DL – Tagesticker 13.12.14
Erstellt von Redaktion am Samstag 13. Dezember 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Wie Uber die Lizenz verlor
Es war eine schwarze Woche für Delhi. Viele Frauen in Indiens Hauptstadt sind wütend, manche verzweifelt, die meisten aber offenbar schutzlos. „Im Bus fahren ist nicht sicher. Ein Taxi nehmen ist nicht sicher.
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2.) Spitzel könnte NPD-Verbotsverfahren gefährden
Die Aussage eines Spitzels des Verfassungsschutzes in der NPD im NSU-Prozess könnte dem NPD-Verbotsverfahren schaden. Peter Richter, der Anwalt der NPD, will die Aussage dazu benutzen, das NPD-Verbotsverfahren auszuhebeln.
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3.) Linke-Politikerin Petra Pau von Neonazis
mit dem Tod bedroht
Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau hat wegen ihres Einsatzes für eine Flüchtlingsunterkunft in ihrem Berliner Wahlkreis über 40 Mord- und Gewaltdrohungen erhalten. Die Polizei ermittelt.
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4.) Pegida-Faktencheck: Die Angstbürger
Sie sind wütend, haben Angst vor dem Islam und fürchten eine „Überfremdung“ Deutschlands: die Demonstranten der Pegida-Bewegung. Ihre wichtigsten Behauptungen im Faktencheck.
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5.) Parteibüro verschmiert! „Mörder“, „Nazischweine“
Mit diffamierenden Schmierereien wurde das Linkspartei-Büro verschandelt, auch Hakenkreuze prangten an der Glasfront.
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6.) Klimakiller vor Gericht?
JUSTIZ Juristen wollen Kohle- und Ölindustrie für Klimaschäden zur Verantwortung ziehen. 90 Konzerne verursachen mehr als die Hälfte aller Treibhausgase – darunter RWE
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
CSU flüchtet aus Bayern vor den armen Flüchtlingen
7.) Bayerische Zugereiste auf der Schickimicki-Insel
Die ehemalige CSU-Politikerin und Fürther Landrätin Gabriele Pauli will Bürgermeisterin von Sylt werden. Sie hat fünf Konkurrenten – drei stammen von der Ferieninsel.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Sonntag 14. Dezember 2014 um 7:40
zu 3
Ich glaube Politikern kein Wort, auch nicht den Linken.
So dumm/naiv können Neonazis nicht sein …
Oder will DIE LINKE „anheizen“?
Sonntag 14. Dezember 2014 um 8:37
#1
Die de Maizières dienten Hitler, der DDR und der Bundesrepublik. Sie alle prägten deutsche Politik. Ohne Makel ging dies nicht.
Sonntag 14. Dezember 2014 um 9:01
Pegida-Faktencheck: Es ist eine gemischte Gesellschaft, die da auf die Straße geht. Die Motive mögen noch so unterschiedlich sein, aber die Leute sind unzufrieden mit der Regierung, mit den Parteien. Vielleicht haben sie auch die Nase voll von dem Gezänk der Hütchenspieler untereinander. Von wem sollen sie sich vertreten fühlen? Also gehen sie auf die Straße, wird schon für jeden etwas dabei sein. Man mag das bemängeln oder gutheißen, aber sie gehen….
Sonntag 14. Dezember 2014 um 9:12
wie war das mit der Schuldfrage? Erst Beweise!!!!Dann verurteilen.
Sonntag 14. Dezember 2014 um 11:34
Immer die bösen Nazis.
Die Linksextremisten sind die Gutmenschen. Jeden Tag singen sie: „Ihr Kinderlein kommet….“
Sonntag 14. Dezember 2014 um 13:15
Die Ansichten der „Mauermörderpartei“ sind einfach nur schräg…..
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
»Antifaschismus ist eine Grundhaltung der Partei DIE LINKE. Für uns bedeutet das: Zurückdrängen aller extrem rechten, rechtspopulistischen und rassistischen Ideologien, Parteien und Bewegungen; Bekämpfung aller althergebrachten und neuen Formen des Antisemitismus; die Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und mit allen Ideologien, die von Ungleichwertigkeit der Menschen ausgehen; Pflege des politischen, wissenschaftlichen und kulturellen Erbes der antifaschistischen Bewegung.« Parteiprogramm DIE LINKE, beschlossen auf dem Erfurter Parteitag am 23. Oktober 2011
Sonntag 14. Dezember 2014 um 13:36
Zitat:
Erst SA-Mann, dann IM bei der Stasi
Allerdings versteht es Clemens de Maizière, den Mangel an Fleiß, vielleicht auch an Begabung, durch die Gesinnung auszugleichen. Über den Jungstahlhelm, der Jugendorganisation eines paramilitärisch organisierten Wehrverbandes zur Zeit der Weimarer Republik, wird er Mitglied der SA, der er als „Sturm-Mann, Führer einer Schar und Sturm-Pressewart“ dient. Am 25. Mai 1937 stellt der „Gerichtsassessor a. D.“, wie er sich dank Sondergenehmigung nennt, einen Aufnahmeantrag in die NSDAP. Laut Dokumenten, die dieser Zeitung vorliegen, erhält er die Mitgliedsnummer 3952867. Ein de Maizière als Nazi – das gehört zu den streng gehüteten Familiengeheimnissen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12712012/Die-Familie-de-Maiziere-eine-deutsche-Dynastie.html
Sonntag 14. Dezember 2014 um 14:53
zu 5)
„Die Schmierereien traue ich nicht nur Rechtsextremisten zu“
Sonntag 14. Dezember 2014 um 19:14
@1
Vieleicht wollen auch andere anheizen?! Ausländer, die weiterhin ihr perverses Treiben in Deutschland mit den depperten GUTMENSCHEN vertuschen wollen, Sichwort KALIF von Köln. Wie viel „Asyl“ – und Kinderzuchtprämien – Geld geht wohl an Boko-Harram, an die IS e.t.c.? Die Agenturen die Geld in diese Terrorländer überweisen schiessen wie Pilze aus meinen Zehen ! Anti-Antifaschismuss kann auch nach hinten losgehen.
Montag 15. Dezember 2014 um 7:34
zu 5)
Hakenkreuze kann (fast)jeder malen .
Montag 15. Dezember 2014 um 13:22
Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, beschmierten „Unbekannte“ das Haus von Oberbürgermeister Roter mit Parolen „OB Roters raus“ und „Flüchtlinge willkommen“. Es waren keine Unbekannten, sondern die „Aktivisten“ des linksextremen Antifa-Schlägertrupps, die den Oberbürgermeister besuchten und bereicherten.
Waren die „Gutmenschen“ wieder unterwegs?
Dienstag 16. Dezember 2014 um 10:38
Kluge Frau. Ihre Partei hat aber erheblichen Anteil an der Politikunzufriedenheit der Menschen…
Annekatrin Klepsch, Die Linke: PEGIDA profitiert von Politikunzufriedenheit
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_12_15/Annekatrin-Klepsch-Die-Linke-PEGIDA-profitiert-von-Politikunzufriedenheit-1762/
Dienstag 16. Dezember 2014 um 13:36
Eine Empfehlung an Frau Klepsch: Zieht endlich die Reißleine bei Euren vielen Wölfen 😉
Zitat: „Wir als Linke glauben dieses Positionspapier ist einerseits ein Diskussionsangebot, aber andererseits ist es auch der Wolf im Schafspelz, weil man auch schauen muss, was hinter diesen sehr kurzen Aussagen steht.“