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RENTENANGST

DL – Tagesticker 18.09.2020

Erstellt von Redaktion am Freitag 18. September 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Es ist schon etwas besonderes wenn die Gesellschaft von Politikern zum richtigen Zeitpunkt die Worte zu hören bekommen, welche nötig sind. Für gewöhnlich wachen die selbsternannten Scheinriesen erst auf wenn Diese aus ihren politischen Schlafplätzen abgewählt werden. Ein  Amtsnachfolger hatte doch das Volk indirekt dazu aufgefordert sich wieder mehr in der Welt Militärisch zu beteiligen ! Ist es da nicht ein Witz wenn gerade wieder über Nazis in Ämter geredet wird? Ein Laizistischer Staat muss es auch akzeptieren wenn Nichtchristen die Wege in Verschwörungstheorien suchen.

Christian Wulff findet seinen Satz zum Islam „notwendiger denn je“

1.) ALT-BUNDESPRÄSIDENT

„Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“: Zehn Jahre ist es her, als Christian Wulff mit diesem Satz heftige Debatten auslöste. Jetzt bekräftigt der Altpräsident dessen Richtigkeit – die rechtsradikalen „Gegner einer bunten Republik“ seien mehr geworden. Zehn Jahre nach der heftigen Diskussion über seinen Satz „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ hält Altbundespräsident Christian Wulff weiter an der Aussage fest. „Ich halte den Satz für notwendiger denn je“, sagte Wulff dem Evangelischen Pressedienst. „Die Gegner von Vielfalt, von einer bunten Republik Deutschland, vom gleichberechtigten Zusammenleben mit Minderheiten sind mehr geworden.“ Es täte der Debatte gut, wenn mehr Politiker den Satz selbstverständlich sagten, so Wulff. Menschenwürde und Religionsfreiheit seien im Grundgesetz garantiert. „Da ist es doch unbestreitbar, dass Moscheen inzwischen zu unserem Alltagsbild gehören und Rücksicht auf religiöse Belange von Muslimen genommen werden sollte.“ Als Bundespräsident hatte Wulff in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2010 gesagt, dass neben dem Christen- und Judentum auch der Islam inzwischen zu Deutschland gehöre. Danach entbrannte eine erhitzte Debatte über Integration und Identität. Der frühere CDU-Politiker sagte, der Satz habe damals die Bedeutung bekommen, weil er auf dem Höhepunkt der Debatte über das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin ausgesprochen worden sei. „Die Stimmung im Land hatte sich deutlich verändert, und es war mein Versuch, diese Debatte wieder einzufangen und auf den Kern des Grundgesetzes hinzuführen“, sagte Wulff.

Welt

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Hat nicht ein Großteil der Politik-Hörigen-Presse den Satz : „Wir schaffen das“, als Weisheit hingenommen ? War dieser Satz nicht genau der Hinweis auf den aktuellen Stand des Wissens einer Kanzlerin, welche Neuland betrat ! Als einzige Aussage einer Person welche den Anspruch erhebt, für das Volk zu reden, wäre der Satz: „Ich schaffe das?“ – Oder eben nicht,  akzeptabel  gewesen.  Was wir hörten war ein Satz welcher jeder Lobbyist sagen muss, wenn das Volk verarscht werden soll. Diesel -,Luftverschmutzung -, Plastik -, und viele weitere Beispiele sind Teil  einer allgemeinen Volksverdummung.

Angela Merkels Zögern bei der Klimapolitik

2.) WAS JETZT?  –  Klimaschutz in Deutschland

Die Waldbrände in den USA und die Tropenstürme im Atlantik sind Alarmsignale. Warum reagiert Angela Merkel nicht entschiedener? Die Erde wird immer heißer. Waldbrände wie momentan an der US-Westküste werden damit immer wahrscheinlicher. Und auch an der Ostküste der USA zeigen sich Folgen des menschengemachten Klimawandels: Im Atlantik haben sich in diesem Jahr so viele tropische Wirbelstürme und Hurricanes gebildet wie noch nie zu dieser Zeit im Jahr. Die Alarmsignale sind deutlich, und die Ziele des Pariser Klimaabkommens, die Erwärmung auf 1,5 bis 2 Grad zu begrenzen, sind kaum noch zu erreichen. Anders als die USA hat Deutschland eine Regierung, die den Klimawandel nicht bestreitet. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens als eine „Frage des Überlebens“. Die Klimaziele der Bundesregierung werden in diesem Jahr allerdings nur erreicht, weil die Wirtschaft wegen der Corona-Krise starke Einbußen zu verzeichnen hat. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 hat die Bundesregierung ihre Energiepolitik komplett umgestellt – der Atomausstieg wurde möglich. Wieso also bleibt eine klare klimapolitische Wende weiter aus? Der stellvertretende Chefredakteur der ZEIT, Bernd Ulrich, erklärt, wieso Deutschland im Kampf gegen den Klimawandel kaum vorankommt.

