DL – Tagesticker 15.11.14
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 15. November 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Das Glück und dein Name
DARF ICH SIE UM NACHSICHT BITTEN, REINHARD MEY ENTSCHULDIGUNGSSCHREIBEN AN EINEN POETEN
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2.) Neonazi fragt im Stadtrat nach
Anzahl der Juden in Dortmund
Die rechtsextreme Partei Die Rechte im Dortmunder Stadtrat hat mit einer Anfrage zu Anzahl und Wohnort von Juden Empörung ausgelöst.
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3.) Ex-Grünen-Chef Bütikofer:
Buchgeschäft ist ein Skandal
Das Millionengeschäft zwischen Gerhard Schröder und dem Unternehmer Maschmeyer über die Autobiografie des Ex-Kanzlers bringt viel Ärger. Nun nennt der ehemalige Koalitionspartner Schröders und Ex-Grünen-Chef Reinhard Bütikofer den Deal einen „Skandal“.
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4.) Streit um möglichen dritten Wahlgang
Die Ministerpräsidentenwahl im Thüringer Landtag entwickelt sich zum Zankapfel: Was passiert, wenn mit Bodo Ramelow von der Linken nur ein Kandidat antritt und er im dritten Wahlgang weniger Ja- als Nein-Stimmen erhält? Bleibt CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht dann im Amt? Entscheidend dafür ist die Auslegung der Landesverfassung.
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5.) Hooligans wollen in Hannover nachlegen
Rund 5000 Teilnehmer werden erwartet: Die „Hooligans gegen Salafisten“ wollen am Samstag in Hannover demonstrieren. Ultras und Antifa kündigen Gegenproteste an. Die Polizei fürchtet Krawalle – wie zuletzt in Köln.
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Die Letzten vom Tag
Alle Politiker in einen Topf und rühren, rühren, rühren.
Das Ergebnis ist das Parlament der Lobbyisten im Bundestag
Nur das ist Politik heute: Geld, Geld, Geld für MICH
6.) „Man sollte Schröder ein gutes Auskommen gönnen“
SPD-Fraktionschef Oppermann nimmt Altkanzler Schröder in Schutz, der von dem niedersächsischen Unternehmer Carsten Maschmeyer zwei Millionen Euro für die Rechte an seinen Memoiren bekommen hat.
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Schröder ließ für die Kleinen in der SPD nichts übrig.
Die Linke auf Heldensuche unter den Lebenden
Ohne ihn wäre die Partei heute in Bayern auch nicht zerstört
7.) Ohne Klaus Ernst gäb’s keine Linke
„Ohne dich würde es die Linke in dieser Form und Großartigkeit heute nicht geben.“ Große Worte, gemünzt auf Klaus Ernst zu dessen 60. Geburtstag. Der war zwar schon am 1. November, gefeiert hat ihn der Linke-Kreisverband Schweinfurt aber mit einem Empfang im Café Callisto am Donnerstag. Das Lob kam vom Landesvorsitzenden der Partei, Xaver Merk.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Samstag 15. November 2014 um 9:38
2)
Ist die Partei NPD schon verboten? Nein?! Dann hat sie das Recht, Anträge zu stellen.
Ich bin kein Rechter.
Samstag 15. November 2014 um 9:39
7)
Ohne dich würde es die Linke in dieser Form und Großartigkeit heute nicht geben.
Herr wirf Hirn vom Himmel.
Samstag 15. November 2014 um 9:56
# 2
Soviel Hirn ist dort oben gar nicht. Aber mit solchen Sprüchen erhofft sich Merk sicher auch ein Stück vom Kuchen. Er wird aber schnell merken, – sogar der Merk, dass im Bundestag nicht geteilt wird. Zumindest nicht mit denen von unten.
Samstag 15. November 2014 um 10:06
Ein gutes Auskommen haben Menschen verdient, die jahrzehntelang und mehr hart gearbeitet haben. Wie sieht deren monatliches Auskommen aus? Altersarmut!!!
Der ehemalige „Basta-Kanzler“ und Agenda2010-Agitator hat nichts verdient – noch nicht mal Hartz4.
Samstag 15. November 2014 um 11:02
zu 7.) Ohne Klaus Ernst gäb’s keine Linke
Anders ausgedrückt: ohne die vielen anderen wäre der nicht im Bundestag ………