DL – Tagesticker 15.04.18
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 15. April 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Warum eigentlich fragt Niemand nach: Was haben diese Figuren aus der Unterwelt, in den letzten Jahren geraucht? Merkel, Maas, Von der Leyen, oder auch der erbschleichende Graf vom Dorf, – dieser Vetter von Dingsda, müssten zumindest gelernt haben, dass es nichts bringt einen abgefahrenen Zug hinterherzulaufen. Weg ist weg und sie müssen schon in Geduld auf den Nächsten warten. Das wusste sogar schon der Russen Ex – Gorbi. Also an alle Deutsche möchte gern Politiker: Weiter Koksen am besten in Merseberg. Aber bitte ein Mauern – ihr seit so was von über. Das Volk wird sich wehren, weiter zurück in die Vergangenheit regiert zu werden.
Militäraktion in Syrien
1.) Theresa May: Luftangriffe sind „richtig und legal“
Wenige Stunden nach den Luftschlägen auf militärische Ziele in Syrien hat die britische Premierministerin bei einer Pressekonferenz in Downing Street betont, dies sei eine einmalige, gezielte und effektive Aktion gewesen, um den Bestand an Chemiewaffen, die das Regime von Baschar al-Assad horte und einsetze, zu vermindern und Syrien von weiteren derartige Attacken abzuhalten („deter and degrade“).
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Wie sollte der Stirnscheitel Träger auch. Hat bestimmt bei Merkel nachgefragt. Den Deutschen eilt doch der Ruf voraus immer die Meister ihres Fach zu sein.
Militärschlag in Syrien
2.) Trump hat keine Strategie
Der US-geführte Militärschlag gegen Syrien war deutlich begrenzter, als von US-Präsident Trump zunächst gewünscht. Dafür müsse man Verteidigungsminister Mattis dankbar sein. Seit Tagen war klar, dass die erneute Giftgasattacke des syrischen Regimes nicht unbeantwortet bleiben konnte. Den Einsatz von Giftgas darf die Staatengemeinschaft nicht tatenlos hinnehmen. Deshalb waren die gemeinsamen Militärschläge der USA, Frankreichs und Großbritanniens richtig und angemessen, zumal sie sich zielgerichtet gegen die Chemiewaffenanlagen des syrischen Regimes richteten und die Gefahren für die Zivilbevölkerung so gering wie möglich hielten.
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„Unsere Geschichte“ sollte er der Regierung erklären. Diese ließ doch auch den Zug wegfahren, ohne sich hineinzusetzen. In der Wirtschaft spräche man von Arbeitsverweigerung.
Russland-Beziehungen :
3.) Steinmeier warnt vor einer „gefährlichen Entfremdung“
Der Bundespräsident zeigt sich besorgt über das zerrüttete Verhältnis zwischen Russland und dem Westen. Er mahnt die Bundesregierung: „Wir dürfen nicht Russland insgesamt zum Feind erklären.“ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich besorgt über das zerrüttete Verhältnis zwischen dem Westen und Russland. Er appelliert an die Bundesregierung, bei den diplomatischen Bemühungen nicht nachzulassen. „Ganz unabhängig von Putin – wir dürfen nicht Russland insgesamt, das Land und seine Menschen, zum Feind erklären“, sagte Steinmeier der „Bild am Sonntag. „Dagegen steht unsere Geschichte und dafür steht zu viel auf dem Spiel.“
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Frankreichs Beteiligung an den Luftangriffen
4.) „Nichts tun ist schlimmer“
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich bisher nicht persönlich zu den französischen Raketenangriffen auf Syrien geäußert – offenbar auch aus Rücksicht auf Deutschland. Die Befehlshaber zeigten sich, doch einer fehlte. US-Präsident Donald Trump verkündete die Raketenangriffe auf Syrien bereits am Freitagabend, die britische Premierministerin Theresa May am Samstagmorgen. Doch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron trat nicht auf. Obwohl es der erste französische Militäreinsatz unter seinem Kommando war.
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Da bleibt also die Schusterin bei ihren Leisten! Eine ehemalige Flüchtlingsfrau umsorgt die Neu – Ankömmlinge. Hat doch die Störchin einen guten Job gemacht, als sie Diese einst in Windeln gewickelt hier einflog ? Sogar das Alter pass ! Wie die Eine denkt – so sieht die Andere schon aus. Nicht zu Jung eben. Ach so – die „Etikette“? Kennen „PolitikerInnen“ nicht – brauchen wir also, als deren WählerInnen auch keine Rücksicht darauf zu nehmen.
Vorentscheidung für AfD-Stiftung
5.) Steinbach soll stiften gehen
Die AfD hat lange gegen die parteinahen Stiftungen gewettert. Jetzt ist sie dabei, selbst eine zu gründen. Eine Berufsvertriebene soll sie leiten. Die AfD-Spitze hat sich nach langen internen Debatten für eine parteinahe Stiftung unter der Leitung der früheren CDU-Politikerin Erika Steinbach entschieden. Eine entsprechende Empfehlung sprach der Bundesvorstand am Freitag in Berlin aus. Die endgültige Entscheidung liegt aber beim Parteitag, der Ende Juni in Augsburg stattfinden soll. Steinbach ist ehemalige Präsidentin des Bundes der Vertriebenen. Sie hatte die AfD bei der Bundestagswahl 2017 bereits unterstützt.
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Dann spricht Antragssteller nicht auf dem Amt mit seinen Dienstleister welcher von Steuergledern bezahlt wird, sondern nur noch online – Anonym. Der Unterschied – Man sieht nicht in so viele verdummte Gesichter in den Verwaltungen.
Kanzleramtsminister Braun im Interview
6.) Bundesregierung will digitales Bürgerportal noch in diesem Jahr starten
Die Bundesregierung will schon in diesem Jahr das digitale Bürgerportal starten, in dem jeder Verwaltungsleistungen online erledigen können soll. Das sagte Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) im Interview mit dem „Tagesspiegel am Sonntag“. „Bis 2022 soll alles digital erledigt werden können.“ Ziel sei es, dass jeder Bürger vom Schreibtisch aus den Wohnort ändern, Pässe beantragen und Autos ummelden kann. Mit einem Passwort soll man Behördengänge – egal ob beim Wohnort, dem Landkreis, dem Bundesland oder dem Bund – digital erledigen können.
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7.) Älteste Deutsche gestorben
Edelgard Huber von Gersdorff hat die letzte Meisterschaft von Schalke 04 miterlebt und kannte Deutschlands Kaiser Wilhelm Zwo noch beim Namen (Friedrich). Nun ist die 112jährige nach kurzer Leidenszeit von 7 Jahren in ihrem denkmalgeschützten Pflegebett verstorben. Huber von Gersdorff wurde auf Pangaea geboren.
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Grafikquelle: DL / privat –