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DL – Tagesticker 13.03.18

Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 13. März 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Es ist kein Deutscher unter den Toten, nur ein Ausländer sagen die Nationalisten !

London stellt Ultimatum:

1.) Tillerson: Russland dürfte Ex-Spion vergiftet haben

Washington (dpa) – US-Außenminister Rex Tillerson hat sich der Schlussfolgerung der britischen Regierung angeschlossen, wonach Russland für den Giftanschlag auf einen russischen Ex-Doppelagenten in England verantwortlich ist. „Wir haben volles Vertrauen in die Untersuchungen des Vereinigten Königreiches und seine Bewertung“, wurde Tillerson in der Nacht in einer Mitteilung seines Ministeriums in Washington zitiert.

Zeit-online

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Spahn das ist der Hahn – der niemals seine Pillen nahm. Passt zur Familie der Wagenbretter.

Umstrittene Hartz-IV-Äußerungen

2.) Auch Scholz kritisiert Spahn

Noch vor der Vereidigung der neuen Bundesregierung gibt es Differenzen zwischen SPD und CDU. Der SPD-Politiker Olaf Scholz wies die Äußerungen des designierten Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zu Hartz IV und Armut zurück. Der kommissarische SPD-Chef und designierte Finanzminister Scholz kritisierte die Äußerungen Spahns in den ARD-„Tagesthemen“ am Montagabend: „Wir haben andere Vorstellungen und das weiß auch jeder.“ Er fügte hinzu: „Ich glaube, Herr Spahn bedauert ein wenig, was er gesagt hat“.

Sueddeutsche-Zeitung

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Wie sagte Gorbatschow einst: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Wie sagten wir: „Hast du einen Opa schick ihn nach Europa“, dort lässt es sich ruhig schlafen.

Britische Jungferninseln

3.) Ist ’ne Steueroase, darf aber nicht so heißen

Eigentlich wollte die Europäische Union die Britischen Jungferninseln auf ihre schwarze Liste der Steueroasen setzen – nun hat das Vereinigte Königreich das offenbar verhindert. Das Vereinigte Königreich hat laut einem Zeitungsbericht dafür gesorgt, dass die Britischen Jungferninseln von der Europäischen Union (EU) nicht auf die schwarze Liste der Steueroasen gesetzt werden. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung („SZ“) unter Berufung Papiere der zuständigen EU-Gremien.

Spiegel-online

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Wie sagen die Deutschen: Es ist kein Toter unter den Opfern ! Wir müssen mehr Waffen verkaufen.

Kolumne Nachbarn

4.) Wenn es keine Worte mehr gibt

Seit drei Wochen versuche ich, diesen Artikel zu schreiben. Zuerst wollte ich über Kälte, Wärme und Liebe schreiben. Wie aber soll ich über derartige Themen schreiben, wenn meine Familie im syrischen Afrin Zielscheibe von türkischen Bombern und Erdoğans Söldnern ist?

TAZ

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Vielleicht nur eine harmlose Verbeugung vor den politischen Rosstäuschern aus Silwingen ?

Grubenwasser

5.) Die verbogenen Masten und Königs Fragen

Armin König hat Fragen. Als Bürgermeister der Gemeinde Illingen – und auch als Initiator der „Volksinitiative Wasser ist Leben – Saarheimat schützen – Grubenflutung stoppen“. Seine Leitfrage vergangene Woche lautete: „Wird heimlich geflutet?“ Flankiert hat der CDU-Mann diese mit weiteren Vermutungen. Verpackt in Fragen. Beispielsweise: „Gehen Strommasten zwischen Landsweiler und Bildstock in die Knie, weil es im Bereich der Wasserprovinz Reden massive Veränderungen der Erdoberfläche und des Untergrunds gegeben hat?“ „Können Ereignisse wie diese damit zusammenhängen, dass die RAG in Reden Pumpen ausgebaut oder ausgetauscht hat und damit das Grubenwasserniveau unplanmäßig ansteigen ließ?“

Saarbrücker-Zeitung

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Natürlich fängt auch der geräucherte Fisch am Kopf zu stinken an! Vermischt mit den Geruch von Alkohol klingt das Ganze schon reichlich Animalisch! Putin sollte aufpassen nicht eine zähe dumme Gans als Braten untergejubelt zu bekommen.

Matthies meint

6.) Wenn sich Merkel und Putin Bier und Räucherfisch schenken

Das Merkel-Prinzip beruht zu einem großen Teil auf gestörter Kommunikation. Sie sagt etwas, wir stutzen, fragen uns, ob dieses Tante-Helga-Zeugs wirklich so gemeint ist, erwägen eine kleine Auszeit zum Fremdschämen – und dann ist sie schon wieder weg und lässt uns ratlos zurück.

Der Tagesspiegel

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Ein Arsch reicht nicht zur Sättigung.

7.) Mann, der 15.311 Euro im Monat vom Staat bezieht, weiß, dass Hartz-IV-Empfänger nicht hungern müssen

Berlin (dpo) – Armut in Deutschland – darüber wird derzeit viel diskutiert. Nun meldet sich einer zu Wort, der Ahnung hat: Jens S. aus Berlin muss selbst mit gerade einmal 15.311 Euro pro Monat über die Runden kommen. Daher weiß er genau, dass der Hartz-IV-Regelsatz alles bietet, was ein Mensch zum Leben braucht.

Der Postillon

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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