DL-Tagesticker 14.11.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 14. November 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Nach mehr als 13jährieger Stolperei durch das Neuland. Eine Physikerin entdeckt ihre eigenen Grenzen. „Ich hatte eine lange Nacht – jetzt bin ich endlich aufgewacht! Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht?“
Bundeskanzlerin exklusiv auf t-online.de
1.) Merkel erklärt ihren Plan für Deutschlands digitale Zukunft
Die Digitalisierung ist das wichtigste Zukunftsthema – und Deutschland hat enormen Nachholbedarf. Im Interview mit t-online.de erklärt Bundeskanzlerin Merkel die neue Digitalstrategie der Bundesregierung – und was sie der Macht von Google, Facebook und Co. entgegensetzen will.
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Es wird nun interessant sein zu beobachten, in wie weit die Spenden für die AfD mit denen für die CDU verbunden sind? Hatten wird dieses nicht auch mal in der CDU mit der „Birne“ und einen Rollstuhl welcher auf der falschen Seite geparkt wurde ? Der Henker von der rechten Seite? Letzt endlich sorgte dann Merkel für ein „Geichgewicht“ der Kräfte?
Dubiose Spende an AfD:
2.) Gauland schützt Weidel – Schäuble soll nun untersuchen
2017 zog die AfD mit satten 12,6 Prozent in den Bundestag ein und wurde drittstärkste Kraft. Doch auf den Erfolg könnte sich nun ein Schatten legen. Eine Großspende aus dem Ausland kurz vor der Wahl bringt die Partei in Erklärungsnot – besonders Alice Weidel. Schäuble soll Spende an Alice Weidel (AfD) untersuchen.
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Ist der Spahn erst richtig lose, endet die Stichelei oft in der Hose.
Kampf um CDU-Parteivorsitz
3.) Spahn stichelt gegen Merz und Kramp-Karrenbauer
Erstmals gibt es scharfe Töne im Rennen um den CDU-Parteivorsitz: Gesundheitsminister Jens Spahn erklärt, warum er der Richtige für den Posten ist – und welche Probleme er bei Kramp-Karrenbauer und Merz sieht. Jens Spahn, Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer – wer von ihnen wird der oder die neue CDU-Vorsitzende? Im Rennen um den Posten fallen nun erstmals scharfe Töne. Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich in einem Gespräch mit den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ deutlich von seinen Mitbewerbern abgegrenzt.
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Die EU hat über Jahre versäumt ihre Strategie allen verständlich zu machen. Wenn Italien das „Schaffen“ kann, hätten sie zumindest Mut bewiesen. Wir wollten doch auch alles „Schaffen“ und sind kläglich gescheitert.
Schuldenpläne:
4.) Italien hält an umstrittenem Haushalt fest
Ein Märchen aus eintausendundeine Nacht! Das waren noch Zeiten als das „Made in Germany“ erarbeitet wurde. Heute wird es in den USA eingekauft.
Knapp 10.000 Glyphosat-Klagen in USA –
5.) Bayer schließt Vergleiche aus
Der Agrarchemie-Konzern Bayer Börsen-Chart zeigen muss sich in den USA noch mehr Glyphosat-Klagen stellen als bisher bekannt. Bis Ende Oktober seien Gerichtsschriften von insgesamt etwa 9300 Klägern zugestellt worden, sagte Bayer-Konzernchef Werner Baumann am Dienstag in Leverkusen. Das waren circa 600 mehr als Ende August. Baumann rechnet mit einem weiteren Anstieg.
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Es gabt die Zeiten der Nahles, welche ein mutiges „auf sie mit Gebrüll verkündete“, mit Fresse und so! Sie ist ganz demütig eingeknickt (worden) und plündert nun wieder munter mit?
Verschärfte Polizeigesetze in den Ländern
6.) Die Aufrüstung gegen die Bürger
Gleich mehrere Bundesländer wollen ihrer Polizei mehr Rechte einräumen. Doch dagegen formiert sich Protest. Am Mittwoch wird der Brandenburger Landtag diskutieren, und das wohl mächtig kontrovers. „Änderung des Brandenburgischen Polizeigesetzes“, lautet Tagesordnungspunkt 10. Und der stößt auf Widerstand. Der Gesetzentwurf von Brandenburgs SPD-Innenminister Karl-Heinz Schröter liest sich wie eine Law-and-Order-Wunschliste: Terrorverdächtige können bis zu vier Wochen in Gewahrsam genommen werden, sogenannte Gefährder Kontakt- und Aufenthaltsverbote erteilt bekommen, Messengerdienste überwacht und die Videoüberwachung öffentlicher Plätze ausgeweitet werden.
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Da ist Trump der Merkel einmal um Längen voraus. Eine Mauer um Europa so daß kein Ausländer das Deutsche-Reich schwimmend erobern kann. Schon wären alle Probleme gelöst.
Trump plant Mauer um Kalifornien,
7. ) um restliche USA vor Waldbränden zu schützen
Seit Wochen wüten die inzwischen schlimmsten Waldbrände der US-Geschichte in Kalifornien. Nun hat der Präsident persönlich die Krise zur Chefsache erklärt und angekündigt, eine Mauer um Kalifornien errichten zu lassen, um den Rest des Landes vor den Flammen zu schützen.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –