DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL-Tagesticker 17.07.17

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 17. Juli 2017

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap

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So geht Politik : Auf eine Dummheit, die nächste folgenlassen! Ich bin Kanzler – Ich habe das Monopol der Gewalt – Ich, Ich, Ich – Wir schaffen das ! Der Esel nennt sich immer zuerst !
Die Kastraten des SED Knabenchor lassen grüßen!

Angela Merkel zu G20-Gipfel:

1.) Hamburg war der richtige Ort

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Auswahl von Hamburg als Austragungsort für den G20-Gipfel gegen Kritik verteidigt. „Es war klar, es muss in einem Ballungsgebiet stattfinden“, sagte Merkel am Sonntag im ARD-„Sommerinterview“ für die Sendung „Bericht aus Berlin“. Die Entscheidung, auch von ihr, sei dann auf Hamburg gefallen, und „ich habe mich gefreut, dass Olaf Scholz Ja gesagt hat“….Augsburger Allgemeine

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2.) Mann schießt in Café auf Mallorca um sich

In einem Café in Paguera im Südwesten von Mallorca ist am Sonntag ein Streit eskaliert. Ein Mann schoss um sich. Vier Gäste des Cafés wurden verletzt. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich laut der Zeitung „Diario de Mallorca“ um einen mehrfach vorbestraften Spanier handeln. Er war am Sonntag in einem Café am Boulevard von Paguera offenbar in einen Streit mit einem anderen Mann geraten.

Die Welt

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Da hätten Wagenknecht und Trixskipp  einmal klare Kante zeigen können um die Bürger zu unterstützen, – durch aktive Anweisenheit. Da hat statt dessen die Feigheit gesiegt, wie in Hamburg auch. Wenn es darauf ankommet tauchen sie unter. Aus der Geborgenheit des weichen  Sessel lässt es sich gut Links palavern.

3.) Ministerpräsident Ramelow will gegen Rechtsrock vorgehen

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat eine Beschränkung des Versammlungsrechts gefordert, um Rechtsrock-Konzerte künftig einfacher verbieten zu können. Die Rechtsvorschriften müssten so präzisiert werden, dass Behörden und Gerichte „diese Dinge nicht mehr unter Meinungsfreiheit abtun“, sagte er am Sonntagabend dem MDR.

Der Spiegel

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4.) Warum sich die Gewerkschaften
erbitterte Kämpfe liefern werden

Als meine Großmutter, seinerzeit schwarz gekleidet wie heute die sogenannten Anarchisten vom „Schwarzen Block“, von ihrem Lehnstuhl aus die Zeitläufte kommentierte, hießen die US-Präsidenten noch nicht Donald Trump, sondern erst Dwight D. Eisenhower und dann John F. Kennedy. G-20-Gipfel gab es noch nicht und Fernseh-Talkshows erst recht nicht. Aber es gab schon damals Leute wie Wolfgang Bosbach, die meine Großmutter „Zornbimperl“ nannte. Es handelt sich um Leute, die sich schnell und sinnlos in Rage reden, nicht mehr zuhören und dann, weil sie sich die Mühe des Argumentierens nicht mehr machen wollen, empört und flügelschlagend den Raum verlassen. Meine Großmutter pflegte diese Leute nicht so ganz ernst zu nehmen.

Sueddeutsche-Zeitung

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Vielleicht ebenfalls Bundeswehr trainiert ?

Ägypten

5.) Attentäter von Hurghada spricht wohl Deutsch

Der Messerstecher von Hurghada am Roten Meer in Ägypten, der dort am Freitag zwei deutsche Touristinnen umbrachte, beruft sich einem Medienbericht zufolge auf das islamische Recht der Scharia. Der 28-Jährige Angreifer habe dies in den Vernehmungen mit den Ermittlern gesagt, berichtete die ägyptischen Zeitung „Al-Shorouk“ unter Berufung auf informierte Kreise. Der Mann offenbare die Ideologie der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS).

FR

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Aber doch nicht mit Chulz – der hat noch nicht einmal Europa gekonnt.
Typisch SPD Abzocker. Erst die Weichen stellen, dann ab zu einer Bank

6.) „Deutschland kann mehr“

Es gab mal eine Zeit, da war im Berliner Politikbetrieb und auch in der Sozialdemokratie die Idee eines politikfreien Sonntags einigermaßen populär. Die Politik und speziell die Parteien sollten familienfreundlicher werden, so wünschten sich das die zum Teil prominenten Verfechter des Konzepts. Im Wahljahr allerdings ist die Idee wieder ein wenig in Vergessenheit geraten – unter anderem bei der SPD, die an diesem Sonntag, drei Wochen nach ihrem sonntäglichen Programmparteitag, mal wieder ins Willy-Brandt-Haus geladen hat. Die Folge ist, dass sich hier am Vormittag vor allem Menschen versammelt haben, deren mutmaßliche Kinder entweder schon selbst Kinder haben – oder die erst vor Kurzem die Schwelle zur Zeugungsfähigkeit überschritten haben.

Sueddeutsche-Zeitung

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7.) Liste von Leuten, auf die man getrost verzichten kann

 

  • Alle, die „Bares für Rares“ schauen
  • Solche, die sich immer noch aufmerksamkeitsheischend über die Deutsche Bahn echauffieren
  • Facebook-Nutzer, die unter Fotos, die sie selbst geschossen haben, kommentieren: „WOW! Das Bild muß ein Starfotograf geknipst haben!!“

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

 

 

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