DL-Tagesticker 12.10.18
Erstellt von Redaktion am Freitag 12. Oktober 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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„Hurra, Hurra“ – die Schule brennt !! Der Täter selbst am schnellsten rennt! Werden die selbsternannten Volksparteien bald gänzlich ohne Volk dastehen? Dann sehen sie ja noch dämlicher aus, als wir sie heute schon sehen.
Deutschlandtrend
1.) Union und SPD weiter auf Umfrage -Talfahrt
– während eine Partei ordentlich punktet
Union und SPD stürzen laut dem aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“ in der Wählergunst weiter ab. Die CDU/CSU verlor der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage zufolge drei Prozentpunkte und fiel auf 26 Prozent. Die SPD verlor ebenfalls drei Punkte auf nur noch 15 Prozent. Sowohl für die Union als auch für die SPD sind dies die bislang schlechtesten Werte im „Deutschlandtrend“ überhaupt.
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Überlegen wir doch gemeinsam an was es uns fehlen würde, wenn eine andere Person als Alexander Gerst jetzt dort Oben wäre und länger verweilen müßte ? Vielleicht für immer? – ? – ? Richtig!! Der DR.-Titel von Frau Merkel !
Sojus-Raumschiff verunglückt
2. Alexander Gerst droht lange Mission im All
Der missglückte Start von zwei Raumfahrern zur Raumstation ISS wird sich nach Ansicht des früheren Astronauten Ulrich Walter auf die Rückkehr der derzeitigen ISS-Crew zur Erde auswirken. „Alexander Gerst wird sicherlich noch einmal drei Monate länger da oben bleiben“, sagte Walter in München. Der Professor für Raumfahrttechnik rechnet damit, dass Gerst und die zwei weiteren Besatzungsmitglieder erst Anfang 2019 zurückkehren können. Die Europäische Weltraumorganisation Esa hatte zuvor erklärt, es sei noch zu früh, über eine mögliche Verlängerung der Mission zu entscheiden.
T.-online
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Das muß ein Fake sein. Sonst hieß es immer: „Es waren keine Deutsche unter den Opfern“.
Schweres Unwetter:
3.) Drei Deutsche unter den Opfern auf Mallorca
Am Donnerstagnachmittag seien die Leichen eines deutschen Ehepaars auf der Strecke zwischen Artà und Canyamel gefunden worden, hieß es. Die genaue Herkunft des Paars blieb zunächst unklar, jedoch lebte es den Informationen der Sprecherin zufolge auf der Insel. Das Auto der beiden war am Mittwoch zunächst leer aufgefunden worden, worauf die Suche begann. Das spanische Fernsehen meldete, die Opfer seien 63 und 61 Jahre alt.
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Argumentieren die „Freien“ Wähler ohne Kreuze? Und „Frei“ unter der CSU – geht denn das ?
Freie-Wähler-Chef Aiwanger
4.) Er nervt Söder – und kann ihn retten
Gegner verhöhnen sie als „Freibier-Partei“ – und müssen sie doch sehr ernst nehmen: Die Freien Wähler liegen in Umfragen in Bayern im zweistelligen Bereich und könnten Söder im Amt halten. Und dann? „Wir wünschen uns, dass die Freien Wähler ab Herbst dabei sind in dieser neuen Landesregierung“ ruft Hubert Aiwanger. Er steht auf einer kleinen Bühne auf dem Marienplatz in München, um ihn herum hat sich eine Menschentraube gebildet, viele ältere Leute sind gekommen. Mehr Männer als Frauen.
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Die Ermordung unliebsamer Gegner war doch schon immer die erste Aufgabe der Politiker. Ansonsten wären doch alle Geheimdienste überflüssig.
5.) Türkei hat angeblich Aufnahmen der Ermordung Chaschukdschis
Videos sollen beweisen, dass der Journalist getötet worden ist. Laut US-Medien hat die Türkei im saudischen Konsulat in Istanbul heimlich Aufnahmen gemacht. Für die mutmaßliche Tötung von Dschamal Chaschukdschi soll es eindeutige Beweise geben. Wie die Washington Post und die New York Times übereinstimmend berichten, existieren Ton- und Videoaufnahmen aus dem Inneren des saudischen Konsulats in Istanbul. Diese sollen belegen, dass Chaschukdschi vor eineinhalb Wochen getötet wurde, berichten die Zeitungen. Sie berufen sich auf Informationen türkischer Offizieller, die Washington Post auch auf US-Quellen.
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Ihr wird schon das Passende dazu einfallen. Die Politiker werden sie auch schützen, um ein Stück vom Kuchen zu bekommen.
„Mrs McMafia“ im Nobelkaufhaus
6.) Frau von Ex-Banker gibt 18 Millionen aus
Zamira Hajiyeva hat innerhalb von zehn Jahren 18 Millionen Euro im Londoner Kaufhaus „Harrods“ ausgegeben. Ihr Ehemann, ein Ex-Banker, sitzt wegen Betrugs in Aserbaidschan in Haft. Nun soll die 55-Jährige erklären, woher das Geld kam. Umgerechnet 4500 Euro hat Zamira Hajiyeva eine Dekade lang pro Tag ausgegeben. Nun fragen sich die britischen Behörden, woher das Geld stammte. Hajiyeva bestreitet, irgendetwas Illegales getan zu haben. Doch der verschwenderische Lebensstil der dreifachen Mutter hat die National Crime Agency auf den Plan gerufen.
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