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RENTENANGST

DL – Tagesticker 19.02.18

Erstellt von Redaktion am Montag 19. Februar 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Wird Drohnen Uschi zur teuersten Sekretärin der Nato-Geschichte ? Sie benötigt zumindest eine neue Spitz-Helmfrisur um ihre Feinde auch durch ein nicken des Kopfes erschießen zu können. „Neuer Deutscher Größenwahn“ – Mit Amateuren bei den Profis mitmischen? Das  Selbstmordkommando einer Gurkentruppe aus Europa! Die Suppe welche Politiker zusammenmischen müssen anständige Bürger löffeln?

Ausstattung

1.) Bundeswehr fehlen für Nato-Einsatz Schutzwesten und Zelte

Für den Einsatz der Bundeswehr 2019 bei der schnellen Eingreiftruppe der Nato fehlen der Truppe nicht nur Panzer, sondern auch Schutzwesten, Winterbekleidung und Zelte. Im Bereich der beweglichen Unterbringung im Einsatz weise das Heer bis mindestens 2021 eine „Fähigkeitslücke“ auf, zitierte die Rheinischer Post aus einem internen Bericht des Heereskommandos. Für den Zeitraum 2018 bis 2020 sei für den Einsatz im Rahmen der Nato-Speerspitze VJTF ein Bedarf von mehr als 10 000 „Unterbringungseinheiten“ gefordert, es stünden aber nur 2500 zur Verfügung, die zudem für diesen Zweck gar nicht geeignet seien.

Sueddeutsche-Zeitung

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Ein selbsternanntes  A.- Loch mehr, welches  – seiner eigenen Wege geht!

Groko – oder nicht?

2.) Angela Merkel will heute Nachfolger für CDU-Generalsekretär Peter Tauber benennen

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat seinen Rückzug angekündigt. Am Montag wird wohl direkt sein Nachfolger bekannt. Dieser soll am 26. Februar gewählt werden. Die News im Blog.

Augsburger-Allgemeine

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Eine Konferenz der Brandstifter bekommt eine Tagungserlaubnis ? Merkel – Werte!

Münchener Sicherheitskonferenz:

3.) Scharfe Worte zwischen Israel und Iran

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Iran davor gewarnt, die Lage im Nahen Osten weiter zu eskalieren. Auf der Sicherheitskonferenz in München bezeichnete er das Land als „größte Bedrohung für diese Welt“ und kritisierte abermals das Atomabkommen des Westens mit Iran. „Lassen Sie uns die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen: Beschwichtigungspolitik funktioniert nie“, sagte Netanjahu.

Zeit-online

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Kommentar Sicherheitskonferenz

4.) Verharmlosen, leugnen, aufrüsten

Die diesjährige „Sicherheitskonferenz“ in München über die gefährlichsten Konflikte und Bedrohungen dieser Welt stand unter der Leitfrage „Bis zum Abgrund – und zurück?“. Die Antwort der meisten Konferenzredner lautete: „Weiter vorwärts!“ Hochrangige Regierungsmitglieder und Parlamentarier aus Ankara, Tel Aviv, Washington, Riad, Paris, Teheran und Moskau rechtfertigten, verharmlosten oder leugneten die von ihren Ländern aktuell oder jüngst geführten Kriege und militärischen Interventionen sowie ihre Aufrüstungsmaßnahmen. Manche dieser Redner drohten sogar mehr oder weniger offen mit weiteren völkerrechtswidrigen Militärschlägen.

TAZ

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Wer eine Waffe –  auch Bombe baut/besitzt, wird diese auch nutzen wollen ! Wer den Schaden hat – braucht sich um den  Spott nicht zu sorgen. 

Wald bei Völklingen

5.) Mann testet selbstgebauten Sprengsatz im Wald – schwer verletzt

Ihm müsse nun wahrscheinlich seine rechte Hand amputiert werden, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagabend. Der Mann habe aus alten Chinaböllern, die nach Silvester übrig geblieben waren, Pulver entnommen und damit eine kleine Rohrbombe gebaut. Seinen Angaben zufolge wollte er es in dem Wald bei Völklingen „etwas lauter knallen lassen“. Nach dem Unfall war er noch ansprechbar. Er wurde in eine Spezialklinik gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion ermittelt.

Saarbrücker-Zeitung

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Nach 12 Jahren Bundeswehr – 12 lange Jahre wurde das Gehirn in der Wachstube hinterlegt, um den absoluten Gehorsam zu trainieren. Er benötige eine Hand zum Gruß – bei mir reicht dafür ein Zeigefinger aus! Im gleichen Zeitraum haben viele Menschen der Gesellschaft, Nutzvolles für Dieselbe geleistet und Steuern gezahlt.

Thomas de Maizière

6.) Abschied eines Soldaten

Es war ein nur ein kurzer Moment, in dem ihn die Kamera einfing, aber er war bezeichnend. Thomas de Maizière saß in der „Conference Hall“ des Bayerischen Hofs, links und rechts von ihm waren Plätze frei. Er trug einen Kopfhörer, um der Übersetzerin zu lauschen, es sprach der polnische Premierminister, später der türkische. Thomas de Maizière hörte konzentriert zu, ein einsamer Mann in der ersten Reihe. Knapp zehnmal hat Thomas de Maizière die Münchner Sicherheitskonferenz besucht, als Kanzleramtschef, als Innenminister, als Verteidigungsminister, dann wieder als Innenminister. Er hat große Reden zu Europa und der Nato gehalten, er hat sich mit den Amerikanern auf dem Podium gestritten, nachdem die Massenausspähung der NSA bekannt geworden war. Diese Konferenz nun war vorerst seine letzte. Kommt die Große Koalition zustande, wird er dem Kabinett nicht mehr angehören. Es war ein bescheidener Abschied von der Weltbühne, ein stiller, ganz anders als der von Sigmar Gabriel.

Spiegel-online

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7.) Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: The Art of the Deal

Die drei Fernseher in meinem Rückenstudio laufen natürlich stumm, und so mußte (oder vielleicht durfte) ich die ersten Bilder von der Freilassung Deniz Yücels ohne Tonspur sehen; und hätte den akustischen Teil vielleicht auch später übergangen, wenn mein Kolumnisteninstinkt sich vom Tagesthemen-Kommentar des Bayerischen Rundfunks nicht was versprochen hätte. Zumal da es in Tagesthemen und Heute-Journal wie auch tags drauf im Frühstücksblatt darum ging, ob das nun ein „Deal“ gewesen sei, schlimmstenfalls ein „schmutziger Deal“, wie ihn sich der Gefangene selbst ja verbeten hatte. Für den geschäftsführenden Außenminister, wußte ein Andreas Bachmann (BR), war es jedenfalls ein viel zu guter Deal:

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

 

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