DL – Tagesticker 16.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 16. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Hört, hört – der Merkel Flüsterer aus Hintertupfingen hat gesprochen! „Schwarz-braun ist die hohle Haselnuss.“
Heimat-Minister Horst Seehofer
1.) „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“
Bild sprach zuerst mit der hohlen Nuss.
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In Köln wird das ganze Jahr Karnevall gefeiert.
Alkoholtest positiv
2.) 43 Verletzte bei KVB-Unfall am Eifelwall
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Schweinehaltung in Hochhaus bei Halle
3.) Quälerei auf sechs Etagen
Heimliche Aufnahmen dokumentieren massive Misshandlungen von Schweinen. Tierschützer erstatten Anzeige gegen den Betreiber. Zu wenig Platz, mit der Hand erschlagene Ferkel, und Kadaver, die nicht entfernt werden: Das sind die Zustände im sogenannten „Schweinehochhaus“, einem sechsstöckigen Massenstall in Maasdorf bei Halle. Zu sehen sind die skandalösen Vorgänge auf Filmaufnahmen de Deutschen Tierschutzbüros, die am Mittwoch zuerst in der Sendung „Stern TV“ gezeigt wurden. Die Tierrechtsorganisation hatte über mehrere Wochen mit versteckten Kameras das Leid der Tiere dokumentiert. Nach Auswertung der 500 Stunden Videomaterial erstattete die Organisation zum dritten Mal Strafanzeige gegen den Betreiber HET GmbH.
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Bei Lukas steht schon geschrieben: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“!
Bereit zu jenen Zeiten wurden PolitikerInnen ob ihrer Charaktere erkannt.
Mit Verlaub!
4.) Von Turnern und Politikern
Jede Turnerin, jeder Turner an Reck, Barren und Boden weiß: Der Abgang krönt die Übung. Spitzenpolitikerinnen und -politiker wissen das auch – theoretisch. Ihr Karrierealltag zeigt aber, dass vielen unter ihnen der krönende Abschluss nicht nur misslingt, sondern dass ihnen nichts daran gelegen zu sein scheint, weil eine gefühlte, ihnen vielleicht eingeflüsterte Unentbehrlichkeit ihr Denken und Handeln trübt.
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Sie ist Oben angekommen und zeigt das wahre Gesicht! Scholz war ihr ein guter Lehrer?
Neue Familienministerin Giffey:
5.) Lieber Arbeit fördern als Hartz-IV-Sätze erhöhen
Die neue Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hält es bei der Bekämpfung von Armut für wichtiger, Arbeit zu fördern als die Hartz-IV-Sätze zu erhöhen. Auf die Frage, ob die Sozialleistung angehoben werden müsste, antwortete die SPD-Politikerin am Donnerstagabend im ZDF: „Es geht darum, dass eigentlich der Abstand zu denjenigen, die arbeiten, größer sein müsste. Das heißt nicht, dass man die Sätze senken soll. Aber man sollte schauen, wie können diejenigen, die arbeiten, besser verdienen.“
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Das haben uns die Alten immer geraten. „Arbeite nie für den Staat. Dort laufen zu viele Betrüger herum, welche fremdes Geld nicht Wertschätzen !“
Baden-Württemberg :
6.) Finanzielle Panne bei Besoldungsamt über 50 Millionen Euro
Über Jahre wurden im Südwesten zu hohe Gehalts- und Ruhestandsbezüge überwiesen. Steuerrechtlich ist das verjährt, das Geld ist weg. Das passiert nicht zum ersten Mal. Das baden-württembergische Landesbesoldungsamt (LBV) in Fellbach hat durch einen Abrechnungsfehler einen finanziellen Verlust in Höhe von 56,4 Millionen Euro verursacht. In den Jahren 2008 bis 2013 zahlte das Amt, das die Gehalts- und Ruhestandsbezüge von 420.000 Landesbediensteten und Ruheständlern abwickelt, insgesamt 95,7 Millionen Euro zuviel Lohnsteuern. Da im Steuerrecht eine Verjährungsfrist von vier Jahren gilt, konnte nur die Hälfte des Betrages zurückgefordert werden. Ende Februar setzte Finanzministerin Edith Sitzmann (Grüne) eine Revisionsgruppe zur Überprüfung der Vorgänge ein. Dabei stellte sich auch heraus, dass in den Jahren 2006 und 2007 von der Behörde 141 Millionen Euro Lohnsteuer zu wenig abgeführt wurden. Auch wurde festgestellt, dass die Fehler im Jahr 2013 nach derzeitigem Kenntnisstand zwar intern recherchiert und aufgearbeitet, aber wahrscheinlich nicht an die Leitung des Amtes gemeldet wurden.
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Merkel erneut vereidigt:
7.) Bundesweit euphorischer Jubel und Autokorsos
Berlin (dpo) – Mit den Stimmen von Union und SPD ist Angela Merkel heute erneut zur Bundeskanzlerin gewählt worden. Die Euphorie der Bevölkerung kennt keine Grenzen: Noch während ihrer Vereidigung gingen spontan Millionen Deutsche auf die Straße, um die vierte Amtszeit Merkels mit Sprechchören, Autokorsos und Deutschlandfahnen zu feiern.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: DL / privat –