Zeit-online

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Nachdem  der Beuth-el in Hessen entleert wurde, zog sich der Reul aus NRW in aller Eile den Skandal ins Land, um sich auf den angerichteten Scherbenhaufen auszuruhen. Zwei politische Nichtmacher als Verursacher allen Übel. Das einzig witzige daran: Beide sind noch im Amt und zählen die Scherben.  Ist es denn in einem Land mit seiner Vergangenheit nicht normal, wenn schon die Kinder zu Hörig – und Abhängig – keit erzogen werden? Nicht nur in der Wickelstube sondern auch von Lehrer, Priester, und sonstige verkackte Oberigkeiten ? Ist es nicht erfrischend zu hören, oder zu lesen wenn ein Schulkind seinen Verdummer schlägt? Genau diesen Widerstand braucht dieses Land auch gegen die Politik mit all seinen eigensinnigen Ritualen.  Sucht nicht der Staat gerade diese „Befehl und Order“ Typen zwecks Erledigung seiner „Hoheitlicher Aufgaben“?

Rechtsextremismus bei der Polizei

3.) Offensive Aufklärung schützt

Zu viele PolizistInnen greifen nicht ein, wenn ihnen rassistische Tendenzen auffallen. Sie müssen es können, ohne gebrandmarkt zu werden. Vielleicht denkt der NRW-Innenminister jetzt um. Er habe sich die Dimension an Abscheulichkeit nicht vorstellen können, sagte Herbert Reul sichtlich geschockt über den Rechtsextremismus-Skandal in seiner Polizei. Man kann nun fragen, wie das angesichts von mit NSU 2.0 unterzeichneten Drohbriefen, für die Adressen aus hessischen Polizeicomputern abgefragt wurden, und den vielen anderen Polizeiskandalen, die zuletzt bekannt wurden, der Fall sein kann. Lässt man das aber außen vor, kann man hoffen, dass Reul und mit ihm viele andere Innenminister, Polizeichefs und Gewerkschaftsfunktionäre bundesweit jetzt endlich ihre Sichtweise ändern. Dass sie mit dem Kleinreden des Problems aufhören und auch damit, jede Forderung nach weitergehenden Maßnahmen als unzulässigen Generalverdacht gegen die Polizei abzutun. Das wäre nicht nur im Sinne der Demokratie und derer, die von rechtsextremen und rassistischen Attacken aus der Polizei direkt betroffen sind. Es wäre auch im Interesse der BeamtInnen selbst. Denn es ist doch letztlich die Wahrnehmung, dass das Problem von den Verantwortlichen – sei es auf der politischen oder der polizeilichen Ebene – nicht ernst genommen, ignoriert oder gar gedeckt wird, die dann einen Generalverdacht gegen die Polizei stärkt.

TAZ-online

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Wann und Wer in Deutschland sollte denn je politischen Verstand gezeigt haben ?  Kaiser Karl in seiner Größen-Gier – welchen jetzt Laschet auf seinen Kackstuhl folgen möchte, diverse Könige, Hitler, Adenauer mit seinen Erbschleichern, „Birne“ Helmut oder gar Magdalena Merkel als Prinzessin auf der Erbse ? Auf keinen Fall vergessen dürfen wir den letzten Bio-Deutschen in den USA : Onkel Donald Trump ! Wer all diesen Aufgezählten recht gibt, unterstützt auch „Teddy das Kreuz“ in den USA. Wo bleibt denn da der Söder – oder haben wir schon die Schnauze voll, von  all diesen Marktschreier-Innen ?

