eine Waffe getragen – und auch nie geschossen.
US-Bundesstaat Texas
1.) Zehn Tote nach Schüssen an Schule
Ein Angreifer hat an einer Highschool in Texas um sich gefeuert. Neun Schüler und ein Lehrer wurden durch die Schüsse im Süden von Houston getötet – die Ermittler warnen vor möglichen Sprengsätzen. Im US-Bundesstaat Texas sind an einer Schule südlich der Metropole Houston mehrere Menschen durch Schüsse ums Leben gekommen. Angaben verschiedener Polizeibeamter zufolge waren unter den Todesopfern neun Schüler und ein Lehrer. Ein Polizeibeamter soll durch Schüsse verletzt worden sein.
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Unter den Toten waren wohl keine Deutschen! „Ein sehr beliebter Slogan der Nationalisten“.
Wohl nur drei Überlebende
2.) Passagiermaschine nahe Havanna abgestürzt
Schweres Unglück auf Kuba: Am Flughafen der Hauptstadt Havanna ist eine Passagiermaschine beim Start abgestürzt und in Flammen aufgegangen. An Bord waren 110 Menschen. Nahe des internationalen Flughafens in Kubas Hauptstadt Havanna ist eine Passagiermaschine abgestürzt. Bei der Maschine handle es sich um eine Boeing 737-200 der mexikanischen Fluggesellschaft Aerolíneas Damojh. An Bord des Flugzeugs sollen sich 104 Passagiere befunden haben sowie sechs Crew-Mitglieder. Wie viele Menschen verletzt wurden, war zu nächst unklar. Staatsmedien berichteten, dass drei Frauen aus Kuba überlebt hätten und schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden seien. Ihr Zustand ist demnach kritisch.
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3.) UN-Menschenrechtsrat untersucht Gewalt in Gaza
Die Reservebank der internationalen Politiker kann ihren „Experten“ endlich wieder ein Zubrot verschaffen ! „Wie oft waren Diese eigentlich schon dort“?
Bei Unruhen von Palästinensern an der Grenze zu Israel hatte es 60 Tote gegeben. Der UN-Menschenrechtsrat verurteilte die Gewalt gegen Zivilisten. Nach den Zusammenstößen zwischen israelischen Soldaten und palästinensischen Demonstranten in Gaza will der UN-Menschenrechtsrat eine unabhängige Untersuchungskommission in den Gazastreifen schicken. Experten sollten prüfen, ob dort das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte verletzt wurden, wie es in einer am Freitag in Genf verabschiedeten Resolution heißt. In dem Text, der unter anderem von Pakistan eingebracht wurde, ist zudem von einem „unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt durch die israelischen Besatzungskräfte“ die Rede. 29 Länder sprachen sich dafür aus, die USA und Australien dagegen und 14 Länder enthielten sich der Stimme, darunter Deutschland.
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Es ist allerhöchste Zeit, einer Deutschen Arbeitsverweigerungs-Regierung, die Grenzen aufzuzeigen: Den Dumpfbagger können wir auf >>>Youtube<<< zuhören
Klage wegen schlechter Luft:
4.) EU setzt Deutschland unter Druck
Die EU-Kommission will wirkungsvollere Maßnahmen gegen schlechte Luft in vielen deutschen Städten erzwingen. Sie verklagt deshalb Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof. Fragen und Antworten dazu. Die Bundesregierung hat mit Unverständnis auf die Entscheidung der EU-Kommission reagiert, Deutschland wegen der anhaltend schlechten Luft in vielen deutschen Städten vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu verklagen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte, Deutschland habe in „beispielloser Weise“ Förderprogramme für bessere Luft in den Städten aufgelegt. Brüssel dagegen will nicht länger dulden, dass in 66 deutschen Städten die bereits seit 2010 geltenden EU-Grenzwerte für Stickoxide überschritten werden.
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Wenn ein Bürgermeister wie Scholz – Merkel beide Hände entgegenstreckt, winkt meistens eine Belohnung : „Finanzminister“? Umsonst arbeiten Politiker eher nicht !
Verdeckter Polizeieinsatz bei G20
5.) Undercover im Schwarzen Block
Ein Polizist soll sich unter die „Welcome to Hell“-Demo gemischt haben – vermummt. Doch Vermummung war der Grund, die Demo aufzulösen. Stimmt es, ist es ein Skandal: Sächsische Zivilpolizist*innen sollen undercover bei der G20-“Welcome to Hell“-Demonstration gewesen sein – vermummt im schwarzen Block. Die autonome Großdemonstration am Vorabend des G20-Gipfels in Hamburg war von der Polizei am Losgehen gehindert und auseinander geschlagen worden, weil Teilnehmer*innen der Demo vermummt gewesen waren.
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Der „alte Gauner“ weiß doch genau wie er eine diplomatisch unerfahrene Landpomeranzen zu empfangen hat.
Sotchi
6.) Ein Strauß Rosen, bevor die Kanzlerin Klartext redet
Zur Begrüßung überreicht Wladimir Putin der wiedergewählten Kanzlerin einen üppigen Rosenstrauß in Weiß-Rosa. Dazu lächelt er verschmitzt. Zumindest vordergründig geht es bei diesem Besuch von Angela Merkel an der „Russischen Riviera“ in Sotschi am Schwarzen Meer weniger frostig zu als bei ihrem letzten Treffen hier vor einem Jahr.
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Royal Wedding
7.) nach spontaner 20$-Hochzeit in Las Vegas abgeblasen
Wie romantisch! Prinz Henry Charles Albert David of Wales und Meghan Markle haben bereits gestern spontan in Las Vegas geheiratet. Das bestätigte soeben ein Sprecher der britischen Königsfamilie. Die großen für Samstag geplanten offiziellen Feierlichkeiten müssen daher kurzerhand abgesagt werden. Alle 2640 Gäste wurden wieder ausgeladen.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle:
Oben — DL / privat –
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Unten — Die drei Affen von Nikkō (Japan)
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