DL – Tagesticker 13.11.17
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 13. November 2017
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Iran und Irak
1.) Schweres Erdbeben fordert über 200 Tote und mehr als 1700 Verletzte
Bei einem schweren Erdbeben in den südlichen Kurdengebieten in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Nordirak sind mindestens 207 Menschen ums Leben gekommen. 1700 weitere wurden verletzt, wie das iranische Innenministerium am Montag mitteilte. Weitere Opfer werden befürchtet Die Rettungsarbeiten hätten die ganze Nacht angedauert und sollten nun während des Tages mit erhöhtem Tempo fortgesetzt werden.
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Da werden die faulen Behörden-Säcke der Job-Centern bald selbst zu Hartz IV Empfänger !
Jobcenter:
2.) Arbeitslosengeld soll im Supermarkt ausgezahlt werden können
Empfänger von Arbeitslosengeld können sich künftig in dringenden Fällen einen Vorschuss als Bargeld an Supermarktkassen auszahlen lassen. Das Verfahren sei für Menschen gedacht, die kein eigenes Konto haben, sagte ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit (BA). Bisher können Arbeitslose in solchen Fällen genehmigte Beiträge an Kassenautomaten in Jobcentern und Arbeitsagenturen abheben. Diese will die BA aus Kostengründen abbauen.
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FAKE NEWS – wer sind die Toten ?
Dem Angriff eines Tieres auf Menschen geht zu 99% ein falsches Verhalten der Menschen gegen die Tiere voraus.
Vierbeiner sorgen für Ärger
3.) Zehn tödliche Angriffe von Hunden
Neben der Jagd auf Jogger reißen nicht angeleinte Hunde auch Wildtiere oder Schafe in ihren eingezäunten Bereichen (wir berichteten). Dabei passieren diese Vorfälle nicht nur auf Wiesen und Feldern in Auersmacher, sondern in der ganzen Gemeinde. Bliesgau-Ranger Michael Kessler berichtete von zehn tödlichen Angriffen von Hunden auf Wildtiere in diesem Jahr.
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Kommentar Proteste in Barcelona
4.) Gedemütigte Katalanen
Die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien gibt sich nicht geschlagen. Nur fünf Wochen vor den durch die Madrider Regierung angesetzten Neuwahlen mobilisierten die Anhänger der Loslösung von Spanien eine beachtliche Menschenmenge auf die Straße. Es ging um die Freiheit für die acht inhaftierten Minister der abgesetzten Autonomieregierung, zweier Aktivisten und Straffreiheit für die Mitglieder des Parlamentspräsidiums sowie derer, die sich rechtzeitig nach Brüssel abgesetzt haben. Unter ihnen der Chef der Autonomieregierung Carles Puigdemont. 750.000 Menschen kamen am Samstag nach Barcelona. Das ist rund jeder siebte Wahlberechtigte. Ein erstaunlicher Erfolg.
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Warum fatal ? Eine Versagerin geht und es stehen schon sehr viele andere Luschen, welche gerne auf diesen Platz aussitzen wollen, bereit. Endlich zeigte sich wo dieses Land wirklich steht. Für eine Bananenrepublik – 16 Jahre Merkel . Bürget in Angst statt Freiheit.
Jamaika-Sondierung
5.) Ein Scheitern wäre fatal für die Republik
Mit dem, was bisher vereinbart ist – wenn man das Wort überhaupt in den Mund nehmen will –, dürften sich die Jamaika-Sondierer ganz bestimmt nicht vor ihre Basis trauen. Denn bisher besteht Konsens nur im Dissens. Mehr als 120 Fragen sind noch offen,mehr als Überschriften sind nicht gefunden, und in einigen Fällen nicht mal das – wie nennt man so was? Unprofessionell ist das Mindeste.
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Prantls Blick
6.) SOS für die Bürgerrechte
Wenn Magazine und bunte Blätter nicht mehr wissen, was sie schreiben sollen, dann hilft ihnen eine Frage weiter: „Was macht eigentlich…?“ Und dann folgt ein Name aus dem Schlager- oder Showgeschäft, eine Nicki, eine Gitte oder eine Nicole, manchmal auch ein Name aus Politik und Wirtschaft, an den man sich dunkel erinnert. Aber man weiß nicht mehr, ob man den Namen mit einem Scheidungs- und Rosenkrieg, einem Korruptionsskandal oder mit dem Schlager vom knallroten Gummiboot in Verbindung bringen soll. Dass Menschen ins Rampenlicht rücken und daraus wieder verschwinden, das gehört zum Lauf der Welt. Dass ein ganzes Politikfeld aus der Öffentlichkeit verschwindet – das ist neu. Und dass es ausgerechnet der Rechtspolitik so ergeht, die jahrzehntelang in der Bundesrepublik so ungeheuer wichtig war (und die mir immer angelegen war), das bekümmert mich.
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7.) Wie ein Jamaika-Kompromiß aussehen könnte
Die Grünen verzichten auf den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor rückwirkend bis 2013, dafür kommt die Autobahnzulassung für Segways und E-Bikes.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –