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RENTENANGST

DL – Tagesticker 14.07.18

Erstellt von Redaktion am Samstag 14. Juli 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Politiker haben sich nie verändert – von Anbeginn der Zeiten. Heute werden nur öfter die richtigen Fragen gestellt, welche nur noch über Krawalle beantwortet werden können, da es an der entsprechenden Qualifikation für die Ämter fehlt! Wer je in Parteien gearbeitet hat – weiß wovon ich rede, weiß wer in den Versammlungen die entsprechende Redezeit bekommt!

US-Präsident in Großbritannien

1.) „Ich habe die Premierministerin nicht kritisiert“

Erst brüskierte Donald Trump Theresa May in einem Interview – jetzt überraschte der US-Präsident bei einer Pressekonferenz mit einer neuen Wendung: Er lobte die britische Premierministerin. Kritik? Habe er zuvor nicht geäußert. Donald Trump und Theresa May haben sich in Chequers getroffen, dem Landsitz von Großbritanniens Premierministerin. Der US-Präsident sagte, May mache einen „super Job“. Angesprochen auf den beispiellosen Affront gegenüber May, erklärte Trump, er habe sie nie kritisiert. Das Interview mit der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ sei „Fake News“ gewesen. (Sehen Sie hier das Interview im Video)

Spiegel-online

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Eine wahrhaft politische Meisterleistung ! Welche Parteien zogen die Arschkarte ? Sind die Versager nicht immer die Gleichen ? „Und die im Dunklen, sieht man nicht“ !

Bin-Laden-Leibwächter Sami A. (42) nach Tunesien gebracht– jetzt soll er zurück

     2.) Das Abschiebe-Flugzeug hätte umdrehen müssen

Die Nacht ist noch finster, als der unauffällige VW-Bus das Abschiebegefängnis im ostwestfälischen Büren verlässt. Fahrer und Beifahrer tragen Sturmhauben, im Fond sitzt hoch gesichert von bewaffneten Beamten: Sami A. (42) – der einstige Leibwächter von Terroristenführer und Al-Quaida-Gründer Osama bin Laden.

Bild

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 Auch ohne Merkel, welche sich wie eine Fahne im Wind dreht Und erinen Seehofer mit vielen Anderen in ihrer regierung hält. Wie sagt der Volksmund. “ Zeige mir mit wem du gehst und ich zeige dir wer du bist“. Ich hoffe – alle verstehen es auch so !

UN-Einigung auf Entwurf :

3.) Ein globaler Migrationspakt – ohne Amerika

250 Millionen Migranten soll es derzeit auf der Welt geben und ihre Wege sollen sicherer werden. Dafür haben die Vereinten Nationen am Freitag die Verhandlungen über einen globalen Migrationspakt abgeschlossen. Ein entscheidendes Land fehlt.

FAZ

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Merkels Schiebude – Viele Waffen für die Affen !

Kommentar zum Gipfel in Brüssel

4.) Die Nato sollte sich auflösen

Es kann mehrere Interpretationen dessen geben, was beim Nato-Gipfel passiert ist. Aber keine davon stimmt zuversichtlich. Dieser Nato-Gipfel war ein Schauspiel der besonderen Art. Es kann mehrere Interpretationen dessen geben, was da gerade in Brüssel passiert ist. Aber keine davon stimmt zuversichtlich. Die eine: US-Präsident Donald Trump hat wieder den Rüpel gespielt, die anderen haben das geschehen und ihn im Anschluss behaupten lassen, sein deutliches Auftreten habe sie alle umgestimmt.

TAZ

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Vielleicht sollten den Trüffelschweinen der EU die Früchte verdorben werden?

Vor Lampedusa

5.) Schiff mit 450 Migranten auf dem Mittelmeer

Italien lässt das Boot nicht in einen Hafen. Es sei in maltesischen Gewässern gewesen, deshalb müsse sich Malta darum kümmern, erklärt Italiens Innenminister Matteo Salvini. Ein Schiff mit rund 450 Migranten treibt auf dem Mittelmeer. Das Boot sei in maltesischen Gewässern gewesen, deshalb müsse sich Malta darum kümmern, erklärte Italiens Innenminister Matteo Salvini am Freitagabend auf Twitter. „Malta, die Schlepper und die Gutmenschen ganz Italiens und der ganzen Welt sollen wissen, dass dieses Schiff in einen italienischen Hafen nicht einfahren kann und darf.“ Aus Malta kam zunächst keine Reaktion.

Der Tagesspiegel

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Das Letzte vom Letzten  für Heute von der amerikanischen Krawallschachtel. Das alles ist Teil der unzerbrechlichen Trans-Atlantischen-Freundschaft. Liebe macht eben doch blind, oder ? Wir sollten in Silwingen nach fragen.

Großbritannien

6.) Donald Trump auf Krawall-Tour

Erst herumschubsen, dann lächeln, dann wieder austeilen – US-Präsident Donald Trump wird seinem Ruf gerecht. In der schmalzigen Filmkomödie „Love, Actually“ spielte Hugh Grant 2003 einen britischen Premierminister, der den Besuch eines arroganten und sexistischen US-Präsidenten erdulden muss. In der Pressekonferenz macht der gequälte Regierungschef seinen Gefühlen Luft. Das Verhältnis zu den USA habe sich verschlechtert, sagt er und fügt hinzu: „Ein Freund, der uns herumschubst, ist kein Freund mehr. Und da solche Leute nur auf Stärke reagieren, sollte sich der Präsident darauf gefasst machen, dass ich von nun an mehr Stärke zeigen werde.“

FR

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Nur kein Gedäh!

7.) Als Zausel auf dem Lebensklo

Das Älterwerden stößt beim Publikum in den verschiedenen Branchen der Kulturindustrie auf unterschiedliche Aufnahme. Recht groß ist die Akzeptanz bei schreibenden Berufen, schon der hl. Hieronymus in seiner Studierklause hat auf den Bildern meist einen Weißbart bis an den Bilderrahmen.

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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