DL – Tagesticker 18.01.15
Erstellt von Redaktion am Sonntag 18. Januar 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Angriff aufs Zwischenlager
Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verliert mit Brunsbüttel erstmals ein Atommüll-Zwischenlager endgültig seine Betriebsgenehmigung.
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2.) Kritik an Dresdner Polizei wächst
Erst gingen die Ermittler von einem Schlüsselbeinbruch aus, doch schließlich wurde bei der Obduktion klar, dass der Asylbewerber Khaled I. erstochen wurde. Politiker und ein Anwalt im NSU-Prozess werfen den Beamten Schlamperei vor.
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3.) „Pegida nicht als schandhaft bezeichnen“
Der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, knöpft sich Justizminister Heiko Maas (SPD) vor: Dieser hatte die Pegida-Aufmärsche als „Schande für Deutschland“ verurteilt.
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4.) Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt
gegen Cem Özdemir
Für Spitzenpolitiker Cem Özdemir hat die Ice-Bucket-Challenge auf dem eigenen Balkon nun doch ein Nachspiel. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Anbau von Betäubungsmitteln. Der Grünen-Chef reagierte mit Unverständnis.
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5.) Die Chili-Schote und der nackte
Castrop-Rauxeler
Trotz eines bizarren Nacktauftritts vor Frauen und Kindern ist ein Mann aus Castrop-Rauxel nicht als Exhibitionist verurteilt worden. Das Amtsgericht in Recklinghausen entschied: Der 43-Jährige ist kein Triebtäter, sondern Chili-Opfer. Das Urteil: ein Freispruch „extra scharf“. Lesen Sie hier die Geschichte eines kurioses Vorfalls.
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Die – Letzten vom Tag
Harte Arbeit stände einer Kanzlerin besser zu Gesicht
Mit Dummschwätzern aller Couleur ist der Bundestag
auch so überfüllt
6.) Merkels Mär von den vielen neuen digitalen Jobs
Das Wirtschaftsministerium zweifelt Merkels Prognosen der „Digitalen Agenda“ an: Dass durch den ökonomischen Wandel mehr Jobs entstehen, als wegfallen, sei eine vage Hoffnung ohne seriöse Grundlagen.
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Lobbyist der Woche
7.) Nuklearer Briefwechsel
Jürgen Großmann hat gekämpft – gegen den Atomausstieg. Meist tat der frühere RWE-Chef dies polternd und direkt. Er konnte aber auch fein taktieren, wie ein am Donnerstagabend vom ARD-Magazin „Monitor“ bekannt gemachter Briefwechsel zeigt.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Sonntag 18. Januar 2015 um 9:49
#3
Eine Schande für Deutschland sind korrupte – von Lobbyisten gesteuerte – Politiker.
Wenn wir eine Regierung hätten, die die Sorgen ihrer Bürger ernsthaft in Betracht ziehen würden, gäbe es keine Pegida… so fühlt sich das Volk in seinen Lebensgrundsätzen verachtet und missachtet. Integration wurde von uns verlangt jedoch nicht wirklich von ausländischen Zuwanderern, unsere Bemühungen in den letzten 40 Jahren waren wirklich sehr sehr groß alle unter einem Hut zu bekommen… jedoch vergaß man die Religionen die Werte nach der andere Völker leben.
Religion ist und bleibt Privatsache und hat im öffentlichen Leben nichts zu suchen… Für viele unserer Mitbürger ist aber Religion das öffentliche Leben und das haben wir in unserer Mitte auch toleriert, das Kreuze in den Schulen abgehängt wurden, das religiöse Traditionen wie unter anderem das Kopftuch tragen in öffentlichen Einrichtungen akzeptiert wurde … die Sprache nicht gelernt oder sogar abgelehnt wurde zu erlernen, das sich Ghetto- Siedlungen bilden konnten auf Grund einer Ablehnung unseres Glaubens und Werte.
Duldsamkeit und Toleranz hat die Schmerzgrenze erreicht.