DL – Tagesticker 14.03.18
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 14. März 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ein im Beruf Verwandter von der Physikerin Merkel! Zwischen Beiden liegen Welten. Aber Merkel ist ja auch nur eine kleine Politikerin und eine Weder Noch.
Astrophysiker gestorben:
1.) Genie und ein bisschen Popstar: Stephen Hawking tot
London (dpa) – Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist tot. Der 76-Jährige starb am frühen Morgen friedlich in seinem Haus in Cambridge, wie seine PR-Agentur Pagefield unter Berufung auf seine Familie mitteilte. Seine Kinder Lucy, Robert und Tim teilten mit, sie seien zutiefst traurig. „Wir werden ihn für immer vermissen.“ Hawking litt an der unheilbaren Muskel- und Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose). Bereits seit Jahrzehnten war er fast völlig bewegungsunfähig, er saß im Rollstuhl. Schon seit langem konnte er sich nur noch mühsam mit Hilfe eines Computers verständigen. Zuletzt nahmen seine Kräfte immer mehr ab.
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Er möchte mehr sehen als er selber zu zeigen bereit ist. Den Witz und Geist auch diese Mauer zu überwinden.
US-Präsident besichtigt Prototypen
2.) Trump will seine Mauer hoch und durchsichtig
US-Präsident Donald Trump hat sich erstmals von Grenzschützern und Offiziellen die acht Modelle für eine Mauer zu Mexiko zeigen lassen, die in der Nähe von San Diego im Bundesstaat Kalifornien stehen. „An die Gegner der Mauer: Wenn man kein Mauersystem hat, hat man kein Land“, sagte Trump dabei.
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Es könnte passen! – Deutsche Überschüsse, da die EU für Merkels Flüchtlingshilfen per Fake Rechnungen in der Türkei zahlte?
Verschwendete Steuergelder Milliarden für nichts?
3.) Rechnungshof kritisiert EU-Hilfe für Türkei
Mit europäischen Steuergeldern werden seit mehr als zehn Jahren Projekte finanziert, die die Türkei fit für einen EU-Beitritt machen sollen. Nun bemängelt der Europäische Rechnungshof in einem Prüfbericht grundlegende Fehler.
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Personalien der GroKo
4.) Der Mann fürs Grüne
Manchmal ist ein bisschen „Weiter so!“ eine gute Wahl. Die neue SPD-Bundesumweltministerin Svenja Schulze setzt in einer ersten wichtigen Personalentscheidung auf Kontinuität: Der beamtete Staatssekretär Jochen Flasbarth bleibt im Amt. Das hat Flasbarth gegenüber der taz bestätigt. Damit ist die Spitze des Bundesministeriums für Umwelt (BMU) komplett. Neben Flasbarth als Beamten bleiben auch die parlamentarischen StaatssekretärInnen Jochen Pronold und Rita Schwarzelühr-Sutter. Mit der Abtrennung des Baubereichs aus dem Ministerium verschwindet auch der Job des bisherigen beamteten Bau-Staatssekretärs Gunther Adler.
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Wenn die Natur verrückt spielt und eine Meise zum Raubvolgel mutiert.
LSVS-Finanzskandal
5.) Dem LSVS droht schon bald der Super-Gau
Der Landessportverband für das Saarland (LSVS) ist ein Sanierungsfall – das ist spätestens seit der letzten Gesamtvorstandssitzung des LSVS am 1. März klar, als das Präsidium seinen Fachverbänden von einem Jahresdefizit in Höhe von zwei Millionen Euro berichten musste. Allen Sparankündigungen des LSVS-Präsidiums um Präsident Klaus Meiser zum Trotz – es reicht hinten und vorne nicht. Das ist mittlerweile auch bis zum saarländischen Innenministerium durchgedrungen, das die Rechtsaufsicht über den LSVS hat. Jetzt wird gehandelt – und zwar mit einschneidenden Maßnahmen. Ein vom Ministerium geforderter weisungs- und handlungsbefugter Konsolidierungsberater“ übernimmt beim LSVS das Kommando.
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Selber Schuld Presse ! Lasst doch die unterwürfige Effekthascherei. Von Morgen an heißt Merkel nicht mehr Kanzlerin, sondern schlicht und einfach der Kanzler. Gebt einen jedem das – was sie verdient. Dummheit wird mit Dummheit bezahlt. Es ist soooooo einfach.
„Kundin“ BGH-
6.) Urteil geht an der Realität vorbei
Für die einen ist der Kampf von Marlies Krämer, die von ihrer Sparkasse als „Kundin“ und nicht als „Kunde“ bezeichnet werden will, ein weiterer Schritt in Richtung Gleichberechtigung. Für die anderen ist er die Flause einer Feministin, über die man müde lächeln oder wütend die Faust schütteln kann. Eine Entscheidung zu Krämers Gunsten hätte nach Einschätzung von Experten alle anderen Vertragsformen auf den Kopf stellen können. Der Bundesgerichtshof hat jetzt allerdings gegen Krämer entschieden: Frauen haben kein Recht auf eine weibliche Ansprache in Formularen. Das von der Sparkasse verwendete generische Maskulinum, das beide Geschlechter anspricht, benachteilige Frauen nicht.
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7.) Selbsttest im Restaurant: Jens Spahn beweist
dass man von 416 Euro Hartz IV locker satt wird
Berlin (dpo) – Für seine Äußerungen über Armut in Deutschland wurde Jens Spahn heftig kritisiert – jetzt hat der künftige Gesundheitsminister in einem Berliner Restaurant den Beweis geliefert, dass eine Person von einem Hartz-IV-Regelsatz für Alleinstehende sehr wohl ohne Probleme satt werden kann. Der CDU-Politiker hofft, seine Kritiker damit endlich zum Schweigen gebracht zu haben.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –