DL – Tagesticker 13.03.19
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 13. März 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ja, ja im Mai ist alles vorbei ? Oder auch nicht – denn wer glaubt daran, das die Streithähne ihre Hennen nicht rupfen möchten ?
Votum im Unterhaus
1.) May verliert Brexit-Abstimmung
Die in Brüssel ausgehandelten Nachbesserungen zeigten keine Wirkung: Das britische Unterhaus hat gegen das Brexit-Abkommen von Premierministerin Theresa May gestimmt. Es ist die nächste Niederlage für Premierministerin Theresa May: Das britische Unterhaus hat am Dienstagabend das mit Brüssel ausgehandelte Brexit-Abkommen erneut abgelehnt. 242 Abgeordnete stimmten mit Ja, aber 391 Parlamentarier mit Nein.
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Zu Gast beim Senioren Treff mit Öttinger ? Ich bin da – Ei äm dä. (dänglisch). Der Hartzer Kanzler sah auch schon einmal gepflegter aus. Er ähnelt immer mehr einem Breitmaul-Nashorn. Gut dass das Horn verdeckt bleibt.Aber was sagt das Volk : An der Nase des Hannes …….. .
Wann soll Kanzlerin aufgeben?
2.) Schröder sieht CDU im Merkel-Dilemma
Die Zeit von Kanzlerin Merkel läuft ab. Und genau diese Gewissheit könnte die CDU in Bedrängnis bringen. Davon geht Alt-Bundeskanzler Schröder aus. EU-Kommissar Oettinger von der CDU hält dagegen: „Es kann sein, dass die Sozialdemokraten kollabieren.“ Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht die CDU wegen des bereits in Aussicht gestellten Abschieds von Regierungschefin Angela Merkel in einem strategischen Dilemma. Merkel, die nicht noch einmal als Kanzlerin antreten will, müsse sich nun Gedanken darüber machen, wann sie eigentlich aufgeben wolle, sagte SPD-Mitglied Schröder bei einer „Handelsblatt“-Veranstaltung.
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Es ist doch ganz normal, das die Kleinsten am Katzentisch auch gefragt werden möchten !
„Viele der Vorschläge utopisch“
3.) Kurz stellt sich gegen Macrons EU-Reform
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat die EU-Reformvorschläge des französischen Präsidenten Macron infrage gestellt. Zwar halte seine Regierung den Schutz der Außengrenzen, eine engere Partnerschaft mit Afrika oder die Besteuerung von Internetkonzernen für positiv. Gleichzeitig seien aber „viele der Vorschläge utopisch“, sagte Kurz im Deutschlandfunk.
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Wer konnte daran zweifeln ? Die wahre Farbe wurde ober flächig kaschiert. Der braune Haufen wird aber weiter nach Kacke stinken. — Versuchte Wählerverdummung.
Treffen in Budapest
4.) Weber und Orbán einigen sich
Nach einem Treffen mit Manfred Weber will Ungarns Premier Orbán im Streit mit der Europäischen Volkspartei einlenken. Damit seine Fidesz-Partei Teil der EVP bleibt, will er drei Bedingungen erfüllen.
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In einer kurzen Glosse auf der Titelseite der TAZ lesen wir heute – ich zitiere: “ Nancy Pelosi, die coolste Sau ever im US-Kongress, hat die bestmögliche Begründung dafür geliefert, warum ihre Demokraten kein ohnehin aussichtsloses Amtsenthebungsverfahren anfangen: „Er ist es einfach nicht wert, – Das Volk soll abwählen!“
US-Präsidentschaft
5.) Warum eine Amtsenthebung der falsche Weg wäre – selbst für einen wie Trump
Die Chefin der US-Opposition hat ausgesprochen, was selbstverständlich sein sollte: Gegen Donald Trump wird es kein Amtsenthebungsverfahren geben. Eine gute Entscheidung, denn über die Präsidentschaft sollte das Volk bestimmen.
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Das Häuschen darf bestimmt nur vom sexten Geschlecht und am Karneval benutzt werden ? Ansonsten sind die Gefahren eines Bergrutsch nicht auszuschließen.
Saarpolygon
6.) Stilles Örtchen in luftiger Höhe
Manchmal kann das schon etwas eng werden. Wenn Besucher nach einem halbstündigen Aufstieg auf der Bergehalde Duhamel stehen und sich dann das Mittagessen oder der Kaffee danach bemerkbar machen. Dafür gibt es nun auch ein stilles Örtchen auf dem Plateau rund 150 Meter über dem Saartal. „Erst einmal für zwei Jahre“, stellte am Dienstagmorgen auf der windigen Freifläche Volker Hagelstein dar, Vorstandsmitglied des Fördervereins BergbauErbeSaar.
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Berlin führt 4. Toilette ein,
7.) wo in der Vergangenheit lebende Politiker dumme Witze machen können
Wieder einmal nimmt die Hauptstadt eine Vorreiterrolle ein: Wie heute bekannt wurde, soll es in Berlin in öffentlichen Gebäuden schon bald nicht nur Toiletten für Männer, Frauen und Intersexuelle geben, sondern auch für in der Vergangenheit lebende Politikerinnen und Politiker, die dort ungestört dumme Witze über Minderheiten machen können.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen: DL / privat –