DL – Tagesticker 19.04.2020
Erstellt von Redaktion am Sonntag 19. April 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Harte Arbeit will belohnt werden ! Nur gemeinsam sind wir stark! Wo sind sie geblieben, die Linken Scherzkekse ? Die Regierung hat es erfunden und es regt sich kein Widerstand gegenüber einer massiven Entmündigung der Demokratie. Wo bleibt denn das Volk ? Sollte einer CDU, samt ihrer Polizei und Militär das Land schweigend überlassen werden ? Schweiger sind immer auch Mittäter, soviel sollte zumindest aus der letzten angeblichen Knechtschaft gelernt worden sein ! Die Farben der Haselnuss werden immer noch als schwarz-braun besungen und eine Linke beschäftigt noch immer ihr altes Reinigungs-Personal.
Forsa-Umfrage
1.) Union allein jetzt so stark wie Rot-Rot-Grün
Die beiden Unionsparteien profitieren demoskopisch weiterhin am meisten von der Corona-Krise. Im neuen RTL/n-tv-Trendbarometer von Forsa legten sie gegenüber der vergangenen Woche um zwei Prozentpunkte zu und kommen jetzt zusammen auf 39 Prozent. Damit kommen CDU und CSU zurzeit auf den gleichen Wert wie SPD, Grüne und Linkspartei zusammen. Die Sozialdemokraten und die Grünen verlieren in der Sonntagsfrage („Welche Partei würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?“) jeweils einen Prozentpunkt und liegen jetzt bei 16 beziehungsweise 15 Prozent. Unverändert bleibt der Wert der drei anderen im Bundestag vertretenen Parteien: AfD zehn Prozent, Linke acht Prozent und FDP fünf Prozent. Die Freidemokraten müssten demnach um den Wiedereinzug ins Parlament bangen. Die sonstigen Parteien zusammen liegen weiter bei sieben Prozent. Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt derzeit bei 25 Prozent.
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Dafür würde es aber einen Bremser benötigt haben, als es an der Zeit war. Gehört haben wir aber nur von einen irren Raser. Aber heißt es nicht auch: Bellende Hunde (sogenannte Kläffer) beißen sehr selten. Es geht ihnen mehr über Radau nach Helfer (Arbeiter) zu rufen !
„Es hätte gestoppt werden können“
2.) Trump droht China in Corona-Krise mit Konsequenzen
Der US-Präsident sucht nach Schuldigen. Trump wirft China vor, die Welt womöglich bewusst getäuscht zu haben. Seine Regierung sieht er nicht in der Verantwortung. US-Präsident Donald Trump hat China für die weltweite Verbreitung des Coronavirus verantwortlich gemacht und seine eigene Regierung gegen jegliche Kritik verteidigt. „Es hätte in China gestoppt werden können“, sagte Trump am Samstagabend bei seiner täglichen Pressekonferenz im Weißen Haus. „Das ist nicht geschehen, und die ganze Welt leidet deswegen.“ Der Präsident warf der Regierung in Peking deshalb Versäumnisse vor. Kritik an seiner Regierung in der Corona-Krise nannte er eine „Hexenjagd“. Trump sagte: „Die Frage wurde gestellt: „Wären Sie wütend auf China?“. Die Antwort darauf könnte ein sehr lautes Ja sein. Aber das hängt davon ab: War es ein Fehler, der außer Kontrolle geriet, oder wurde es absichtlich getan?“ In letzterem Fall „sollte es Konsequenzen geben“. In jedem Fall hätte die Regierung in Peking US-Experten erlauben müssen, die Vorgänge vor Ort zu untersuchen. „Sie wollten uns nicht dort haben. Ich denke, dass sie beschämt waren. Ich denke, sie wussten, dass es etwas Schlechtes ist.“
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Die Masken aus Niedersachsen sind spätestens seit den aufkommen des Dieselskandal Weltweit bekannt. Heile mit Weil den Führer ?
Niedersachsen
3.) Ab Montag gilt in Wolfsburg Maskenpflicht
Die Stadt Wolfsburg führt ab Montag eine Maskenpflicht ein. Sie ist damit die erste Stadt in Niedersachsen, die den Bürgern vorschreibt, wegen der Coronakrise in der Öffentlichkeit Mund und Nase zu bedecken, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Die Schutzmasken müssen demnach in Geschäften, Arztpraxen, Bussen und öffentlichen Gebäuden getragen werden. Draußen aber nicht. Ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren. So hat es der Krisenstab der Stadt Wolfsburg am Sonnabend beschlossen. Die Details dazu werden in einer Verfügung geregelt, die am Sonntag veröffentlicht wird.
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Kräht der Hahn auch auf den Mist: „Ändert sich das Wetter – oder es bleibt so wie es ist ! (Alte Bauernweisheit)“
Mehr Einigkeit gegen Corona
4.) Wirtschaftsminister Altmaier beklagt „Hühnerhaufen“ der einzelnen Bundesländer
In Sachsen gilt künftig eine Maskenpflicht im Nahverkehr. Im Nordosten bald auch. Andere Länder lehnen das ab. In Sachsen wiederum werden nun auch Gottesdienste wieder erlaubt, die anderswo verboten bleiben. Blickt da noch einer durch? Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat Bund und Länder in der Corona-Krise zu mehr Einigkeit aufgerufen. „Wir dürfen nicht durcheinanderlaufen wie ein Hühnerhaufen und uns gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen überbieten.“ „Wenn wir jetzt die Nerven behalten, können wir einen zweiten Lockdown vermeiden. Deshalb ist ein gemeinsames Handeln von Bund und Ländern so wichtig“, mahnt der CDU-Politiker in der „Bild am Sonntag“.
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Das Verhältnis der Deutschen zur Demokratie hat sich nie verändert. Er braucht einfach den Befehl welchen er in demütigender Haltung zu folgen gewohnt ist.
Demonstrieren in Corona-Zeiten:
5.) Wo bleibt der Protest?
Die Corona-Regeln werden gelockert – aber was ist mit den Demonstrationen? Die Länder geben sich hier wortkarg oder bleiben bisweilen weiter streng. Jörg Bergstedt will am Freitagnachmittag wieder in Gießen auf der Straße stehen. Er und seine Mitstreiter haben zu einer Protestkundgebung aufgerufen, für die Rechte von Geflüchteten und Ausgegrenzten auch und gerade in Corona-Zeiten. Und die AktivistInnen haben nun auch den Segen des Bundesverfassungsgerichts dafür. Zuvor war Bergstedt, der sich für die linke Projektwerkstatt Saasen engagiert, und den anderen dieser Protest untersagt worden. Vier Tage lang wollten die Aktivisten diese Woche immer nachmittags unter dem Slogan „Gesundheit stärken statt Grundrechte schwächen“ im Stadtzentrum demonstrieren. Die Stadt aber untersagte dies mit Verweis auf die Corona-Schutzverordnung des Landes. Bis das Bundesverfassungsgericht dies am Donnerstag kippte: Ein pauschales Demonstrationsverbot sei auch in Pandemiezeiten nicht verfassungskonform, entschieden die Richter.
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