DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Tagesticker 18.09.19

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 18. September 2019

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Ein beständiger Wechsel ist das Salz der Demokratie. Sollte das Militär nach Machtübernahme nur noch mit Platzpatronen schießen machte die ganze Welt wieder einen Schritt nach vorn, da vielen Ländern ein politisches Alibi entrissen wäre. Siehe auf die Ukraine ! Dort musste auch erst ein Narr an die Macht kommen, um ernst genommen zu werden.

Likud und Blau-Weiß gleichauf

1.) Israel wählt das Patt

Die Wahl in Israel hat keinen klaren Sieger: Die größten Rivalen liegen gleichauf. Für Premier Benjamin Netanyahu ist das eine Schlappe – die ihn das Amt kosten könnte. Die Neuwahlen in Israel sollten Klarheit schaffen: Weil Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nach der Wahl im April keine Mehrheit bilden konnte, musste das Land erneut an die Urne. Heute wurde in Israel ein zweites Mal gewählt – und nichts ist klarer.

Spiegel-online

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Waren die Reisenden vielleicht alles politische Idioten aus den Parteien ? Obdachlose lässt man doch sonst auch im Freien Übernachten und die politischen Speck – Nacken zucken nur mit den Schultern da sie als Verursacher im Trockenen sitzen. Sagten wir nicht früher: „Was Hänschen (Po-faller) nicht gelernt – lernt (Die Bahn) Hans nimmerb mehr“?

Unwetter:

2.) 200 Reisende müssen in ICE übernachten

Wegen eines Sturms kam es im Norden Deutschlands zu Streckensperrungen und weiteren Beeinträchtigungen des Zugverkehrs. Am Mittwoch müssen Reisende noch mit Verspätungen und Ausfällen rechnen. Ein Sturm, der am Dienstag über den Norden und Nordosten Deutschlands hinweg zog, hat zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr geführt. Viele Züge fielen aus, es kam zu Verspätungen. Grund dafür seien unter anderem Reparaturarbeiten. Bäume, Unrat und Teile abgedeckter Häuser waren auf die Gleise geflogen und hatten Oberleitungen beschädigt. In Hannover mussten 200 Reisende in zwei Zügen übernachten. Auch seien viele Züge und Bahnmitarbeiter durch die Probleme am Vorabend nicht dort angekommen, wo sie ihren Dienst am Morgen hätten antreten sollen. Das könne sich auch auf den Regionalverkehr auswirken, so die Deutsche Bahn.

Sueddeutsche-Zeitung

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Vorsicht ist angesagt. Wird hier vielleicht versucht eine Religion von politischen Staasmächten  ausgenutzt ? Das war in Europa bereits einigemale der Fall, vor gar nicht so weit enfernter Zeit.

Drohnenangriffe:

3.) Saudi-Arabien fordert Abschreckung nach „feigen Angriffen“

Das saudische Kabinett erwartet von der internationalen Gemeinschaft Solidarität. US-Außenminister Mike Pompeo will zu einem Besuch nach Riad aufbrechen. Drei Tage nach den Drohnenangriffen auf zwei saudische Ölanlagen hat Saudi-Arabien die internationale Gemeinschaft aufgerufen, sich derartigen Angriffen entschlossener entgegenzustellen. Nach einer Sitzung in Riad forderte das Regierungskabinett, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und abzuschrecken. Das berichtete die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA.

Zeit-online

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Jeder Schüler trifft eine eigene Entscheidubng. – Im Gegensatz zu den PolitikerInnen. Dort laufen Alle hinter den größten Idioten her. Sie nennen es  Fraktionszwang und sind noch stolz auf ihre blinde Dummheit !!

Trotz Klima-Diskussion  

4.) Schüler machen Abschlussfahrt mit Kreuzfahrtschiff

An Bord eines Ozeanriesen wollen Schüler aus Hessen ihren Abschluss feiern. Manche finden das nicht in Ordnung – weil Kreuzfahrten dem Klima schaden. Die Schule aber verteidigt sich. In der Debatte über den Klimaschutz hat die Abschlussfahrt von Schülern eines Frankfurter Gymnasiums mit einem Kreuzfahrtschiff für Diskussionen gesorgt. 33 Schüler der Carl-Schurz-Schule wollen ihre Studienfahrt auf einer fünftägigen Kreuzfahrt von Kiel über Oslo nach Kopenhagen verbringen.