US-Senator verspottet Bundesregierung wegen Nord Stream 2

4.) „Verlieren den Verstand“:

Der Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zeigt, wie fragil die Beziehung zwischen USA und Deutschland sind: Der texanische Senator Ted Cruz hat bereits einen Drohbrief an den Hafen Sassnitz-Mukran mitverfasst – und legt jetzt nochmal nach. Der Druck auf Merkels Kabinett wächst damit an. „Wenn du dieses Projekt anfasst, bist du erledigt“ – der US-Senator Ted Cruz hat in der jüngsten Folge seiner Talkshow „Verdict“ („Urteil“) gezeigt, wie er zu Nord Stream 2 steht. Der Politiker, der den Bundesstaat Texas im Senat vertritt, brüstete sich damit, „richtig harte Sanktionen“ durchgedrückt zu haben, um den Bau der umstrittenen Pipeline noch aufzuhalten.Nord Stream 2 stockt – aber nicht wegen den Drohungen von Cruz. Nun stockt das Projekt tatsächlich, wobei Cruz eher einen geringen Anteil daran hat. Zwar gehört der Senator zu den Mitverfassern des Drohbriefs an den Hafen Sassnitz-Mukran auf Rügen, von dem aus die Bauarbeiten fortgesetzt werden sollen. Die tatsächliche Debatte um ein Ende von Nord Stream 2 auf den letzten Metern aber löste die Vergiftung des Kreml-Kritikers Nawalny aus.

Focus-online

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Stand der IMI – Seehofer denn schon einmal als Clown auf dem Seil eines Zirkus ? Aber vielleicht hat er schon in früheren Zeiten sein Kreuz im Beisammensein  mit seiner Freundin verrenkt.  Fehlte es an der notwendigen Balance-Stange bei dem Fall aufs Maul ?

Aufnahme von Geflüchteten

5.) »Ausbalancierte Lösung«

Seehofer verteidigt Entscheidung der Bundesregierung zur Aufnahme von 1500 Flüchtlingen Am Tag nach der Einigung der Großen Koalition auf die Aufnahme von rund 1500 Menschen aus Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln prallten die Meinungen mit Wucht aufeinander. Sehenden Auges riskiere die Bundesregierung nun einen »weiteren Dammbruch im europäischen Einwanderungssystem«, erklärte Alexander Mitsch für die Werteunion, einen kleinen Kreis besonders konservativer CDU-Mitglieder. Europa müsse den Menschen vor Ort in Griechenland helfen. »Masseneinwanderung kann die Probleme nicht lösen, sondern schafft nur neue.« Tatsächlich hat die griechische Regierung mitgeteilt, dass eine Chance auf Ausreise nur jene Menschen erhalten, deren Asylverfahren positiv beschieden wurde. Auch die 408 Flüchtlingsfamilien, die nun von Deutschland aufgenommen werden sollen, haben bereits die Anerkennung als Flüchtlinge erhalten. Das gerade allerdings ruft die Verwunderung des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor. Die Aufnahme von rund 1500 Flüchtlingen in Deutschland sei zu begrüßen, sagte UNHCR-Sprecher Chris Melzer am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Jedoch zeigte er sich über die Auswahlkriterien überrascht. »Es handelt sich ja dabei um Menschen, die bereits einen Flüchtlingsstatus haben«, sagte er. Dabei hätte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ausreichend Kapazitäten und Know-how, Griechenland bei der Bearbeitung von Asylanträgen zu unterstützen. »Es wäre vielleicht sinnvoller gewesen, man hätte Menschen aufgenommen, die noch vor dem Asylverfahren stehen.«

ND-online

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Ein Schwein, kommt selten allein. Manchmal sollen es sogar mehrere sein. Müssen Amts – Versager immer erst mit Super-Pension verbannt   werden, obwohl sie eventuell sogar Teil des Versagen sind und auf Befehl der Regierung  als Täter nicht erkannt werden dürfen?

Verfassungsschutz-Chef Haldenwang hatte wohl rechtsextremen Leibwächter

6.) Mitglied bei Uniter

Trotz aller Sicherheitsprüfungen: Ein Personenschützer von Verfassungsschutz-Chef Haldenwang soll einer mutmaßlich rechtsextremen Gruppierung angehört haben. Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, hat nach Informationen des „Focus“ einen Leibwächter mit möglicherweise rechtsextremem Hintergrund beschäftigt.Der Mann gehöre der unter Rechtsextremismus-Verdacht stehenden Gruppierung Uniter an, berichtete das Magazin am Freitag unter Berufung auf Angaben aus dem Bundesinnenministerium. Ihm sei es gelungen, trotz aller Sicherheitsüberprüfungen Personenschützer Haldenwangs und anderer Spitzenbeamter des BfV zu werden, wurde ein Regierungsbeamter zitiert.Haldenwang wollte sich auf Anfrage des „Focus“ zu dem Fall nicht äußern, wie das Magazin schreibt. Leibwächter beim BfV schützen die Spitze des Amtes bei öffentlichen Auftritten und kennen auch deren Privatleben und familiäres Umfeld. Sensible Informationen über Personen und geheime Aktionen seien eventuell an Uniter abgeflossen, sagte der Regierungsbeamte zu „Focus“.

