DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Tagesticker 18.03.14

Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 18. März 2014

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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1.) SPD lädt Gysi nach bizarrer Ukraine-Kritik aus

SPD-Netzwerker wollten mit dem Linke-Fraktionschef über rot-rot-grünen Optionen sprechen. Doch nach der bizarren Kritik der Linken an der Ukrainepolitik der Regierung ziehen sie die Einladung zurück.

Die Welt

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2.) „Linkspartei vom Osten dominiert“

Der ehemalige Linksparteichef und WASG-Gründer Klaus Ernst geht mit der heutigen Führung der Linksfraktion hart ins Gericht. Zehn Jahre nach dem Aufruf zur Gründung der Initiative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit sei von der WASG personell nicht mehr viel übrig, beklagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Kölner Stadt-Anzeiger

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3.) Überall Faschisten

GANZ NAH Deutsche Pässe, ukrainische Omas und Russisch als Muttersprache: Die Krim und der Konflikt kommen auf Karten und Tabellen an den Küchentisch zu Hause in Berlin

TAZ

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4.) Ermittler weiten Suche nach MH370 auf China aus

Das Suchgebiet reicht von Kasachstan bis Australien: China hat die Ermittlungen zu Flug MH370 auf sein Staatsgebiet ausgeweitet. Im südlichen Flugkorridor konzentriert Australien die Mission auf ein Areal im Indischen Ozean, so groß wie Spanien und Portugal zusammen.

Der Spiegel

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5.) Verbrechen Nordkoreas

mit jenen der Nazis vergleichbar

Die vom nordkoreanischen Regime verübten Verbrechen seien mit jenen der Nazis, des Apartheid-Regimes und der Khmer Rouge vergleichbar

Tiroler Tageszeitung

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6.) Kommunalwahlen:

 

Das sind die wichtigsten Ergebnisse in Bayern

Die Kommunalwahlen in Bayern wurden zum Abend der Widersprüche. CSU-Chef Horst Seehofer blieb ein Triumph verwehrt. Aber auch für die SPD bringt der Abend sehr gemischte Gefühle.

Augsburger Allgemeine

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7.) Flucht einer 107-Jährigen endet in Vechta

Es ist das glückliche Ende einer langen Odyssee: Mit 107 Jahren ist die wohl älteste Flüchtlingsfrau der Welt am Montag bei ihrer Familie in Holdorf (Landkreis Vechta) angekommen.

NDR

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Hinweise nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser


11 Kommentare zu “DL – Tagesticker 18.03.14”

  1. Albert Sch. sagt:

    zu 2)

    Klaus Ernst sollte viel lieber über die bahnbrechenden Wahlergebnisse berichten und die großartigen Erfolge bei den Kommunalwahlen 2014 in den Vordergrund stellen.
    Der Osten lacht sich dann die Eier ab.

  2. AntiSpeichellecker sagt:

    zu 2)
    Das ist Ernsts Sichtweise der Dinge, es gibt da auch noch die anderen.
    Für die Spannungen in der Partei ist er maßgeblich mit verantwortlich und das nicht nur in Bayern. Wenn er der Meinung ist „seine“ WASG kommt bei der „Machtaufteilung „zu kurz“, soll er doch einmal in Wikipedia nachschauen was unter den Begriffen „Fairness, Toleranz und Anständigkeit“ steht 😉

  3. Faller sagt:

    Schuld sind immer die Anderen. Unglaubwürdiger Ernst.

  4. Pfefferlissje sagt:

    Typisch für Gewerkschaftsfunktionäre!

  5. Luiserl sagt:

    Von Ernst lernen, heißt verlieren lernen……..

  6. Regenbogenhexe sagt:

    Herbe Verluste für die Linke in Bayern 🙁

    http://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/wahldesstadtrats/endgueltig/internet/gesamt/

  7. Ella sagt:

    Juan Sanchez Brakebusch
    Preisfrage: Welches Parteigenie hat noch vor Kurzem gepredigt, dass der Westaufbau über die Kommunen erreicht wird….

  8. Lillybeth sagt:

    „Die WASG war wohl zu naiv“

    http://www.berliner-zeitung.de/politik/ex-linken-chef-klaus-ernst–die-wasg-war-wohl-zu-naiv-,10808018,26571570.html

  9. Harald Niewtor sagt:

    Kompetenz, Zuverlässigkeit und Fairness habe ich bei den LINKEN Gewerkschaftsfunktionären nicht kennengelernt.

  10. Ottilie Wagnerzip sagt:

    Hahhha, „Die WASG war wohl zu naiv“, totlach!!!!

    Neeee, bis auf einige Wenige in der WASG, strotzte dieser Verein vor Intriegenmacher. Eine Einigkeit wäre niemals zustande gekommen.

  11. Monaco Franze sagt:

    @Ottilie Wagnerzip
    Die „Einigkeit“ ist nach meinem Dafürhalten nur zustande gekommen, weil die WASG finanziell nichts vorzuweisen hatte.

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