T.-0nline

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Spätestens jetzt wäre es doch an der Zeit als Hinterbänkler aus vierter oder sogar fünfter Reihe mit Fingern auf die Frontreihe ihrer staatlichen Regierungen zu verweisen. Da gilt es aber abzuwägen zwischen Job oder Resterampe ?

UN-Bericht

5.) Zahl der Migranten weltweit auf 272 Millionen gestiegen

Immer mehr Menschen verlassen ihr Heimatland, um sich in einem anderen Staat eine neue Existenz aufzubauen. Die USA nehmen den größten Teil an Migranten auf, aus Indien ist die Abwanderung am größten. Zwei Länder haben überraschend viele Zuwanderer. Die Zahl der Migranten weltweit ist nach UN-Angaben seit Beginn des Jahrzehnts um knapp ein Viertel gestiegen. 2019 gab es 272 Millionen Einwanderer und somit 51 Millionen mehr als noch 2010, wie das für Bevölkerungsfragen zuständige UN-Büro für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten am Dienstag in New York mitteilte.

Welt

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Glück gehabt. – Würden 46 Särge aus diesen sichereren Urlaubsland in Deutschland angelandet, bräche eine Panik in Regierung und Presse aus. So aber schweigen viele der Federführer und es wird einmal mehr heißen: „Es war kein Deutscher unter den Toten“. Deckel drauf – Kisten zu !

Afghanistan :

6.) 46 Menschen sterben bei Taliban-Angriffen

Bei zwei Anschlägen in Afghanistan sind am Dienstag mindestens 46 Menschen getötet worden. Selbstmordattenätter der Taliban griffen nach eigenen Angaben eine Wahlkampfveranstaltung von Präsident Aschraf Ghani und in Kabul einen zentralen Platz an. In dessen Nähe befinden sich die US-Botschaft und das Oberste Gericht.Die Bilanz: Mindestens 24 Tote und 31 Verletzte in der Stadt Charikar in der nördlichen Provinz Parwan, 22 Tote und 38 Verletzte in Kabul. Die Zahl der Opfer in Charikar nannte der Direktor des Krankenhauses der Stadt, Dr. Kassim Sangin, und die der in Kabul Polizeisprecher Firdaus Faramars.

RP-online

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Wie der Autoclub Rodgau e.V. bei der IAA geile Karren feiern wollte –

7.) eine Kooperation mit „Tichys Einblick“

Wir wollten eigentlich nur geile Karren feiern. In Zeitungen und im Fernsehen sahen wir, dass in Deutschland Autos abgeschafft werden sollen oder gar E-Autos unsere Motorlieblinge ersetzen sollen. Genau darum geht es auch bei der IAA Frankfurt, auf der wir früher gern privat waren. Die ganzen Entwicklungen gingen uns gehörig gegen den Strich und wir beschlossen etwas zu unternehmen. Wir haben eine Mahnwache angemeldet, direkt bei der Messe gegenüber. Wir stellten einen fetten Jeep hin, haben Flyer gebastelt, ein Spannbettlaken bemalt und Warnwesten angezogen. Wie wir das alles genau gemacht haben mit den Utensilien steht im nächsten TITANIC-Heft, die Oktoberausgabe. Bei der Mahnwache am 11. September dann lief Kid Rock aus den Boxen und das 5,0er Bier in uns hinein. Aller 15 Minuten gab es eine Schweigeminute bei lautem, röhrendem Motor. Ziemlich viele waren ganz schön sauer auf uns, und das obwohl es ja eine Automesse war. Es gab aber auch welche, die uns gut gefunden haben. Mit denen haben wir ein bisschen gequatscht

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquellen      :     DL / privat – Wikimedia  Commons – cc-by-sa-3-0

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