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RENTENANGST

DL – Tagesticker 14.05.18

Erstellt von Redaktion am Montag 14. Mai 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Eine wirklich aufregende Meldung ! Die Polizei zeigt „ein Herz für Tiere“ und tritt den vermummten Rindern nicht mit gezogener Waffe entgegen. Es geht scheinbar doch auch andres als in Hamburg bei „Gangster 20“ oder in Ellwangen. Die Tiere sollen eingefangen, auf einen Lastwagen geladen und in der Scheune eines naheliegenden Bauernhofes Asyl finden. Obwohl sich die Viecher den Bullen entgegenstellten werden sie nicht in ein sicheres Herkunftsland abgeschoben !! Die Lehren: Benehmen wir uns wie Rinder – das verstehen sogar Bullen.

Fünf Wasserbüffel blockieren A3 bei Leverkusen 

1.) Büffel zwischen Leitplanke und LKW eingeklemmt

Leverkusen. Ein wirklich außergewöhnlicher Vorfall auf der A3 zwischen Langenfeld und Leverkusen: Die Autobahn ist seit dem späten Sonntagabend gesperrt, weil fünf Wasserbüffel auf die Fahrbahn gelaufen sind. Bei den Tieren handelt es sich laut Polizei um einen Bullen, zwei Kühe und zwei Kälber. Offenbar waren die Tiere aus einem Gehege in Leverkusen ausgebrochen.

WAZ

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Vielleicht versucht es die Deutsche Regierung einmal mit den aufrechten Gang?

Atomabkommen:

2.) Iran fordert EU-Garantien innerhalb von 60 Tagen

Kurz vor der Reise von Irans Außenminister Sarif nach Brüssel stellt seine Regierung den europäischen Partnern ein Ultimatum. Neue Gespräche mit den USA schließt sie aus. Der Iran hat den europäischen Unterzeichnerstaaten des Atomabkommens eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um die weitere Umsetzung des Vertrags, besonders dessen wirtschaftlichen Teil, zu garantieren. „Die Europäer haben zwischen 45 und 60 Tage Zeit, um die notwendigen Garantien abzugeben, um die iranischen Interessen zu wahren und die durch den US-Ausstieg verursachten Schäden zu kompensieren“, zitierte die Parlamentswebsite Icana.ir am Sonntag Vize-Außenminister Abbas Araghschi, und beruft sich dabei auf den Sprecher des Auswärtigen Ausschusses im iranischen Parlament, Seijed Hossein Naghawi.

Zeit-onlene

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Benutzt er die gleiche Haftcreme wie Merkel ?

3.) So zentralisiert Lindner die Macht

Für Jörg Behlen, den Kreisvorsitzenden der FDP in Marburg-Biedenkopf, war der Bundesparteitag der Freien Demokraten in Berlin bereits am Samstagabend zu Ende. Der Delegierte aus Mittelhessen reiste vorzeitig ab. „Weil ich mich nicht verarschen lasse“, wie er auf seiner Facebook-Seite begründete. Erbost hatte Behlen die Parteitagsregie des Bundesvorstands unter FDP-Chef Christian Lindner. Nach dem Empfinden des Delegierten ließ die Debattenführung bei einem für ihn zentralen Thema das vermissen, was Wesen, Kern und Identität einer liberalen Partei ausmache: „Den fairen Diskurs.“

Die Welt

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Ich frage mich jeden Morgen: „Was rauchte er wohl gestern ?

Debatte um Abschiebe-Klagen – Anwaltverein:

4.) Dobrindt legt Axt an Grundsatz des Rechtsstaats

 CSU-Landesgruppenschef Alexander Dobrindt hat am Wochenende angesichts zahlreicher Asyl-Klagen von Abschiebe-Saboteuren und einer Anti-Abschiebe-Industrie gesprochen. Damit legt er laut Deutschem Anwaltverein die Axt an den Grundsatz, dass sich in Deutschland jeder gegen staatliche Entscheidungen juristisch wehren könne.

MDR

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Spannungen vor Refendum in Burundi

5.) Dutzende Tote bei Massaker

Wenige Tage vor einem Verfassungsreferendum in Burundi hat ein blutiger Überfall die Spannungen im Land verschärft. Am 17. Mai sollen die Burunder über eine Verfassungsänderung abstimmen, die einen Verbleib des Präsidenten Pierre Nkurunziza im Amt bis 2034 möglich machen soll. In der Nacht zum Samstag starben 26 Menschen, als eine Gruppe Bewaffneter den Hügel Ruhagarika in der Gemeinde Buganda im Nordwesten des Landes überfiel, bestätigte die burundische Regierung am Samstag. Sicherheitsminister Albert-Guillaume Bunyonyi sprach von einem „Terrorangriff“.

TAZ

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Die Parteien nehmen auch jeden Schrott zurück.

Ex-FDP-Generalsekretär will wieder mitregieren

6.) Chatzimarkakis ist wieder zurück im politischen Geschäft

Der frühere Generalsekretär der Saar-FDP, Jorgo Chatzimarkakis, kehrt im Saarland überraschend auf die politische Bühne zurück. Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wählte den 52-Jährigen zu ihrem Landesvorsitzenden. Chatzimarkakis schmiedet bereits große Pläne: Er will 2019 für den Saarbrücker Stadtrat und eventuell als OB kandidieren. Und er denkt schon über neue Koalitionsoptionen im Land nach: „Warum nicht eine CDU/ÖDP-Koalition?“

Saarbrücker-Zeitung

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Die Wahrheit

7.) Liebesbrief an einen Kopfsalat

Regenschirme. Unterhosen. Dildos. Das sind keine ungewöhnlichen Dinge, die Gäste im Hotel vergessen. Aber es gibt andere, bei denen man sich fragt, was für Menschen die schusseligen Eigentümer wohl sind. Das Unternehmen Jurys Inn veröffentlicht jedes Jahr eine Liste von Dingen, die Gäste in den 28 Hotels der Kette zurückgelassen haben. Im Schnitt sind es 65.000 Objekte. An der Spitze stehen Ladegeräte, das ist langweilig. Handys, Shampoo und Brillen sind es auch. Was aber hat der ältere Herr gefrühstückt, dass er sein fehlendes Gebiss nicht bemerkte? Ein weich gekochtes Ei? Gibt es bei Jurys nicht, die Eier sind immer hart.

TAZ

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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