Tagesspiegel

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Neue Serie:

7.) Die Lenden des Robert Habeck

50 werden – so fühlt sich das also an, dachte Robert Habeck am frühen Morgen des 3. September 2019. Er hatte erwartet, dass sich mit dieser Zahl etwas ändert in seinem Empfinden, aber er spürte, wie er erleichtert stöhnend feststellte, immer noch das vertraute Prickeln, als er die Jeanshose mit einem Ruck abstreifte. Seine große silberne Gürtelschnalle hatte ihm zuvor die schöne Journalistin von der Tageszeitung „Welt“ mit nur einer Hand geöffnet. Sie war geblieben nach dem Ende der Überraschungssause, die Habecks grüne Genossen ihm, dem Parteivorsitzenden, zum runden Geburtstag in der Berliner Bundesgeschäftsstelle geschmissen hatten. Nach und nach waren sie alle nachhause gegangen: der Cem, die Kathrin, die Annalena und zuletzt auch Jürgen, der DJ. Den ganzen Abend über hatte sich Habeck mit der „Welt“-Journalistin schon vielsagende, aber stille sexy Blicke zugeworfen, nachdem sie ihm gleich zu Beginn versehentlich ein Glas Sekt über seine Chelsea Boots geschüttet hatte. Jetzt glitt er mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel hoch und drückte sie mit der linken am unteren Rücken an sich. Sie atmete aus: „Und was ist mit deiner Frau?“ Habeck fuhr mit seiner Zunge noch ein Stück den Hals der „Welt“-Journalistin hoch, küsste zart und hielt dann inne ohne aufzusehen: „Meine Frau und ich schätzen die Freiheit des anderen. Wir führen keine Verbotsehe.“ Er log nicht. Seine Frau hatte die Party noch vor Winfried Kretschmann verlassen, um an ihrem Roman weiterzuschreiben, und ihm, Habeck, noch viel Spaß gewünscht. Früher haben wir die Bücher gemeinsam geschrieben, dachte er für einen Moment melancholisch. Aber dann kam die Berliner Politik und lockte mit unzähligen Abenteuern. „Das wollte ich hören, mach weiter“, jauchzte die „Welt“-Journalistin wie von Habecks unerwartet liberalem Eros inspiriert. Habeck küsste heftiger und hielt sie fest an den Hüften, damit sie ihren BH sicher abnehmen konnte. „Lass dich fallen“, summte er gelassen. Der olle Ströbele hatte ihm beim letzten Sauna-Mittwoch noch versichert, dass bei Springer nach wie vor nur Spießer arbeiten würden. Die Zeiten ändern sich, dachte Habeck und lächelte keck. „Was gibt’s zu grinsen?“ fragte die „Welt“-Journalistin jetzt neckisch investigativ. Sie fasste ihn fest am Kragen und erst als sein Grinsen verschwunden war, lockerte sie ihren Griff und Habeck konnte sein Hemd über den Kopf ausziehen. „Hey du!“ keuchte Habeck befreit luftholend. Er trug jetzt nur noch seine schwarze Boxer. „Sag mir, wie du es willst. Ich will dir alles geben, was du brauchst. Oder ich überrasche dich …“ Er blickte fest in ihre rehbraunen Augen, und als sie spöttisch, aber erregt „Dann zeig mal, du grüner Hengst!“ flüsterte, nahm er die Pobacken der „Welt“-Journalistin lustvoll in die Hände. Sie griff nach hinten, wo am Ende des Kunstledersofas ihre Handtasche im schummrigen Licht lag. Habeck leckte gierig über das Schulterblatt, das sich ihm nun anbot. Sie drehte sich zurück, packte mit einer Hand fest in Habecks dichten Haarschopf und hielt ihm mit der anderen ein Kondom der Marke „Einhorn“ hin. Ein Glück!, dachte Habeck spitz, die „Welt“-Journalistin war zwar offensichtlich Hedonistin, aber auch eine Safer-Sex-Anhängerin wie er selbst.

Titanic-online

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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