DL – Tagesticker 18.06.18
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 18. Juni 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Die engste „Führungsspitze“ ? Alles Pappfiguren welche sich vor dem abkanzeln der Undertakerin abducken konnten!
Asylstreitl
1.) „Für die Union als Ganzes existenzgefährdend“
Rund sieben Stunden dauerte das Krisentreffen, für das Kanzlerin Merkel die engste CDU-Spitze einberufen hatte. Über Ergebnisse ist noch nichts bekannt. Dafür gibt es neue Warnungen: aus der eigenen Partei, den Grünen und der FDP. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit der engsten Führungsspitze ihrer Partei über das weitere Vorgehen im Asylstreit mit der CSU beraten. Das Treffen in der Parteizentrale in Berlin endete am frühen Montagmorgen nach rund sieben Stunden. Ergebnisse wurden zunächst nicht bekannt. An dem Gespräch hatten neben CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer unter anderem die Ministerpräsidenten Volker Bouffier (Hessen), Armin Laschet (Nordrhein-Westfalen) und Daniel Günther (Schleswig-Holstein) teilgenommen.
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Auch dort scheint es Auseinandersetzungen zu geben! Wie in den Schland – Parteien !
Melanie Trump
2.) kritisiert Familientrennungen an Grenze zu Mexiko
Die First Lady der USA, Melania Trump, hat in der US-Flüchtlingsdebatte zu mehr Mitgefühl aufgerufen. Mit Blick auf fast 2000 Kinder, die im Süden der Vereinigten Staaten getrennt von ihren Eltern festgehalten werden, ließ sie mitteilen, die USA sollten ein Land sein, das „mit Herz regiert“. Ihre Sprecherin Stephanie Grisham erklärte, Trump „hasse es, Kinder getrennt von ihren Familien zu sehen“. An die US-Politik gewandt hieß es, dass „sich die beiden Lager im Kongress endlich auf eine erfolgreiche Einwanderungsreform einigen können“.
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Juristen in der Politk? Sie ziehen nicht, sondern treten den Rechtsstaat nach Unten.
Hans-Eckhard Sommer
3.) Bayerischer Jurist soll neuer Bamf-Chef werden
Neuer Chef des krisengeschüttelten Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) soll ein Jurist aus dem bayerischen Innenministerium werden. Nach Angaben aus Regierungskreisen übernimmt Hans-Eckhard Sommer den Posten. Der Bamf-Personalrat begrüßt die Entscheidung.
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Vielleicht der Grund warum es um Drohnen Uschi in letzter Zeit sehr ruhig geworden ist? Reitet mutmaßlich auf einer Raketenspitze mit Familie in Sicherheit?
Sipri-Studie:
4.) Atommächte modernisieren ihre Nuklearwaffen
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Was den Politikern erlaubt ist, muß der Gesellschaft auch zugebilligt werden !
Kommentar zur Kollegah-Entscheidung
5.) Grenzgänger brauchen Grenzen
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft meint, brutale und Minderheiten verachtende Textzeilen seien vom Recht auf Kunstfreiheit gedeckt. Ein fatales Signal. Es ist eine kurzsichtige Entscheidung: Die Songzeile „Mache mal wieder’nen Holocaust“ ist in Deutschland nicht strafrechtlich relevant, ebenso wenig wie andere unappetitliche Passagen, die sich auf dem Album „Jung, brutal, gutaussehend 3“ der Rapper Kollegah und Farid Bang finden. Nachdem im April der mittlerweile abgeschaffte Musikpreis Echo an die Rapper verliehen wurde, gingen mehrere Strafanzeigen wegen ihrer Texte ein. Nun entschied die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft: Die Lyrics dürfen stehen bleiben.
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Dachte immer die Schlaftablette wäre auch in Russland bei den „alten Herren“ mit am Ball gewesen?
In Saar-Uni-Kita waren Fugen giftbelastet
6.) Linke fordert PCB-Entgiftung von Schulen
Um das als Krebsauslöser geltende Gift PCB wird in der Grubenwasserdebatte heftig gestritten. Doch jetzt wird die diese Auseinandersetzung zwischen Opposition und Landesregierung, wie mit Messungen und Entgiftung zu verfahren ist, um ein weiteres Feld erweiterte. Die Linksfraktion im Saar-Landtag forderte gestern die CDU/SPD-Landesregierung auf, ein Konzept zur Sanierung PCB-belasteter Gebäude im Saarland vorzulegen.
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Das Beste zum Schluss:
Die Nationalflaggen können wieder eingerollt werden, damit sie dorthin gesteckt werden können – wo sie auch passen und die Sicht auf eine grenzenlose Freiheit nicht versperren.
Einzelkritik gegen Mexiko
Sechsmal Note 5 – besonders im Zentrum ging nichts
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –