DL – Tagesticker 13.04.18
Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 13. April 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ja, ein Ei gleicht doch dem Anderen. Auch Hier wird über Bücher mit den/die Ex`e/n abgerechnet. Strauß, Kohl und man fragt sich, was einmal über Merkel geschrieben wird? Vor allem da dort dann keine Töchter oder Söhne vorhanden sind!
James Comey:
1.) „Dieser Präsident ist skrupellos“
In einem Buch rechnet Ex-FBI-Chef James Comey mit US-Präsident Trump ab. Dieser sei einer „Art Mafiaboss“, „losgelöst von der Wahrheit“. Ex-FBI-Direktor James Comey greift mit einem neuen Buch US-Präsidenten Donald Trump scharf an. Comey wirft Trump unter anderem vor vor, dass er wegen seiner Ermittlungen zu Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland im Mai 2017 entlassen wurde. Trump sei zudem „unethisch“ und „losgelöst von der Wahrheit“, schreibt Comey.
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Wie wäre es denn wenn sich solche Vollpfosten einmal selber als Kanonenfutter zur Verfügung stellen? Aber im Leben sind sie nur als Brandstifter brauchbar. Die wahren Hetzer schwimmen in der politischen Fäkaliengrube von Berlin.
Krieg in Syrien
2.) Graf Lambsdorff kritisiert Merkels Nein zu Beteiligung an Militärschlag
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff hat die klare Absage von Bundeskanzlerin Angela Merkel an eine deutsche Beteiligung an einem Militärschlag in Syrien kritisiert. „Ich finde es bedauerlich, dass die Bundeskanzlerin in ihrer Äußerung sofort jede Unterstützung an dieser Stelle ausgeschlossen hat“, sagte der Außenpolitiker im Bundestag. „Sollten unsere Partner Unterstützung brauchen und eventuell anfordern, dann sollte das zumindest nicht von vorneherein ausgeschlossen sein.“
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Und Sahra singt als Finanzministerin mit Ingo im Duett: „Wir haben die Haare schön, wir baben die Haare schön“.
Brandenburger CDU
3.) Links wie rechts
Eine Koalition mit der AfD schließt Ingo Senftleben bei der kommenden Landtagswahl ebenso wenig aus wie eine mit der Linkspartei – damit sorgt der Brandenburger CDU-Chef für Aufruhr in seiner Partei. Ingo Senftleben kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Der Brandenburger CDU-Chef, 1974 im sächsischen Großenhain geboren, sieht sich als Mann aus der Mitte der ostdeutschen Gesellschaft – und die hat aus Senftlebens Sicht ein für alle Mal genug von starren ideologischen Abgrenzungen. „Realismus und Pragmatismus“ mahnte er gerade gegenüber der „Berliner Zeitung“ an.
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Hm – Wirtschaft! Aus zwei Fielmänner kann ganz schnell ein Habenichts werden!
Optikerkette
4.) Günther Fielmann teilt die Macht mit seinem Sohn
Der 78-jährige Patriarch Günther Fielmann holt sich seinen Sohn Marc an die Seite. Beide leiten die Optikerkette jetzt gleichberechtigt.
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Dort wo „Dunkelmänner“ als Aufklärer arbeiten.
Kommentar Datensammlung der Polizei
5.) Erfolgreiche Verdunkelungstaktik
Das Verhalten der Polizei soll offensichtlich verhindern, dass die Betroffenen und die Öffentlichkeit das ganze Ausmaß der Schnüffelei erfahren. Taktisch hat sie es gut gemacht, das muss man der Göttinger Polizei anerkennen. Durch ihre Erklärung an das Verwaltungsgericht, dass sie über Aktivist*innen aus Göttingens linker Szene illegal Daten gesammelt haben, entzieht sie sich geschmeidig der Aufklärung. Da sie das schon nach dem ersten Anhörungstermin mit einer Erklärung anerkannt hat, wird den Kläger*innen zwar Recht gegeben, aber die Möglichkeit, vor Gericht mehr über Details dieser Datenaffäre zu erfahren, hat sich damit weitgehend erledigt. Weder Betroffene noch die Öffentlichkeit sollen aus Sicht der Polizei wohl das ganze Ausmaß der Schnüffelei erfahren.
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Für Hindus sind Ratten heilige Tiere. Wiedergeborene Fürsten (Politiker) welche an den ihnen zustehenden Arbeitsplätzen zurückkehren, um hinterlassenes Unrecht gutzumachen. Eine Sühneleistung!
Schock für die Mitarbeiter im Ordnungsdienst
6.) Ratten belagern die neue City-Wache
Ein Schädlingsbekämpfer versucht die Situation in den Griff zu kriegen. Bedienstete arbeiten zurzeit im Rathaus. Ein gehöriger Schrecken wird sie durchzuckt haben, als sie das erste Exemplar dieser gefürchteten tierischen Gattung in ihren erst vor wenigen Wochen bezogenen Räumlichkeiten erblickten: die Mitarbeiter der neuen City-Wache im ehemaligen Kirner Eck. Sie ereilte, was niemand ahnen konnte, ein Befall mit Ratten.
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Merkels Hubschrauber wurde über der Vermißtenstelle noch nicht gesehen. Aber – in diesem Jahr muß die schwarz-rote Haushaltsnull zwingend eingehalten werden. Sympathie-Flüge für Lobbyisten fallen aus. Wie immer schon bei Obdachlose und Hartz 4 – Empfänger auch !
7.) Rückrufaktion bei Tengelmann
Beim Tengelmann-Konzern versucht man seit Tagen, Geschäftsführer Karl-Erivan Haub zu erreichen, der anscheinend seinen Skiurlaub verlängert hat, „ohne das entsprechend zu kommunizieren“, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Man habe ihm mehrmals auf den AB gesprochen und um dringenden Rückruf gebeten, aber die Aktion blieb bisher ohne Erfolg, es herrscht Funkstille in der Telefon- und Konzernleitung. Unter den Mitarbeitern regt sich inzwischen Unmut über die alpine Abstinenz des Chefs, zumal die eigenen Urlaubszeiten stets peinlich genau eingehalten werden müssen.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: DL / privat –